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Meier 
Tobler 
AG
Bewertung

Viel nicht zu Ende gedacht

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Meier Tobler AG in Schwerzenbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis PP, Kaffee und Wasser.

Verbesserungsvorschläge

IT verbessern. Leute kündigen die nicht mitwirken. Homeoffice. Lohn anpassen.

Arbeitsatmosphäre

Grossraumbüro. Sehr laut, trockene luft und alter Teppich. Leider kein Ruheraum. Gewisse haben Stehpult andere nicht. Wenn einer gewünscht wird bezahlt man 400.- und bekommt diese nicht zurück.

Kommunikation

Nicht wirklich vorhanden (sicher nicht sn normale Arbeiter)

Kollegenzusammenhalt

Nicht ohne mein Team. Fast das einzige was top ist.

Work-Life-Balance

Auch ein Pluspunkt. Spontan Frei/Ferien nehmem meist kein Problem. Keine Gleitzeiten aber normal 8.24 pro Tag

Vorgesetztenverhalten

Könnte besser sein.

Interessante Aufgaben

Nie jeder Tag gleich aber irgendwann kann man nichts Neues dazu lernen.

Gleichberechtigung

Geschlechtermässig ja aber Lohndifferenz extrem und ohne Sinn. Wenn man zur richtigen Zeit eingestellt wurde, hatte man Glück.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Martin SchaeppiLeiter Unternehmenskommunikation

Danke für deine Bewertung und deine konstruktive Kritik. Ständig arbeiten wir daran, die Arbeit spannend und das Umfeld entspannend zu gestalten. So haben wir in Schwerzenbach unterdessen fast alle Teppiche ersetzt, bieten mit einem externen Partner Massagen im Haus an und habe die Luftbefeuchtung neu geregelt. Die Erneuerung der IT läuft und natürlich haben wir nun auch die Arbeit im Homeoffice gelernt...

Ich bin persönlich davon überzeugt, dass wir uns Schritt für Schritt verbessern. Ich arbeite schon lange im Unternehmen, habe 4 Jahre in einem anderen Unternehmen gearbeitet und bin danach gerne wieder zurück gekommen. Man hat ja oft das Gefühl, dass das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner ist!
Martin Schäppi, Unternehmenskommunikation

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