13 von 252 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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+/- Punctual wage payments, Bixtro Flamatt
The wage policy, the ingratitude and the fact that people are treated like machines, if someone lets up, they will be dropped.
Finally pay fair wages - there used to be annual wage rounds, these
Apparently doesn't exist anymore since Corona, don't demand so much from your employees, improve communication and above all - stop your megalomania.
In general, a home office culture is practiced, which is very good, it feels nice to work from home, but my team is "forced" to go to the office often, it feels like I am not trusted.
I learned that the SMG looks pretty good on your CV, that's about it.
the customers are angry because of the platforms' ever-increasing commissions, the employees are angry because of the below-average pay, management is angry because things aren't moving fast enough for them.
40 hour weeks are "obligatory" Overtime is not counted, many work 50-55 hours to complete their tasks.
SMG sometimes pays almost 25% of the training costs, but you have to sell your soul.
haha - well, everything is getting more expensive, only the wages stay the same, I got a big pay increase last year - but only thanks to a job change with more responsibility, in general the wages are incredibly bad in this company, in another companys you get 33% more salary for the same task, you can't talk about salary increases, sometimes it's a bad year because of Corona, sometimes it's not possible at the moment, but you're supposed to take on more and more tasks.
In general, you could easily give every employee a 15-20% wage increase, that would raise morale a little, wage transparency is also non-existent, in Zurich you earn 25% more with the same requirements and sometimes with lower qualifications.
You don't work here because of the wages, and in the future you won't work because of the offices, and as we found out about a year ago, the employees at the IPO aren't even rewarded or honored... I'm really starting to ask myself why I'm still here am.
However, many employees regularly travel abroad by plane to meet colleagues, and team-building sessions abroad or events are not uncommon but ey, we drink coffee from paper cups ...
There's not much i can say, we all work well together as a team, I even call some of my colleagues friends - as long as you don't make any mistakes, everything is fine, those who make mistakes quickly become scapegoats
You regularly hear about older colleagues or people who have been with the company for a long time who have been "sorted out"
It very much depends on the day, some days it's fine, on others you feel like you're being monitored and piled up with work.
Home office good Office in Flamatt good - but sadly Flamatt is closed and we move to a place in Fribourg where you can only get there by public transport, that's just bad, all the positive aspects of Flamatt are gone... what a shame.
As others have already written, a communication manager is used, GL very rarely communicates directly
Men are preferred, but they are working on it
At the moment there is a lot of pressure on a prospective IPO ... the management expects too much, but the tasks are generally exciting and interesting in my environment.
Homeoffice, auch wenn das erst wegen und dank der Coronapandemie richtig umgesetzt wurde.
Die neuen Büros in Flamatt sind wirklich gelungen.
Dass Mitarbeiter-Fitness Studio - dieses wollte man zwar abschaffen, die Mitarbeitenden haben sich jedoch geschlossen dagegen gestellt, danke!
Firmenevents - sie sind selten, aber wenn sie stattfinden, dann sind sie echt gut!
Der Lohn ist zwar eine Frechheit, aber immerhin wird er pünktlich ausbezahlt.
Ich glaube, wenn man die Bewertung durchliest, versteht man, warum ich und viele meiner Kollegen gekündet haben, seit einigen Jahren wird diese Firma mit gewallt gegen die Wand gefahren, man will immer mehr Umsatz und gewinne, nicht nur die Mitarbeiter sondern auch die Kunden leiden darunter, es gab mal eine Zeit in der ich stolz war ein Scouty zu sein, inzwischen schäme ich mich und bin froh dass diese Kapitel für mich vorbei ist.
das wichtigste zuerst, fangt endlich an eure Mitarbeitenden fair zu bezahlen, Know-How MUSS gerade in dieser Firma gewürdigt & bezahlt werden - Mitarbeitende die aufgaben übernommen haben, die eig. nicht in Ihren Kompetenzbereich fallen, müssen dafür ebenfalls entlohnt werden.
(Und nein, die "Alg. Lohnerhöhung" welche seit Jahren angekündigt wurde, meine ich hier nicht, wie bereits weiter oben beschrieben werden gem. HR Angaben nur 15% der Mitarbeiter einen neuen Lohn bekommen)
Fördert eure Mitarbeitenden - Bezahlt die Weiterbildung und verzichtet auf so eine hohe Selbstbeteiligung, gerade bei Weiterbildungen die Positionsrelevant sind.
