54 von 252 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast immer herrscht eine sehr positive Arbeitsatmosphäre. Die Fusionierung bringt natürlich noch immer stressige Situationen mit wo dann nicht alles super toll ist, aber das gehört dazu.
Besser könnte ich es nicht haben, flexible Arbeitszeiten und hybrides Arbeiten, was wünscht man sich mehr!
In unserem Team wird "better togheter" gross geschrieben. Dies ist ein wundervolles Gefühl.
Meine Vorgesetzten sind sehr vertrauenswürdig und immer sehr aufmerksam.
Die Kommunikation könnte noch transparenter sein aber ich erhalte meistens die nötigen Informationen, welche ich brauche um mich wohl zu fühlen.
Ich kann mein Wissen stetig erweitern und bekomme immer wieder neue Aufgaben. Dies motiviert mich immer wieder.
Um die aktuelle Situation zu verbessern, wäre ein Austausch des Managements ein entscheidender Schritt. Darüber hinaus ist es notwendig, faire Löhne zu zahlen und möglicherweise neue Vertragsverhandlungen zu führen. Ein wesentlicher Aspekt für eine positive Veränderung wäre zudem, endlich auf das Feedback der Mitarbeitenden zu hören und dieses in konkrete Maßnahmen umzusetzen.
Der aktuelle Zustand ist von einem allgemeinen Klima der Unsicherheit geprägt. Die SMG strebt ambitionierte Ziele an, während das Management hohe Erwartungen an die Mitarbeitenden stellt. Im Bemühen um einen Börsengang scheinen die Bedürfnisse der Kunden und des Personals in den Hintergrund zu rücken. Obwohl allgemein bekannt ist, dass wir uns in einer Phase des Wandels befinden – eine Einsicht, die uns schon seit zwei Jahren begleitet –, sind bisher keine spürbaren Verbesserungen eingetreten. Im Gegenteil, in vielen Teams fühlen sich die Vorgesetzten überlastet und geben diesen Druck an ihre Mitarbeitenden weiter. Dem mittleren Management scheint diese Situation gleichgültig zu sein, was dazu führt, dass die Angestellten unter enormem Druck stehen.
Nach außen hin steht die SMG sehr gut da. Wie viele hier bereits angemerkt haben, macht sich die Zugehörigkeit zu diesem Unternehmen im Lebenslauf sehr gut.
Hinsichtlich der Work-Life-Balance: Offiziell gilt eine 40-Stunden-Woche, doch Überstunden sind nicht erlaubt. Durch den Weggang vieler Kollegen wächst der Arbeitsumfang für die Verbleibenden. Diese zusätzlichen Aufgaben werden weder angemessen vergütet noch gibt es eine Möglichkeit, die Arbeitslast fair zu verteilen. Viele Mitarbeiter finden sich gezwungen, auch am Wochenende zu arbeiten, ohne dies offiziell zu melden. Ohne diese zusätzliche, unbezahlte Arbeit wäre es (Zumindest in meinem Team) unmöglich, die Arbeitslast zu bewältigen und die Unternehmensziele zu erreichen.
Ein positiver Aspekt sind definitiv die Homeoffice-Möglichkeiten. Ich muss nur einmal pro Woche ins Büro, was ich sehr zu schätzen weiß. Das Büro in Flamatt ist hervorragend ausgestattet, insbesondere im 2. Obergeschoss gibt es angenehme Orte, an denen man sich vollständig auf die Arbeit konzentrieren kann. Allerdings steht ein Umzug des Flamatter Büros nach Freiburg zum Jahresende bevor. Die Alternative wäre das Büro in Zürich im Maintower, welches mir persönlich weniger zusagt, da es oft überfüllt ist.
Mir wurden 3 wichtige Weiterbildungen verweigert … mehr muss man nicht sagen.
In Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen hat sich in den letzten 3-4 Jahren einiges getan – leider nicht zum Besseren. Die Inflation in der Schweiz ist um circa 10% gestiegen, was sich in höheren Kosten für Miete, Krankenversicherung, Mehrwertsteuer und Lebensmittel niederschlägt. Trotz dieser Entwicklungen hat die SMG auch in diesem Jahr keine Lohnanpassungen vorgenommen, und auch Inflationsausgleiche blieben aus. Viele Mitarbeitende sind verständlicherweise verärgert. Zwar hat das Management eine Gewinnbeteiligung eingeführt, die bis zu 2% des Jahreslohns ausmachen könnte – ein Schritt, der grundsätzlich zu begrüßen ist. Jedoch wäre eine Anpassung hin zu fairen Löhnen weitaus vorteilhafter. Wer in Zürich arbeitet, verdient in derselben Position deutlich mehr. Zudem gibt es kein öffentlich einsehbares Gehaltsband; die Lohnstrukturen sind extrem intransparent und generell niedrig. Eine andere Firma bot mir für dieselbe Stelle 35% mehr Lohn an, dies ohne zu Verhandeln, diese stelle habe ich offensichtlich dankend angenommen.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein ist bei uns kaum etwas zu spüren. Zwar wurde als positive Entwicklung die gesamte Autoflotte auf Elektrofahrzeuge umgestellt, jedoch wird dieser Fortschritt durch das Verhalten in anderen Bereichen geschmälert. So fliegt beispielsweise regelmäßig ein großer Teil der Belegschaft für nur wenige Tage an einen anderen Standort, Vietnam fliegt man auch regelnässig ein.
