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Nestle
Bewertung

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In der Region Ostschweiz absolut nicht zu empfehlen!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Nestlé Nespresso Schweiz SA in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Produkt an sich und sein Marketing

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. o.

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche dem Unternehmen Nespresso Mitarbeiter, die professionell agieren. Das beginnt bei der Führungsebene (die ich nicht kenne und die ich generell nicht kritisieren kann und möchte) und geht über die Teamleiter der jeweiligen Regionen mit der Aufgabe der Umsetzung. Und spätestens hier müssen erhebliche Änderungen stattfinden! Erst wenn diese Arbeit professionell gehandelt wird finden sich auch gute, motivierte und intelligente Mitarbeiter, die langfristig Spass bei der Arbeit haben!

Arbeitsatmosphäre

Ich habe am POS (Maschinenverkauf v. a. in Elektromärkten) in der Region Ostschweiz gearbeitet. Generell ist gegen die Arbeit nichts einzuwenden.

Kommunikation

Natürlich gab es regelmässige Meetings, um in der Gruppe wichtige Änderungen, Ziele, Sonstiges kommuniziert wurde. Aber: die TL unseres Teams nutzte fast täglich (oft sogar weit nach 20.00 Uhr) die Gelegenheit, die Gruppe per WhatsApp zu informieren und z. T. sogar Erledigungen sofort einzufordern (interne Schulungsprogramme, Änderungen von Login-Daten, Infos über neue Kaffeesorten, Gegebenheiten am POS,....) - für mich, die am Ende nur noch im Nebenjob diese Tätigkeit ausgeführt hat absolut nicht tragbar, da dieser zusätzliche Arbeitsaufwand nebenbei, der Routine war und nicht bezahlt wurde in keiner Relation zur eigentlichen Arbeit und deren Entlohnung stand.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind keine Kollegen, viel Missgunst und Neid, auch von seitens der TL kein professioneller Umgang mit bestimmten Angestellten. Reine Sympathiefrage. Wer am wenigsten Kritik übt und einfach das chaotische Arbeitssystem von Nespresso und v. a. der TL ohne Mitzudenken annimmt und auch nich konstruktiv kritisiert, kommt in diesem Job (in dieser Region) auch gut klar. Entsprechend ist leider auch das Bild der ”Kollegen”.

Work-Life-Balance

Wie oben beschrieben kommt man durch die unprofessionelle und absolut chaotische Art und Weise der Kommunikation nicht zur Ruhe, obwohl man oft eigentlich überhaupt nicht zur Arbeit eingeteilt ist müssen von zu Hause aus ständig Aufgaben erledigt werden. Die Konzentration liegt nicht auf dem Wesentlichen und nicht auf Prioritäten.

Vorgesetztenverhalten

Absolut die falschen Leute in Regionalleiter- und Teamleiterpositionen, was das allergrösste Problem ist!!! Es gibt dort Leute, die es nicht schaffen, zwei Sätze ohne Rechtschreibfehler schreiben, sich in deutscher Sprache klar auszudrücken, Leute, die ihren eigenen Job in ungenügender Art und Weise ausführen, indem sie einfach nicht erreichbar sind, sich auch in den Märkten der Bitte um Kontaktaufnahme nicht nachgehen, die Personen nicht nach Leistung sondern nach Sympathie bewerten. Noch an meinen letzten beiden Arbeitstagen wurde ich bezüglich meiner Arbeitszeiten von diesen Personen persönlich oder mit der Beauftagung des Personals im Markt ausspioniert, was ich als zuverlässige Mitarbeiterin, die bis dahin einen guten Job gemacht habe, als absolute Frechheit empfinde! Leute, die intelligent Mitdenken und Missstände aufzeigen werden auf eine ganz linke Art und Weise aussortiert.

Interessante Aufgaben

Insgesamt ist die Arbeit in Ordnung, wenn sie auch nicht herausfordernd ist. Für kommunikative Menschen ideal.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich generell nichts negatives sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch Ältere (Rentenalter) wurden in meiner Arbeitszeit eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Kaum zu glauben, aber wahr, in Anbetracht dessen, dass Nespresso nach aussen hin ein absolut professionell agierendes Unternehmen ist: die Software (Kassensystem, Reportings,...) mit der man arbeitet ist absolut veraltet und macht so absolut keinen Spass und ist oft mit Mehrarbeit verbunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach aussen hin hat Nespresso den Ruf des Wohltäters, was z. B. den Umgang mit den Kaffeebauern aus den Anbauländern, Baumpflanzaktionen usw. zum Thema Nachhaltigkeit und Soziales anbelangt. Das ist gut - trotzdem wäre es noch besser, wenn man sich im eigenen Land, dem Ursprungsland von Nespresso viel besser um soziale Fragen und Probleme kümmern würde. Gerade in Zeiten von Corona habe ich dies zu spüren bekommen: ich wurde als Freelancer einfach über Wochen nicht mehr von Nespresso gebucht, habe in dieser Zeit von meinen Ersparnissen leben müssen (stattdessen wurde ich vom TL auf die kommenden Monate vertröstet mit der Aussage, dass man nun eben Unterstützung vom Partner bekommen solle!)

Gehalt/Sozialleistungen

Ok

Image

Viele Angestellte sind unzufrieden, ändern aber nichts an Ihrer Situation, weil sie nicht in der Lage dazu sind.


Karriere/Weiterbildung

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