15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Aussen Hui, innen Pfuui
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ein Blick hinter die Kulissen: Meine Erfahrungen bei Neeser Technik AG
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv hervorzuheben ist die grosszügige Unterstützung für Weiterbildungen, die den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Ebenfalls positiv zu bewerten ist die transparente Kommunikation über Gehaltsentwicklungen und Sozialleistungen. Die positive Atmosphäre im Team und der gute Kollegenzusammenhalt tragen dazu bei, dass die Arbeitnehmer sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt jedoch auch Bereiche, die verbesserungswürdig sind. Die begrenzten Aufstiegschancen und klaren Karriereziele könnten überdacht werden, um die langfristige Mitarbeitermotivation zu fördern. Die begrenzte Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen und Entwicklungen könnte durch eine stärkere Partizipation verbessert werden. Ebenso könnte die begrenzte Vielfalt der Aufgaben und Projekte, die den individuellen Fähigkeiten entsprechen, überprüft werden, um die Mitarbeiter besser zu fordern und fördern.
Verbesserungsvorschläge
In Bezug auf die berufliche Entwicklung wäre es wünschenswert, klare Karriereziele und Entwicklungsmöglichkeiten zu kommunizieren, um die Mitarbeitermotivation zu stärken. Eine Überlegung könnte sein, unterschiedliche Supporterstufen einzuführen, um die Expertise der Mitarbeiter besser zu würdigen. Zudem könnte man die Werkplatzbedingungen bei Kunden verbessern, insbesondere hinsichtlich Ressourcen und Ausstattung, um die Effizienz der Mitarbeiter zu steigern.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt habe ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm empfunden. Die Stimmung war tagesabhängig und hing stark von den anstehenden Aufgaben ab. Die Zusammenarbeit mit Kollegen war stets positiv, und wir haben uns gegenseitig unterstützt. Es gab jedoch auch Tage, an denen beim Kaffee über den Chef getratscht wurde. Die flexible Zeiteinteilung Gleitzeit ermöglichte es, Überstunden zu nehmen, was gelegentlich zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance beitrug.
Image
Das Image der Firma war gemischt. Meine privaten Kollegen schätzten meine Arbeitseinstellung, fanden es interessant, wenn ich von meinen Erfahrungen in verschiedenen Umgebungen erzählte, aber das allgemeine Image innerhalb der Branche und bei Kunden war uneinheitlich. Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Unternehmen in der Branche habe, kann ich dazu keine konkrete Aussage treffen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war grundsätzlich flexibel, insbesondere bei Absprachen mit Kunden. Während Anlagenstillständen waren Überstunden unvermeidlich, da dies von den Kunden erwartet wurde. Eine verbesserte Unterstützung seitens der Firma, insbesondere durch aktivere Standortleiter, könnte helfen, Überlastung zu vermeiden. Es war bedauerlich, dass es während der Hauptsaisonferien oft schwierig war, Urlaub zu nehmen, da die Industrien zu dieser Zeit stillstanden und der Zugang zu den Anlagen möglich war.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung waren begrenzt, mit Aufstiegschancen von Techniker zu Standortleiter. Die Unterstützung für Weiterbildung war grosszügig, was positiv war. Allerdings gab es keine klaren Karriereziele oder Gespräche zur individuellen beruflichen Entwicklung. Eine interessante Ergänzung könnte sein, unterschiedliche Supporterstufen einzuführen, um Fachexperten zu würdigen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf spezielle Bereiche zu konzentrieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsentwicklung war positiv und leistungsabhängig, was ich schätzte. Die Sozialleistungen entsprachen dem üblichen Standard in der Schweiz.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war herausragend. Es herrschte eine unterstützende Atmosphäre, und Teamarbeit war nicht nur innerhalb der gleichen Funktion, sondern auch funktionsübergreifend, zum Beispiel zwischen Elektrikern und Mechanikern. Konflikte waren in meiner Zeit nicht vorhanden, und ich habe nie Spannungen zwischen Kollegen erlebt. Die Firma organisierte regelmäßig Veranstaltungen zur Förderung des Teamgeists, und auch externe Events wurden unterstützt, wie beispielsweise das Grümpeli.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war gemischt. Obwohl mein Standortleiter vor Ort war, hätte ich mir manchmal gewünscht, dass er mehr in die praktischen Belange eingreift und bestimmte Aufgaben übernimmt, insbesondere wenn es um externe Arbeiter, Einkauf und Abklärungen ging. Es ist jedoch zu beachten, dass er nicht vom gleichen Fachgebiet war, was möglicherweise die Einschränkungen erklärt. Die Offenheit, meinem Vorgesetzten meine Anliegen mitzuteilen, war positiv. Ziele und Erwartungen wurden vorwiegend durch Jahresgespräche kommuniziert.
