71 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wir genug Verantwortung haben.
Ich würde es gut finden wenn Die Ausbildner je nach Lehrling entscheiden ob er Flexible Arbeitszeiten haben darf.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Man hat die Möglichkeit bei der Firma zu bleiben such wenn man sich weiterbildet.
Die Arbeitszeiten sind für mich von der totalen stunden kein Problem,
Aber ich finde es schade das im ersten Lehrjahr die Start und End Zeit nicht Flexibel ist.
Die Ausbildner sind immer offen für Fragen, wir bekommen auch immer die notwendige Unterstützung bei Problemen.
Es macht zwar spass mit den anderen Lernenden, aber ich habe manchmal nichts zu tun weswegen ich mich auch manchmal langweile.
Ich habe gute und nützliche Aufgaben.
Ich habe oft viele verschiedene Aufgaben darum habe ich auch viel Variation.
Jeder pflegt einen respektvollen Umgang mit den anderen.
jung und streng
erklärungen
wenn sie die aufgaben gebn, dies das auch erkläären
feste arbeitzeiten im 1 lehrjahr
Wir bekamen viel Eigenverantwortung und Freiheiten um ein Projekt umzusetzen, was einen hohen Lerneffekt als Resultat hatte.
Die Ausbilder in Zürich sind alle sehr kompetent und machen ihren Job sehr gut.
Persönlich habe ich meine zwei Jahre grundlegend genossen und wurde mehr aus gut auf mein kommendes Berufsleben vorbereitet.
Der Platz wird in Zürich von Jahr zu Jahr enger und ich finde, es hat ein Level erreicht, an dem man etwas dagegen tun sollte. Die Umstände in diesem Büro sind nicht mehr angenehm und wirkt wie ein Callcenter, das auf Massenabfertigung aus ist. Zwar verstehe ich den Druck, der von den Partnerfirmen kommt, da sie immer mehr Lehrlinge ausbilden wollen, allerdings sollte Noser Young entweder die Anzahl der Lernende limitieren oder ein grösseres oder zweites Büro organisieren.
Zudem ist die Geschäftsleitung etwas überfordert und hat nicht gerade herausragende Sozialkompetenzen.
Interne Kommunikation und Wertschätzung der Festangestellten Mitarbeiten verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr entspannt, lustig und freundlich. Es wurde viel gelacht und gleichzeitig viel erreicht.
Die Arbeitszeiten waren etwas höher als bei meiner eigentlichen Firma, aber waren mit 8.4 Stunden am Tag trotzdem sehr akzeptabel.
Die Gleitzeiten waren nicht besonders flexibel, allerdings trotzdem sehr nützlich.
Bei den Ausbildern gab es viel internes Chaos, vor allem am Standort Bern. Dies bekamen wir auch in Zürich zu spüren, da einer unserer Ausbilder auf Bern musste, um dort die Lücke zu füllen, folge dessen hatten wir dann auch zu wenig Personal in Zürich.
Abgesehen von den Auswirkungen des Chaos in Bern, waren die Ausbilder sehr kompetent, hilfsbereit und sympathisch.
Humor hatte viel Platz, bei vorgesetzten sowohl auch bei mit-lernenden. Die Aufträge waren meist spielerisch gestaltet, und hatten trotzdem auch einen hohen Lerneffekt.
Im Basislehrjahr hatten wir immer wieder verschiedene, spannende und auch lustige Aufträge, die uns viel wertvolles Grundwissen geliefert haben.
Im Praxislehrjahr waren es dann mehr Kundenprojekte als Auftrage, was uns einen sehr guten Einblick in die spätere Arbeitswelt ermöglichte und einen realistischen Bezug zu Kunden und ihren Wünschen eröffnete.
Wie schon erwähnt waren die Aufträge im Basislehrjahr sehr unterschiedlich und wurden nicht langweilig. Die Aufträge im Praxislehrjahr waren etwas realistischer und hatten dadurch auch eine längere Dauer, weshalb wir nur 3-4 verschiedene Aufträge hatten im ganzen Jahr, trotzdem war die Variation vorhanden, da die Projekte immer mal rotiert oder neue angefangen wurden. Auch die üKs waren immer eine willkommene Abwechslung zum Berufsalltag.
Unter uns Lernenden und Berufsbildner herrschte immer ein respektvoller Umgang, sodass man sich wertgeschätzt fühlte.
