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Permapack 
AG
Bewertung

Wenn der COO was persönliches gegen einen hat, hat man schon verloren!!!! Nicht empfehlenswert!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Permapack AG in Rorschach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sozialleistungen waren nicht schlecht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke es ist einfacher aufzuzählen, was gut war.

Verbesserungsvorschläge

Vllt mal die Führungsetage überdenken. Den Fokus nicht immer nur auf den Verkauf setzen, andere Abteilungen sind auch wichtig. Aber bei Permapack ist der Verkauf die Goldene Kuh die man melken kann.
Einige Leute sollten ersetzt werden. Viele sitzen Ihre Zeit ab, weils bequem ist oder sie ein guten Stand beim CEO haben.
Vorgesetztenkompetenz prüfen und schulen, vllt gibt es auf Dauer dann mal einen Wandel.

Arbeitsatmosphäre

Jeder gegen Jeden, das ist die Devise. Sogar die Business Units untereinander gönnen sich nichts. Tragisch, es sollte doch heissen, es ist ein Unternehmen.

Kommunikation

Der Buschfunk hat besser funktioniert, als die Kommunikation von oben.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man diplomatisch ist und immer nur lächelt, hat man viele Kollegen.

Work-Life-Balance

Gibt es keine, zumindest im Einkauf nicht. Fixe Bürozeiten, welche veraltet sind. Sogar ich im Einkauf musste als einzige Bürodienst (Verkauf) machen. In keiner anderen Business Unit musste der Einkauf dies machen. Traurig.

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzter: Grenzwertig, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, Selbstständigkeit wurde am Ende eher klein geschrieben, von oben herab und obwohl keine Einkaufserfahrung vorhanden war, immer klüger als alle anderen. Und das schlimmste, die ganze Abteilung hat viel Langeweile gehabt und dennoch wurden neue Leute geholt und eingestellt. Am Ende zeigt die Fluktuation, das dort sicher mal etwas nicht stimmt. Nur wird es nicht gesehen.
COO: Inkompetent auf ganzer Linie. Wenn er einen persönlich nicht mag, hat man schlichtweg verloren. Es gab eine Mitarbeiterin die war zusammengerechnet ein halbes Jahr krank. Es passierte nichts (mittlerweile muss sie auch gehen). Ich war 27 Tage krank und ich durfte mehrfach zum Gespräch antreten. Dann wurde einem noch indirekt vorgeworfen, man macht blau.In einem Jahresgespräch ist er mich dermassen angegangen, das man die Meinung hätte gewinnen können, er will eine Kündigung erzwingen. Ich habe nie einen Menschen getroffen, der so herablassend ist. Ein unangenehmer und sozial inkompetenter Mensch, welcher aber extrem von sich überzogen ist. Witzig ist, viele mögen Ihn nicht, machen aber Gute Miene zum bösen Spiel. Rückgrat wäre gut!

Interessante Aufgaben

Mehr oder weniger...

Gleichberechtigung

Als Mutter hat man sicher mal keinen guten Stand. Und manchmal gab es auch nicht sehr freundliche Frauensprüche. Aber egal...

Arbeitsbedingungen

Büro, PC und höhenverstellbarer Tisch waren okey. Luft war schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht mehr als sonst auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher schlechtes Gehalt. Lohnerhöhung gab es in 4.5 Jahren nie bzw. nur das aller nötigste.

Image

Man kennt Permapack, aber das wars auch schon.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich, aber wie überall mit Vertragsbindung.


Umgang mit älteren Kollegen

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