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Schellenberg 
Druck 
AG
Bewertung

«Traditionell», wohl eher konservativ.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Schellenberg Druck AG in Pfäffikon ZH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter in der Vorstufe sind grossartig.
Alle folgenden Abteilungen sind sehr hilfsbereit.

Im Innen- und Aussendienst könnte man mal genauer unter die Lupe nehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die obigen Kommentare liefern wohl genug Inputs...

Verbesserungsvorschläge

Ganz ehrlich? Wechselt euer Kader...

– offenere Kommunikation
– Transparenz
– interessiert euch für eure Mitarbeiter
– geht mit der Zeit
u.v.m... Siehe Kommentare oben.

Arbeitsatmosphäre

Besonders die Vorstufe ist sehr aufgestellt und alle Mitarbeiter sind kompetent und freundlich, unter Ihnen habe ich mich stets wohlgefühlt.
Allerdings ist der Zusammenhalt unter den Abteilungen zueinander nicht besonders gut, es wird selten aktiv zugehört – lieber überhört oder nicht ernst genommen – und jeder macht was er will, oder wie er es will. Irgendjemand in den folgenden Abteilungen wird die Sache schon wieder hinbiegen...

In Projekten mit dem Kader habe ich mich selten wohl gefühlt.
Es wird nie gefragt, wie es denn Mitarbeitern geht oder nach Verbesserungsvorschlägen erkundigt.

Der Innen- und Aussendienst sollte man mal dringend «entrümpeln». Da fragt man sich manchmal schon, wie diese Arbeitnehmer ausgesucht wurden...

Kommunikation

Lässt leider oft zu wünschen übrig.
Direkte Vorgesetzter in der Vorstufe kann zum Glück meistens Auskunft geben bei Unklarheiten. Die Kommunikation des Kaders ist nicht transparent genug – es hat sich allerdings in 5 Jahren ein wenig (...) verbessert.

Kollegenzusammenhalt

Vorstufe top! Solche Mitarbeiter wünsche ich mir überall.
Die anderen Abteilungen sind durchzogen, daher vier Sterne.

Work-Life-Balance

Aus eigener Erfahrung hatte ich persönlich wenige Probleme mit Überstunden, da es in den letzten Monaten nicht besonders viel zu tun gab. Allerdings kenne ich einige andere (essentielle!) Mitarbeiter die täglich oder mehrmals in der Woche viele Überstunden leisten, ohne dafür einmal eine Wertschätzung erhalten zu haben.

KEIN HOME-OFFICE!
Leider ist die gesamte Struktur sehr «traditionell» (oder eben, konservativ) gehalten. Es wird nicht mit der Zeit gegangen, quasi à la «never change a running system», dies spürt man leider in der ganzen Firma – ein Familienbetrieb eben.

Vorgesetztenverhalten

Hat sich ebenfalls ein bisschen gebessert. Manchen Vorgesetzten ist der Begriff «personal space» kein Begriff und Gespräche können dann etwas unangenehm sein...

Interessante Aufgaben

Es gibt sehr abwechslungsreiche Zeiten, sofern man gerade ein grösseres Projekt erhalten hat. Bei wenigen Aufträgen können die 8.5h aber schon eintönig werden.

Gleichberechtigung

Manche männlichen Mitarbeiter sollten etwas auf ihre Wortwahl achten.

Arbeitsbedingungen

Programme sind meistens auf dem neusten Stand, sofern man sich selbst darum kümmert. Die Infrastruktur des Büros sowie des alten Gebäudes lässt zu wünschen übrig, es wird nicht in gute Bürostühle investiert. Die Leitungen sind verrostet, daher sollte man kein Wasser aus dem Wasserhahn trinken, es wird weder Kaffee, Wasser oder Snacks zur Verfügung gestellt, ausser vielleicht zu Ostern oder Weihnachten...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aussen hui, innen pfui.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn.
Anfrage auf Lohnerhöhung wurde ignoriert.

Image

Geniesst in der gesamten Branche einen schlechten Ruf.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind meines Wissens nach möglich und werden teilweise auch bezahlt oder mitfinanziert. Aufsteigen würde ich in dieser Firma gar nicht wollen...


Umgang mit älteren Kollegen

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