Arbeitsbedingungen
Die physischen Arbeitsbedingungen waren vielfältig, von physisch anspruchsvollen Aufgaben bis zur Arbeit am Computer. Die Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz lag in unserer Hand, und es war wichtig, klar zu kommunizieren, welche Ressourcen benötigt wurden. Der Werkplatz bei den Kunden hätte verbessert werden können.
Kommunikation
Spontane Gespräche mit den Chefs boten oft umfassende Informationen, und monatliche Mitarbeiterinfos hielten uns über die wichtigsten Neuigkeiten auf dem Laufenden. Allerdings war die Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen und Entwicklungen etwas begrenzt. Diskussionen fanden hauptsächlich zwischen Standortleitern und der Geschäftsführung statt. Auf der positiven Seite stand jedoch, dass Feedback und realistische Anliegen stets auf offene Ohren stiessen. Man musste aber natürlich auch das Feedback abgeben und nicht nur die Faust im Sack machen.
Interessante Aufgaben
Ich hatte die Möglichkeit, einige interessante Tätigkeiten und Projekte zu realisieren, wobei ich von A bis Z involviert war – von der Kontaktaufnahme mit Kunden über die Klärung von Möglichkeiten bis hin zur Beauftragung externer Firmen und der Erstellung von Angeboten. Die Firma unterstützte meine Weiterbildung, einschliesslich der höheren Fachschule und NIV. Das breite Spektrum der Aufgaben ermöglichte es mir, sowohl im Bereich Elektrik als auch Mechanik tätig zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Ex-FührungskraftHat bis 2016 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohnzahlung pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder in der Verwaltung weiss es besser. Schuster, bleib bei deinen Leisten
Verbesserungsvorschläge
Die Spreu vom Weizen trennen. Potential erkennen lernen.
Arbeitsatmosphäre
Ein richtiges Gerangel untereinander
Image
Viel Wechsel der MA, hat aber auch alles und jeden genommen
Work-Life-Balance
Wenigstens konnte man die Überzeit kompensieren.
Karriere/Weiterbildung
Keine
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzige, was wirklich zufriedenstellend war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich, die Arbeit musste einfach gemacht werden.
Kollegenzusammenhalt
Nur wenige Kollegen, die meistens an einem anderen Stützpunkt waren
Umgang mit älteren Kollegen
Verschleissprinzip. Als älteres Semester bekam man wenigstens einen Job, aber aus meiner SIcht nur, weil man es sich dann zweimal überlegt nochmals zu wechseln
Vorgesetztenverhalten
Nicht wirklich ein Vorbild. Hat viele abgemachte Termine "vergessen" oder nicht eingehalten. Ausbaden musste man es selber.
Arbeitsbedingungen
Rauh, wie im Bergwerk
Gleichberechtigung
Frauen im Büro hatten höheren Stellenwert als arbeitende Männer
Interessante Aufgaben
Routine. Musste einfach schnell gehen
Kommunikation
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Löhne immer pünktlich, es wird für Anlässe gesorgt, Teams haben guten zusammenhalt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation bei den Kunden mit der Sollzeit. Bessere Vergütung für Spezialeinsätze.(Samstags, Überzeiten. etc.)
Image
Es wird überall geredet in den Geschäften, ist hier nicht anders.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind in der Instandhaltung meistens länger, da die Produktionen Priorität haben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Kurse werden angeboten und gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind gut, Löhne sind imme rpünktlich ausgezahlt worden.
Kollegenzusammenhalt
Teams an den Standorten sind immer hilfsbereit und Information werden gerne ausgetauscht zwischen Kunden/Arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte informieren bei aussergewöhnlichen Situationen. Entschieden wird Stufe Kader.