Dass Management ist größtenteils unbrauchbar, Versprechen sollen gehalten werden, Kommunikation muss sich schlagartig verbessern.
Geht auf Kritik ein, und versucht nicht diese mit "Gewalt" zu unterdrücken, es wird nicht besser wenn man Mitarbeitende die sich beschweren entlässt.
WLB muss dringend wieder besser werden, in den letzten Monaten gab es eine große welle an Burnouts, viele Kollegen sind plötzlich verschwunden (teils auch Directors, Vorgesetzte oder HR Mitarbeitende) - nehmt dass endlich ernst und überdenkt die Strategie !
Ich gehe in meiner Bewertung mal explizit auf alle Punkte ein, inzwischen war ich seit fast 10 Jahren dabei, ich kann also einiges sagen, wichtig hier ist, dass diese Bewertung "nur" die letzten 3 Jahre widerspiegelt, davon war die SMG bzw damals (in meinem fall Scout24 / Autoscout24 und ein Abstecher bei Immoscout24) ein super Arbeitgeber
Wichtig wäre noch, Ich war nicht von der Massenentlassung betroffen - es handelt sich hierbei also nicht um eine "Rage-Bewertung" ich bin selber gegangen weil ich mich mit der Firmenpolitik nicht mehr identifizieren kann.
Als letztes noch: Ich habe extra gewartet bis die SMG selber ein Kununu Profil hat, da dass Scout24 Profil zwar mit Negativ-Kommentaren überhäuft ist, jedoch die Firma nun mal inzwischen SMG ist und nicht mehr Scout24 - also los gehts:
Arbeitsatmosphäre:
Die Vorgesetzten Loben nicht, es gibt zwar regelmäßig Versprechen, diese werden jedoch fast immer gebrochen.
Mitarbeiter die sich öffentlich über Missstände beschweren, werden "entfernt" oder abgeschoben.
Zwar fragt man ab und zu nach Meinungen zu einem komplexen fall, aber ernstgenommen wird man selten.
Pluspunkt: ich habe mir sagenlassen, dass inzwischen Kaffee gratis ist.
In den letzten 3-4 Jahren extreme Verschlechterungen, die Plattformen und der Service wird immer schlechter - Bugs werden aufgrund fehlender Ressourcen und fehlendem know-how teils gar nicht mehr behoben , die Kosten für die von SMG angebotenen Produkte werden immer Teurer, Fairer Umgang mit Kollegen, Bezahlung etc. ist ein Wunschdenken.
Seit der Migration zur SMG und dem Entlassen von ~80 Kollegen+ gibt es fast keine WLB mehr, es wird von vielen Mitarbeitenden alles mögliche abverlangt, Überstunden waren bei uns im Team an der Tagesordnung, viele meiner Kollegen können nicht mehr gut schlafen, da von uns alles abverlangt wird.
Es gibt einen Pluspunkt, bei uns im Team war es erlaubt, nur noch von Zuhause aus zu arbeiten, ich weiß aber dass es bei anderen Teams so ist, dass sie 1-2x pro Woche ins Büro gehen müssen.
Brauchbare Weiterbildungen wurden mir persönlich schon untersagt, eine spezifische hätte ich zwar machen dürfen, jedoch ~50% Selbstbeteiligung + hätte ich mich mehrere Jahre verpflichten sollen...
Btw, ich bin hier kein Einzelfall, ich kenne einige solche fälle in der Firma.
Seit 3 Jahren gab es keine Lohnerhöhung mehr, trotz steigender Inflation - Mitarbeiter werden rausgeworfen und aufgaben müssen "vererbt" werden, eine Faire Bezahlung war schon unter Scout24 nicht drin, seit wir "SMG" sind noch viel weniger, eine Alg. Lohnerhöhung bzw. Lohnanpassung an Zürich wurde mehrfach versprochen, heute redet man von max 10-15% der Mitarbeiter die eine Lohnerhöhung bekommen sollen.
