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RENAULT 
SUISSE 
SA
Bewertung

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Katastrophe. Finger Weg! Unprofessionalität die kaum zu überbieten ist!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pensionskasse
Parkplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Schlechtes Gehalt
-Mobbing und Schikane
-Unqualifizierte Führungskräfte
-Technologie rennt immer 5-10 Jahre hinter dem aktuellen Stand hinterher
-Man arbeitet Monate für Projekte und dann werden sie entweder um Jahre verschoben weil die Zentrale sich übernommen hat oder sie werden abgebrochen weil jemand in der Zentrale den Rotstift im Budget angesetzt hat.
-Katastrophale Personalabteilung. Gewisse Leute verbringen mehr Zeit auf der Toilette als im Büro und können keine Frage beantworten. Die Personalabteilung ist ausschliesslich Anlaufstelle für Führungskräfte. Als Mitarbeiter sollte man dort keine Hilfe suchen wollen.
-Keine Entwicklungsmöglichkeiten
-Die IT macht die Arbeit die eigentlich das Business zu tun hat.
-Ziele in der Zielvereinbarung werden während des Jahres geändert damit nicht auffällt dass Vorgesetzte ihre Ziele nicht erfüllen und die Schuld dem Mitarbeiter zugeschoben werden kann. Die HR unterstützt das auch noch und schweigt.

Verbesserungsvorschläge

Selektion der Führungskräfte nach Qualifikation und tatsächlicher Führungskompetenz und weniger danach wer sich bei wem am besten einschleimt.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing und Schikane sind an der Tagesordnung. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Die Personalabteilung kann keine Frage beantworten und dient ausschliesslich den Führungskräften. Einige dieser Leute rennen mindestens stündlich auf die Toilette und verplämpern dort jedes mal 5-10 Minuten, erinnern aber die Mitarbeiter daran jede Rauchpause zu erfassen. Die Arbeitsatmosphäre entspricht einem multinationalen Konzern. Als Mitarbeiter bei Renault Suisse hat man nicht viel zu melden und man hat auch keinen grossen Einfluss. Es wird aber verlangt dass man das Rad neu erfindet. Als könne man der Zentrale sagen was zu tun sei. Der Schweizer Markt ist klein und für den Gesamtkonzern unbedeutend. Man ist zwar im Cluster mit Österreich aber auch das vergrössert nicht den Einfluss auf die Entscheidungen der Zentrale. In Paris wird entschieden was läuft und danach hat sich Renault Suisse zu richten. So schwachsinnig die Entscheidungen auch sein mögen.
Die Vorgesetzten sind nur darauf bedacht sich zu profilieren und liefern ohne Weiteres ihre Untergebenen ans Messer wenn es ihnen dient. Das Wohl der Firma ist sekundär. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Kommunikation

Firmensprache ist zwar englisch aber, man verlangt von den Franzosen besser nicht sich in einer Fremdsprache zu unterhalten. Kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Manche Vorgesetzte weisen zum Teil schwere qualitative Abweichungen in den wechselseitigen sozialen Interaktionen und Kommunikationsmustern auf. Man fragt sich zum Teil wirklich wie diese Leute überhaupt einen Job bekommen haben.

Kollegenzusammenhalt

Im Team auf gleicher Hierarchiestufe ist der ganz Zusammenhalt ganz in Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Einige gehören eigentlich vor Gericht gestellt. Sie sind verlogen, heuchlerisch, hinterlistig und intrigant und tun alles um sich auf irgendeine Weise zu profilieren. Die meisten Führungskräfte bei Renault Suisse sind Expats die kurz in die deutschsprachige Schweiz kommen um sich zwei bis drei Jahre auf Kosten der lokalen Teams zu profilieren. Diese Teams arbeiten oft schon seit vielen Jahren sehr gut zusammen und haben grosses Know How in ihrem Bereich. Ich hatte einen der sprach weder französisch noch konnte er anständig englisch und war nur in der Schweiz und Österreich weil man dort deutsch spricht. Ich hatte mehrere Vorgesetzte und alle waren sie komplett unqualifiziert als Führungskräfte. Nach zwei bis drei Jahren ziehen diese sogenannten Führungskräfte dann weiter, nach dem Motto «nach mir die Sintflut». Sie haben kaum etwas geleistet, aber haben fleissig die Lorbeeren die eigentlich die Teams verdient hätten für sich geerntet. Wenn sie etwas verbockt hatten fand sich immer ein Sündenbock im Team der dann blossgestellt wurde um von sich abzulenken. Auch wurde man gezwungen Reports zu fälschen um die Statistiken dieser «Führungskräfte» besser aussehen zu lassen.

Interessante Aufgaben

Nein. Man hat zu tun was die Zentrale sagt. Um sich vor Ihren Vorgesetzten profilieren zu können zwingen die Vorgesetzten den Untergebenen Ziele für grosse lokale Verbesserungen in der Zielvereinbarung auf, die aber unmöglich umzusetzen sind. Viele ihrer "grossartigen" Ideen zeugen davon wie wenig sie von den lokalen Märkten und dem lokalen Unternehmen verstehen. Wenn die Ideen dann nicht realisiert werden ist dann der Untergebene Schuld obwohl man lokal nichts verändern konnte. Auch wurden Projekte von der Zentrale aus Budgetgründen gestrichen und die Realisierung des Projektes gehörte zu den persönlichen Zielen so galt das Ziel als nicht erreicht. Der Bonus dafür wurde gestrichen und die Leistungsbewertung war dementsprechend. Die Personalabteilung, die keine Ahnung vom Geschäft hat interessiert das nicht und unterstützt diese Vorgehensweise sogar noch.

Umgang mit älteren Kollegen

Meine Vorgängerin war Ü50 man hat sie ausgemustert nachdem ich heimlich eingestellt wurde. Der gesamte Bewerbungsprozess lief in externen Büros von Personalvermittlern ab damit sie nichts davon mitbekommt. Ernsthaft krank sollte man in dieser Firma auch nicht werden. Mitarbeiter die länger krank sind werden entlassen.

Arbeitsbedingungen

Schon beim Vorstellungsgespräch wurde ich belogen. Es wurden Benefits versprochen die kurz danach für alle gestrichen wurden. Es gab absolut keine Einschulung oder Einarbeitung. Es ist ein stetiges Gewechsle von Vorgesetzten und Mitarbeitern. Versprechen gehen vergessen.
Altes Gebäude in das es teilweise reinregnet. Teilweise haben die Büros keine Klimaanlage.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr tiefe Löhne / Gute Pensionskasse / Unterstützung der Krankenkasse nur bei Sanitasversicherten

Image

Korrupt vom Topmanagement bis zu den Direktoren. Niemand der gut in seinem Job ist bleibt da. Nur die die sonst nichts finden bleiben und werden dann Führungskräfte, da es sonst niemand macht. Grundeinstellung: Hauptsache schnell Weg von hier.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien. wenn man aufsteigen will muss man ins Ausland gehen


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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