In schweren Zeiten ist das Kader der Fels in der Brandung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viel Freiheiten, muss damit aber auch umgehen können. Abwechslungsreicher Arbeitstag. Man kommt mit verschiedenen Kulturen zusammen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mentalitäts-Mix ist nicht immer mit der schweizer Mentalität kompatibel.
Verbesserungsvorschläge
Die Firmenleitung müsste sich besser auf diese Mentalitäten einstellen um Probleme zu vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Der direkte Vorgesetzte sieht verständlicherweise mehr und dadurch wird man auch gelobt. Sonst herscht Wahrnehmungsresistenz.
Kommunikation
4 bis 6 Mal pro Jahr wird informiert, was die Situation aber nicht verbessert. Notwendige Informationen gehen wegen Personalmangel bzw. Fluktationen unter.
Kollegenzusammenhalt
Angeeignetes Wissen wird nicht oder unvollständig weiter gegeben. Im Gegenzug wird Information gefordert.
Es herscht leider ein grosses Mentalitätsgefälle.
Work-Life-Balance
Wegen Personalknappheit sowie eine Mangel an Weitblick und Interesse, wird es in gewissen Positionen schwierig ein W-L-B zu finden. Frei Tag(e) sowie Ferien zu beziehen sind in der Regel kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Es feht die Basis bei dem vorhandenen Kulturmix.
Es vergeht zuviel Zeit bis das Problem gelöst wird und somit ist die Lösung schon wieder veraltet.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist gut verteilt, nur wird es einseitig wahrgenommen.
Man ist relativ frei in der Ausgestaltung des Aufgabengebietes, für einige zu frei.
Gleichberechtigung
Wie man hört ist das Beziehungsnetz und/oder der Sympatiefaktor entscheidend.
Umgang mit älteren Kollegen
Beziehung und Sympatie sind das A und O. Geschätzt JA, gefördert je nach dem.
Arbeitsbedingungen
Mit eigenen Modifikationen erfüllt der Arbeitsplatz mehr oder weniger seinen Zweck. Temperatur und Feuchtigkeit sind nicht unbedingt Gesundheitsfördernd. Der Lärmpegel liese sich auf die nähere Umgebung beschränken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorschriften werden eingehalten. Es ist aber viel Potential zur Müllveringerung vorhanden.
Image
In Kriesenzeiten wird selten gut geredet.
Zweckoptimismus, Scheuklappen, Selbstvertrauen und eine breite Schulter sind von Vorteil.
Karriere/Weiterbildung
Auf den passenden Kommentar muss verzichtet werden.