Sozialleistungen sind Okey, aber der Lohn ist wirklich eine Frechheit, man arbeitet hier nicht des lohnes wegen.
es gibt gute Ansätze, wie zb. keine Einwegbecher oder kein Plastik Geschirr, aber gerade Autoscout24 sollte viel mehr tun, unsere Sales fahren immer noch die neuesten Diesel und Benziner wahrscheinlich nicht zuletzt wegen den guten Konditionen bei gewissen Partner, die Firmenflotte auf Elektro umzustellen wäre schon lange überfällig, immerhin gibt es seit kurzem (Nach fast 5 Jahre versprechen) eine E-Ladesäulen vor dem Büro
(Pluspunkt - meines Wissens Gratis für Mitarbeitende).
Mal so, mal so
Oft fühlt es sich an, als ob man alleine ist, wenn ein Fehler passiert versucht man aus angst vor den folgen einen schuldigen zu finden anstatt zusammen den Fehler zu beheben.
Dass Management fühlt sich wiederum im recht und entscheidet über alles mögliche selber.
Es gibt aber auch viele Kollegen, die in den letzten Jahren zu Freunden wurden.
Bei diesen Kollegen, welche noch da sind, würde ich sagen ist es "okey" aber fakt ist, dass viele ältere Kollegen von der Massenentlassung betroffen waren.
Umgang mit langjährigen Kollegen ist eine Frechheit, man wird nicht gewürdigt, man wird nicht respektiert, und das Know-How welches man über Jahre aufgebaut hat, wird nicht geschätzt.
Ganz Okey, schlechte Erreichbarkeit gewisser Personen , wiederum konnte ich mich dadurch besser auf meine Aufgaben konzentrieren.
Mit der Corona-Pandemie wurde das Office in Flamatt komplett erneuert, es wurde echt schön, es wird wert auf Pflanzen gelegt und man kann sich hinsetzen wo man will, es gibt auch überall Stehpulte - Hunde dürfen mitgenommen werden (dass ist ein gigantischer pluspunkt)
Es gibt auch die Möglichkeit ANC Kopfhörer bei der IT zu beziehen (Danke dafür Jungs!)
Arbeitsbedingungen im Aufgabenbereich, siehe - Interessante Aufgaben
Die Kommunikation ist eine Katastrophe, früher wurde ausschließlich in Deutsch kommuniziert, dass wurde dann irgendwann auf Englisch und Deutsch geändert, inzwischen werden wichtige Intranet Einträge nur noch auf English geführt, für mich und viele meiner Kollegen kein Problem, aber es gibt in der Firma immer noch Personen die kein oder nur schlecht Englisch sprechen.
Gerade wichtige Einträge sollten nach wie vor in beiden sprachen geführt werden, nicht zuletzt um mögliche Missverständnis vorzubeugen.
bezüglich versprechen:
Versprechen werden gegeben und anschließend wieder gebrochen - dazu später mehr.
Frauen die mal in meinem Team gearbeitet haben, meinten dass die Gleichberechtigung verbesserungswürdig sei - es war aber sicher auch schon schlimmer - hat aber noch viel platz nach oben.
+Punkt: Bezahlung - hier werden beide Geschlechter gleich schlecht behandelt.
Seit der Migration zur SMG und dem Entlassen von ~80 Kollegen+ hatte ich ganz viele Aufgaben die nicht in meinem Zuständigkeitsbereich hätte sein sollen, man hat wichtige Personen entlassen, und keinen Nachfolger geprüft, es wird erwartet dass man Aufgaben übernimmt, wäre an sich auch kein Problem wenn man dafür entlohnt werden würde...
- keep up the open communication & access of every employee to the highest level of management
-
- need better / clearer career progression paths
- managers should micro-manage less
HG has a very modern approach to work-life balance, everyone is respectful and understanding of both regular working hours and special situations that come up.
HG doesn't use employees to their full capacity & there isn't much of a career progress / plan especially with org. changes that render such plans meaningless anyway.
People at HG are very friendly and helpful and the relationships are great.
HG hasn't done much specifically for corona times, or for the new work-from-home situation which is expected to remain. (e.g. equipment budget or such)
There has been a focus on certain basics and avoiding innovation. Work isn't always interesting, but has to be done.
Viel Unklarheit, viel Change und das Fehlen starker Führungspersonen führen dazu, dass etwas Chaospolitik herrscht.