Früher hatte ich freude heute bin ich einfach froh das ich es hintermir habe
Mangelnde Kommunikation, konservatife Geschäftsleitung, komische Vorgesetzte, Mangelnde Ressourcen, schlechte Computer , Keine Kompetenten Leute. Zu viele kündigungen. Zu wenig Betreuung
Kommunikation ist das a und o redet mit den Lernenden und verscheut gute Leute nicht
Nicht schlecht man bekommt steine in den Weg gelegt anstatt unterstützung zu bekommen. Sorgt für schlechte Stimmung
Vor ort wohl nicht all zu gross viele verlassen die Firma
Man kommuniziert Flexibilität jedoch kann man diese nicht umsetzten. Konservative Geschäftsleitung und umsetzung
Durchschnittlich
Ziemlich schlecht 7 Kündigungen im letzten Jahr. Zwischenmenschlicht bedenklich schlecht. Keine struktur, ungenügende kompetenzen
Der Spass wird einem leider genommen,
Oft nicht an Lernenden angepasst. Zum teil auch nicht den Vorgaben oder dem Job entsprechend. Aufgaben welche ein Infromatiker devinitiv nicht ausführen sollte
Jaja
Leider oft nicht da vorallem gegenüber den Lernenden nicht alle Forgesetzten
Humor hat Platz, wir können als Team arbeiten und auch die Leute aus den Partnerfirmen sind freundlich.
Es gibt viel internes Chaos. Mehrere Berufsbildner verliessen die Firma wegen Differenzen mit der Geschäftsleitung. Darunter leiden die Lernenden, welche teilweise alleingelassen werden.
Mehr Ehrlichkeit wäre angebracht, nach innen und nach aussen.
Die Lernenden sollten nach ihrer Meinung gefragt werden.
Offenheit für Veränderung müsste vorhanden sein. Momentan macht die Firma teilweise eher Rückschritte.
Unter den Lernenden haben wir es sehr gut und können oft gemeinsam lachen. Das Klima ist aber oft demotiviert, was auch auf die Tätigkeiten zurückzuführen ist.
Chance zur Weiterarbeit in der Firmengruppe ist gegeben.
Flexible Arbeitszeiten ab dem 2. Jahr. 8.4h pro Tag ist die Richtzeit. Überstunden können leider nicht als ganzer, freier Tag kompensiert werden.
Die Vergütung ist durchschnittlich, aber eher im unteren Sektor.
Ausbildner sind Kompetent. Manche sind auch zwischenmenschlich sehr stark, andere weniger.
Eigentlich ein sehr lustiges Miteinander, aber wenig spannende Aufträge.
Zwar Freiheiten und Verantwortung, die man übernehmen kann, aber repetitive Arbeit.
Am Anfang lernt man sehr viel, später nur noch wenig.
Alle duzen sich, das ist gut. Respekt ist oftmals vorhanden.
Humorvoll und wir lernen mehr als in der Berufsschule gibb
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Im ersten Lehrjahr kann man seine Arbeitszeit nicht auswählen. Sonst ist alles perfekt. 8.4 Stunden pro Tag
Ich weiss nicht, wieso wir unser Lohn am 15. bekommen haben aber ich denke, es ist schon gut.
Super Ausbilder, macht Spass dort zu sein.
Je nach Firma, bei welcher man die letzten zwei Jahre der Ausbildung absolviert, sind die Chancen auf eine Übernahme verschieden.
Das erste Jahr hat fixe Arbeitszeiten. Danach verfügt man über Gleitzeit, welche man selbst einteilen kann.
Ist ähnlich wie bei anderen Firmen
Kompetent, fördernd und hilfsbereit. Sind rein nur für die Ausbildung der Lernenden zuständig.
Viele Lernende, gutes Team --> viel Spass
Die Aufgaben sind fordernd und entsprechen dem Können der einzelnen Lernenden.
Das man für gute Arbeit gelobt wird.
Wir sind eine super Klasse gewesen!
Stehts freundlich, manchmal wartet man ein wenig auf Hilfe
Bei der Noser Young ist man sehr sozial.
Bei Fragen muss man zuerst selber nach der Lösung suchen. Ist zeitaufwändig und wäre einfacher wenn ich die Antwort direkt bekomme.
Wir sind ein gutes und kollegiales Team habe auch Kollegen hier gefunden. Ist super
Wenn man gut ist kann man innerhalb der Noser Firmen eine Festanstellung bekommen
Super Ausbilder sie gehen auf deine Anliegen ein, nehmen sich Zeit und sind sehr geduldig. Auch private Anliegen kann man mit ihnen besprechen und sie nehmen die Lernenden ernst. Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung
Klar steht die Ausbildung im Vordergrund aber wir haben auch immer Zeit für einen Witz zwischendurch
Sehr anspruchsvoll. Alles was wir machen ist nicht umsonst. Unsere Arbeit ist für Kundenprojekte und dies wird sehr geschätzt.
Je nach Lehrjahr ist die Vielfalt an Aufgaben da
Alle werden gleich behandelt und mit Respekt. Wir sind mit den Berufsbildnern auf Augenhöhe. Ich fühle mich nicht als Lernender sondern Mitarbeiter
Aufgeheizte Stimmung
Es wurde versucht, Lernende um die Ihnen zustehenden Spesen zu betrügen
Überfordert, unprofessionell und voreingenommen
Kaum Zugang zur Infrastruktur, wenig Abwechslung
Einfältig
Inexistent
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