Kommunikation
Kommunikation ist gut, es gibt immer wieder Meetings zu den neusten Dingen aus der Geschäftsleitung. Kommunikation sollte besser zwischen Kunde und Dienstleister sein. (40h-42h)
Interessante Aufgaben
Man ist unterwegs und sieht verschiedene Produktionen und lernt immer neues.
Wer Abwechslung und Selbständiges Arbeiten mag, kommt hier voll auf seine/ihre Kosten. Flexible Arbeitszeiten möglich.
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten schützen einen vor negativen Meinungen/Äusserungen.
Image
Als Dienstleister hat man es nicht immer leicht, aber alles in allem gibt sich die Firma Mühe und hat einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Gewünschte Ferien wurden immer gewährt, auch längere Auszeiten von über 3 Wochen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen/Kurse werden gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn kam immer pünktlich. Zum Teil herrschen deutliche Lohnunterschiede zwischen den Mitarbeitern.
Kollegenzusammenhalt
Cooles Team. Leider haben viele gute Mitarbeiter gekündigt in den letzten Jahren.
Vorgesetztenverhalten
Meistens korrekt und ehrlich.
Arbeitsbedingungen
Fehlende Ausrüstung/Werkzeuge werden in der Regel organisiert. Im Bereich SPS Programmierung gibts aber noch viel Verbesserungsbedarf.
Kommunikation
Es wird regelmässig kommuniziert per Teams-Sitzung, aber wer da nicht teilnehmen kann/will bleibt auf der Strecke und muss sich die Informationen zusammensuchen. Nachträgliche Info Mail wäre nicht schlecht.
Interessante Aufgaben
Kommt immer sehr darauf an, bei welchem Kunden man landet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Ich wurde immer respektvoll, kollegial und freundlich behandelt. Die Bezahlung war sehr angemessen und immer fehlerfrei.
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den kollegialen Umgang und die sehr hohe abwechslung im Berufsalltag
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin Ingeneur für Elektrotechnik und habe mich selbstverschuldet untervordert gefühlt in meiner Tätigkeit als Betriebelektriker
Verbesserungsvorschläge
kann keine geben, da immer für mich getan wurde was möglich war
Arbeitsatmosphäre
sehr kollegialer Umgang in generell.
Work-Life-Balance
Auf meine privaten Bedürfnisse wurde immer eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
diverse Lehrgänge wurden angeboten und durchgeführt (staplerschein, elektriker-Tagungen, Höhenrettungskurse, ect.) nur SPS-Kurse wurden trotz wusch abgelehnt, da es scheinbar keinen wirtschaftlichen Bedarf für gab.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt war sehr angemessen, Überstunden wurden auf wunsch ausbezahlt und diverse Spesen bei Einseätzen ausserhalb des ab gemachten Arbeitsortes wurden unaufgefordert bezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte nie Probleme über die ich nicht sprechen konnte. Probleme zwischen menschen gibt es immer, aber ich habe sehr geschätzt das man respektfoll darüber miteinander reden konnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Vollwertige und wertvolle Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
sehr kollegial, durch den "jungen" Geschäftsleiter war es eher ein kolegiales Verhältnis als ein Cheff-Arbeiter-Verhältnis
Kommunikation
wissen wurde nicht versteckt und klar kommuniziert
Gleichberechtigung
habe nie von irgend einem Problem in richtung Gleichberächtigung erfahren. Gleiche Behandlung bei gleicher Leistungserbringung egal welches Alter oder welches Geschlecht
Interessante Aufgaben
die Arbeit in der Instandhaltung ist sehr abwechslungsreich, teils unvorhersehbar und daher sehr spannend.
Danke M. für deine gute Bewertung. Du bist immer bei uns willkommen. Gruss Thomas
Sozial, flache Hierarchien
3,6
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei der Bewertung würde der Einsatzort (Kunde) mit bewertet. Es handelt sich um eine anspruchsvoll und Zeitintensive Tätigkeit. Die Firma ist zur Zeit im Umbruch und meiner Meinung nach auf einem guten Weg
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der Arbeitgeberbewertung wurde der Einsatzort (Kunde) mitbewertet. Es handelt sich um eine Anspruchsvolle und Zeitintensive Tätigkeit. Die Firma ist meiner Meinung nach im Umbruch und auf einem Positiven Weg
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Netech Neeser Technik durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden Netech Neeser Technik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Netech Neeser Technik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.