Leidet aus meiner Perspektive, weil man oft in der Rekrutierung zu viel verspricht und es verpasst die Tatsachen als Chance an die potentielle Arbeitskraft heranzutragen.
Durch viele kurzfristige Entscheide und keiner langfristigen Strategie wird sehr viel Overhead generiert. Dieser generiert viel Aufwand. Häufig wird es als Agilität gerechtfertigt, jedoch benötigt man auch in diesem Setting eine langfristige Strategie (einen groben roten Faden).
Man setzt eher aufs Hinzukommen von Wissen durch externe Ressourcen. Es fehlt etwas der gesunde Mix aus Neuem und Bewährtem.
Im Bereich Weiterbildung ist man, abhängig von der Abteilung, bereit zu investieren.
Mit dem Zusammenschluss mit TX Markets werden sich Chancen ergeben, jedoch bestehen ebenso Risiken, da doch vieles redundant wird.
Höchstwahrscheinlich Durchschnitt aber sicher nicht mehr. Meines Erachtens nicht genug für die Erwartungshaltung der Firma.
Natürlich erschwert durch Covid. Es herrschen jedoch starke Silos zwischen den Marktplätzen.Teambuilding oder ähnliches sucht man vergebens.
Natürlich stark abhängig vom Bereich und den Vorgesetzten bzw. Mitarbeitern.
Die Wechsel und die verschiedenen neuen internationalen Standorte, ohne klare Strategie der Zusammenarbeit, erschweren den Zusammenhalt.
Starkes einseitig betriebswirtschaftliches Verständnis. Arbeitskraft ist primär Ressource. Kann für den einen oder anderen stimmen, aus meiner Sicht nicht nachhaltig. Vorgesetzte fällen selten klare Entscheide, die strategisch verankert sind.
Widergespiegelt sich in den letzten Bewertungen der Firma.
Manchmal ist weniger mehr. Es wird sehr oft und viel kommuniziert. Jedoch nimmt der Inhalt dadurch stark ab. Mein Empfinden war immer direkt an die Leute kommunizieren, wirkte jedoch teilweise nicht durchdacht oder integer.
Wäre spannend, verkommt jedoch durch viele Nebenschauplätze.
Teamspirit unter Kolleginnen und Kollegen im gleichen Team. Zudem ist man auf Grund von vergangenem Effort (in früheren Jahren) in vielen Bereichen weitere als andere Unternehmungen (Arbeiten in den Produktteams und messen von KPIs, sowie GA Setup etc.)
Jährlicher Fokus ausschliesslich auf kurzfristige Monetarisierung. Was in den Präsentationen steht hat überhaupt nichts mit der Realität zu tun. Nutzer- und Kundenzufriedenheit steht bei Scout24 nur in den Präsentation und allgemeinen Ansprachen im Fokus. In der Praxis wird der nachhaltige Nutzer- und Kundenwert jährlich und immer wieder nach hinten priorisiert und spielt eine komplett untergeordnete Rolle.
Kurzfristig muss Geld gemacht werden und so jagt man Jahr für Jahr den «low hanging fruits» hinterher ohne substanziell Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Dies ist auf lange Zeit sehr entmutigend und demotivierend.
Wirklich innovative Produkte erzeugen und etwas Bewegen kann man hier nicht. Am Ende kommt immer der Kunde und der Nutzer zu kurz.
Grundsätzlich kommt alles top down.
Zusätzlich übernehmen v.a. Budgetverantwortlichen meist nicht die Verantwortung für ihre Entscheidungen. Da wird ziemlich schnell Schuldige ein paar Hierarchiestufen unterhalb gesucht. Einen Schuldigen gibts immer und das bringt mich auf einen wichtigen Punkt:
Kompletter Mangel an Selbstreflexion im Managementbereich.
Zusätzlich scheut man auch nicht davor zurück die Wahrheit zu vertuschen oder halt was anderes als die Wahrheit zu erzählen (ja, da gibt es ein Wort dafür)
Priorisiert endlich Themen die nachhaltig Kundenwert generieren.
