Viele Benefits, jedoch schlechte Ausbildungsqualität
Die Ausbilder
Einige Ausbildner waren erst neu, so dass man nicht wirklich gut genug geschult wurde. Während den letzten drei Monaten wurde mir praktisch nie eine Arbeit zugeteilt (!), sodass ich den ganzen Tag nur im Internet rumgesurft bin. Als ich nachfragte, hiess es, ich sei nur selten bei der Arbeit erscheine. Zwar war das der Fall (obligatorischer Sprachaufenthalt, Abschlussreise), doch die Firma wusste schon von Anfang an Bescheid, da dies Teil des Ausbildungsprogramms ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Variiert stark nach Abteilungen. Einige Aufgaben muss man wirklich nicht lernen oder wenn, dann nur für eine kurze Zeit.
Respekt
Lehrlinge sind ein leichtes Opfer für Festangestellte. Beispielsweise muss man kleine Tätigkeiten (Druckerpatrone ersetzen, Papierstau beheben) immer ausführen, obwohl eigentlich andere Mitarbeiter dies verursacht haben. Es wird damit begründet, dass man auch solche Sachen lernen muss und somit die Selbstständigkeit verbessert. Komischerweise wissen nur die wenigsten Mitarbeiter, wie man einen fehlerhaften Drucker behebt...
Arbeitsatmosphäre
Teilweise wird über andere Mitarbeiter gelästert.