Passt auf, dass nicht alle smarten, passionierten und loyalen Mitarbeiter gehen. Egal wie man es verkauft, die Fluktuation ist massiv gestiegen im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Man geht davon aus das jeder zu ersetzen ist und handelt wie ein Teenager "da kommt sicher noch jemand besseres". Dies lässt man die Mitarbeiter auch entsprechend spüren. Nach meiner Erfahrung haben schon manche Mitarbeiter eine tiefe Lücke hinterlassen, die nicht einfach zu füllen war.
Wertschätzung, dass müsst ihr definitiv noch üben und verbessern.
Sorgt euch mehr um eure Mitarbeiter, dann sorgen sie sich mehr um euer Business. Mitarbeit sind keine beliebig ersetzbaren Ressourcen. Wenn man sich nicht um die Mitarbeiter sorgt, kann es sich früher oder später negativ auf den Geschäftserfolg auswirken (auch ohne COVID-19).
Es gibt viel zu tun, Arbeitszeiten sind flexibel einzuteilen. Es gibt keine Langeweile
Ich fühle mich von den Kollegen unterstützt, wir halten zusammen
Es ist alles da was benötigt wird. Räumlichkeiten in Flamatt werden modernisiert und ausgebaut
Die Kommunikationsabteilung macht einen tollen Job, besonders auch in Covid-Zeiten
Sehr vielseitiges Aufgabengebiet, viele Möglichkeiten
Es gibt viele Parkplätze, das Essen ist immer super und das Dach lädt zu pausen ein.
... Es steht so weit alles in der Bewertung
Ich glaube, dafür ist es bereits zu spät. Die Stimmung kippt, wichtige Leute (müssen) gehen und neue rücken nach, das Feedback von alt eingesessenen Hasen ist sowieso nicht relevant und plötzlich werden Sachen umgesetzt wobei die ganze Belegschaft nur den Kopf schüttelt
Aber ich Probiere es trotzdem mal ...
-Vertrauen ! es fehlt an jeder Ecke und Kante an Vertrauen !
- Faire Zahlungen, wir erhalten regelmäßig einblicke in die aktuellen Zahlen (dass ist gut ! und wird sehr geschätzt) wir wissen vie viel Umsatz und Profit wir erwirtschaften und dafür ist die Entlohnung einfach nur eine Frechheit,
-Wie wäre es z. B. mit Erfolgsprovision? einen jährlichen Bonus 7'500 / 10'000.- sowas würde die Stimmung heben und die Mitarbeitenden zufriedenstellen, es wäre auch ein Zeichen im sinne von "wir erreichen etwas gemeinsam" oder "wir sind Dankbar" und ist in anderen IT Betrieben gang und gäbe ...
-Eine Townhall wo man evtl mal die Kununu Beiträge anspricht (UND ZWAR AUCH DIE KRITISCHEN) ich glaube sowas wäre für alle Mitarbeitenden der Scout24 wichtig, damit sie Merken, dass dieses Feedback hier auch angesehen wird und vorallem besprochen wird.
- !Anonymer! Kummerkasten
Irgend so etwas
Ich muss dazu sagen, ich arbeite seit fast 10 Jahren in dieser Firma, diese Bewertung bezieht sich auf die letzten ~3 Jahre
Die Bewertung vor 6-7 Jahren wäre eine unangefochtene 4.9 - 5 von 5 gewesen, der Lohn war im Vergleich zur Arbeit enorm gut, die Stimmung spaßig und das Vertrauen in die Mitarbeitenden war immer vorhanden, die Feedbacks waren wichtig, es wurde darauf reagiert - egal wie kritisch diese waren!
Nun soll aber der "Stand Jetzt" bewertet werden ...
Die Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe
Unter den "Normalen" Mitarbeitenden herrscht Angst, missvertrauen, und Unsicherheit.
das HR sagt zwar immer "Wir stehen für Offenheit, und Ehrlichkeit und Ich bin mir sicher, dass sie auch "Gespräche" anbieten, nur leider bringt dies nichts. viele Mitarbeitenden vertrauen dem HR nicht mehr oder haben Angst vor den Folgen wenn sie ihre Meinung preisegeben.
sowohl Ich wie auch viele meiner Kollegen und Kolleginnen sind inzwischen auf der Suche nach was neuem.
Die Scout24 versucht krampfhaft das Image hochzuhalten, sei es mit Instagram, GPTW oder einfach nur mit Inside Posts.
Wer nicht selber bei der Scout24 arbeitet und auch niemanden kennt, der bei der Scout24 arbeitet... glaubt oft an's gute Image der scout24
Es gibt theoretisch einen Fitnessraum, die GL hatte mal mit dem Gedanken gespielt diesen zu schliessen und dafür Meetingräume dort einzubauen glücklicherweise gab es eine Interne Unterschriftensammelaktion wobei sich viele Mitarbeitenden über alle Verticals hinweg durchsetzen und der Fitnessraum bleiben konnte.
Weiterbildungen werden bezahlt - bringen jedoch kaum was im Bereich Lohn oder interne Chancen auf Stellen.
Vor 6-7 Jahren war dieser enorm Fair, die Arbeit, welche man geleistet hat, wurde Fair bezahlt.
Heute ist dies längst nicht mehr so, Die GL so wie die Shareholder fahren das Unternehmen an die Wand, mehr gewinne auf Kosten der Qualität, einige Mitarbeitenden haben so viel zu tun, dass sie teils 20-30 Überstunden machen und (auch ich) getraue mich, teils garnichtmehr diese Aufzuschreiben.
Die Lohnerhöhungen bleiben auch aus, obwohl wir xMillionen an die Shareholder ausbezahlten und sogar gut in unserem Corona Budget lagen (Q: Interne Townhall)
Man erwartet teils unmenschliche Anstrengungen ohne den Mitarbeitenden Belohnungen, mehr Lohn oder ein Lob zu geben.
To be fair muss ich hier jedoch auch erwähnen, dass es dieses Jahr +2 Feiertage dazu gab, ich frage mal, ob man sich diese einfach auszahlen lassen kann... Überstunden und Ferientage habe ich, so wie viele Kollegen im Überfluss.
Es ist ganz einfach, entweder sollten die Mitarbeitenden Fair bezahlt werden (und vor allem angemessen im Bezug auf Arbeitsmasse) oder man stellt einfach mehr Leute ein!
Könnte besser sein, es gibt leider immer noch viele Punkte, die man verbessern könnte, aber man macht langsam schritte in die richtige Richtung, es sind zwar kleine Schritte aber immerhin schritte
Bei uns im Obergeschoss ganz gut, ich weiß aber von anderen, dass bei anderen Teams viel "Mist" gemacht wird.
+Ältere und neue Kollegen werden schnell aufgenommen
- es kam auch schon vor, dass man Leute aus dem Job gemobbt hat - denke aber, dass sowas in jeder Firma passieren kann.
Auch hier, Vertrauen zum Vorgesetzten und Kommunikation leider kaum gegeben.
Mit älteren oder mit Langjährigen ?
Messertrauen und Überprüfungszwang treffen es ganz gut, im Homeoffice noch mehr als im Büro, scheinbar hat man in die eigenen Mitarbeitenden kein Vertrauen.
Homeoffice ? Top !
Im Büro ? Nein Danke, zu viele Menschen auf zu kleinem Raum.
aber die IT Infrastruktur ist ganz gut, Jeder hat 2-4 Monitore, die Notebooks sind Leistungsstark und das Internet so wie das W-Lan (meistens)stabil.
Die Kommunikation geschieht meistens via Inside (Intranet) - es werden zwar Kommunikationen gepostet, jedoch viel zu selten, alternativ gibt es noch die Townhall, eine im Grunde vernünftige Plattform, jedoch auch da, keiner getraut sich Kritisch zu sein, sonst fehlt man.
Bezüglich der letzten GPTW Umfrage haben wir fast den letzten Platz der gewerteten Firmen erhalten, Intern wurde dies als TOP achievement verkauft obwohl es eine Katastrophale Wertung ist.
Spätestens da hat die Scout24 leider für mich ihre Glaubwürdigkeit verloren.
Was ich mitbekommen habe ist die ganz okey, die Scout24 brüstet sich mit einem Fair-Pay-Label was sie jedoch nie nach außen preisgeben ist, dass es sich lediglich um die Basic Variante handelt... was dies bedeutet kann ja jeder selber nachlesen.
teils teils, momentan sehen wir den Wald vor lauter bäumen nicht mehr.
Auch - oder gerade - in der Krisensituation hat Scout24 meiner Meinung nach schnell und professionell reagiert und die Mitarbeitenden transparent informiert. Hier hat das Unternehmen eine schnelle Reaktion und Entscheidungsstärke gezeigt.
Ich fühle mich genügend unterstützt durch meinen Arbeitgeber.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre bei Scout24 als konstruktiv, offen für Ideen und wertschätzend. Den Umgang habe ich bislang als sehr respektvoll erlebt. Es werden Lösungen gesucht und nicht Probleme gewälzt. Diskussionen finden auf sachlicher Ebene statt.
Ich nehme wahr, dass sich Scout24 in einer Transformationsphase befindet. Dass dies manche Mitarbeitende womöglich verunsichert, ist für mich verständlich. Ich selber sehe jedoch vor allem die Chancen für die weitere Entwicklung der Firma. Es wird auch offen darüber kommuniziert. Die Grundwerte des Unternehmens werden in meinen Augen gelebt.
Insgesamt sehr gut. Ich hatte bis anhin teilweise zwar lange Arbeitstage, was aber ganz natürlich ist in meinem Arbeitsbereich. Ich kann jedoch immer wieder Zeit kompensieren und auch meine Ferientage dann nehmen, wenn ich sie geplant habe. Es wird nicht von mir erwartet, dass ich um Mitternacht meine E-Mails lese.
Meines Erachtens bewegen sich die Löhne in meinem Arbeitsgebiet im Branchendurchschnitt oder sogar leicht darüber.
Ich schätze den respektvollen Umgang im Team und auch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen. Auch Mitarbeitende des Managements zeigen sich "down-to-earth" und sind Teil des Teams. Das schafft Vertrauen und Verbundenheit. Auch während der Coronazeit gab es virtuelle Team-Kaffeepausen und Apéros.
Auch hier nehme ich einen guten Umgang wahr. Ich nehme nicht wahr, dass ältere Arbeitnehmende systematisch benachteiligt werden.
Das Verhalten ist wertschätzend, Kritik und Anregungen werden auf objektiver Ebene geben, um gemeinsam weiterzukommen.
Mein Arbeitsort ist seit meiner Anstellung mehrheitlich das Homeoffice. Die Büroräumlichkeiten sind jedoch angenehm, zweckmässig - es gibt alles, was man braucht und noch mehr. Das Bixtro (Personalrestaurant) ist wunderbar. Es gibt auch einen Fitnessraum, auch wenn ich diesen selber nicht so oft benutze. Die Luftqualität ist sehr gut, das Gebäude hat einen modernen Standard.
Freuen würde ich mich, wenn die Büros noch vielleicht in Zukunft noch etwas "luftiger" werden im Sinne von moderner Einrichtung, z.B. Arbeitsecken wie Sofa-Lounges, Arenen für Präsentationen etc.
Die Geschäftsleitung ist meiner Meinung nach nahe bei den Mitarbeitenden und interessiert sich für deren Belange. Es wird transparent, schnell und regelmässig kommuniziert. Auch innerhalb des Teams gibt es einen guten Kommunikationsfluss.
Bis jetzt beurteile ich Scout24 als Unternehmen, das sich für Gleichberechtigung einsetzt. Da ich noch nicht so lange im Unternehmen bin, kann ich dies jedoch nicht differenzierter einschätzen.
Mein Aufgabengebiet ist einerseits zwar klar abgesteckt, innerhalb dieser Bereiche gibt es jedoch viel Handlungsspielraum für mich. Gewisse Arbeiten sind sehr strukturiert und in der Form wenig änderbar, bei anderen kann ich dafür eigene Ideen einbringen und auch umsetzen. Ich geniesse grossen Freiraum in der Gestaltung und Organisation meiner Aufgaben und Tätigkeiten.
Super offen, gute Reaktion
gar nichte
Gar nicht, wir waren bereits ab Anfang März im Homeoffice und es wurde stets über die aktuelle Lage informiert und reagiert
Es wird für das Wohl der Mitarbeiter gesorgt
TOP
Super, man tauscht sich innerhalb des Unternehmens aus und ist stets respektvoll
Top, CEO und GL informieren stest und sind offen für Kritik und Anregungen
Sehr gute Kommunikation zu diesem Thema. Auch die Massnahmen und die Unterstützung rund um das Thema Home Office sind sehr gut!
So verdient kununu Geld.