Beim Kollegenzusammenhalt sitzen wir zwar alle im selben Boot, aber das gegenseitige Vertrauen ist bestenfalls durchschnittlich, und es breitet sich zunehmend Unsicherheit aus. Es gibt zwar den Willen, sich gegenseitig zu unterstützen, doch dies wird durch die allgemeine Atmosphäre erschwert.
Das Vertrauen in die Personalabteilung und das Management ist dagegen gänzlich abwesend. Die HR-Abteilung macht viele Versprechungen, die selten eingehalten werden. Generell herrscht eine große Zurückhaltung, sich an HR zu wenden, aus Angst, unmittelbare negative Konsequenzen zu erleiden. Die SMG leidet unter einer ausgeprägten “Hire and Fire”-Politik, die ein Klima der Furcht und Instabilität schafft..
Beim Umgang mit älteren Kollegen ist eine Unterscheidung zwischen dem Alter im Sinne des Lebensalters und der Betriebszugehörigkeit wichtig. Bedauerlicherweise wurde kürzlich beobachtet, dass ältere Mitarbeiter tendenziell aussortiert werden. Langjährige Kollegen verschwinden plötzlich oder werden für völlig unnötige Aufgaben eingesetzt, einige von ihnen leiden sogar unter Burnouts. Junge Talente hingegen sind sehr gefragt; das Unternehmen bemüht sich, diese zu halten – zumindest so lange, bis sie kritische Fragen zu stellen beginnen.
Beim Verhalten der Vorgesetzten gibt es starke Schwankungen. Ich persönlich habe mit meinem aktuellen Vorgesetzten großes Glück – er ist wirklich hervorragend. Die Erfahrungen meiner Freunde und mit meinem ehemaligen Vorgesetzten sind jedoch das genaue Gegenteil: absolut unzureichend. Teilweise finden sich Personen in Führungspositionen, die offensichtlich nicht dorthin gehören. Mangelndes Fachwissen, fehlende praktische Erfahrung oder unzureichende Führungskompetenzen sind keine Seltenheit. Auch das Erlangen einer Position durch Beziehungen (Vitamin B) ist nicht unüblich.
Wie bereits erwähnt, bietet das Büro in Flamatt alles, was man sich wünschen kann: schöne Büros, eine tolle Küche, offene Arbeitsplätze, Ruheräume und abgeschottete Kabinen zum Telefonieren. Trotz dieser Vorzüge wird der Standort Flamatt zum Jahresende geschlossen – ein Schritt, den niemand so recht nachvollziehen kann. Wie so oft scheinen Entscheidungen getroffen zu werden, ohne dass ein echtes Verständnis oder eine klare Erklärung dafür vorliegt.
In der SMG herrscht eine eklatante Kommunikationslücke. Die einst regelmäßigen Town-Hall-Meetings sind einer sporadischen Durchführung gewichen, ein deutliches Zeichen für interne Missstände.
In der letzten Mitteilung wurden wir darüber Informiert dass gewisse Sparmassnahmen getroffen werden, dies bedeutet u.a. dass wir wieder einige Kollegen verabschieden müssen!
Im krassen Gegensatz dazu steht unsere Kommunikation nach außen: Wir glänzen darin, Kunden über unverschämte Preiserhöhungen bei AutoScout24 und ImmoScout24 zu informieren – Erhöhungen, die kaum zu rechtfertigen sind.
Es scheint, als würde die SMG ihre Monopolstellung schamlos ausnutzen, getreu dem Motto: “Die Kunden haben ohnehin keine Wahl, sie werden zahlen - ein Satz der immer wieder gefallen ist lautet: „Zu welcher Konkurenz wollen sie wechseln ?“
Eine schnelle Google-Suche über die SMG legt die breite Unzufriedenheit unserer Kunden offen. In den Kommentarspalten wird unmissverständlich klar, was die Öffentlichkeit von unserer rücksichtslosen Preispolitik hält: Sie fühlen sich schlichtweg betrogen.
Mitarbeitende werden durchweg gleich schlecht behandelt, unabhängig von ihrem Geschlecht.
Intressant ja, Jedoch müssen wir zu viele Tasks übernehmen
HR always tries hard to put a good spin on things. It's brave to alwas show the face on Kununu and try telling people that you listen, also when it is not true at all and pretty useless.
Let's Work Together Better: Right now, it feels like everyone's competing too much and it's pretty tough with the bosses being so strict. How about we try more team activities or fun stuff together to get that team vibe back? It's really about making sure everyone feels part of a group where we all support each other.
Talk More, Hide Less: It's kind of weird finding out what's happening in our own company from the news. Maybe we could do more of those big meetings like we used to, not just once a year? It would be nice to hear stuff directly and feel more in the loop.
Be Nice to Everyone: Seems like everything's about making more money, even if it means we're all stressed out. Maybe we can find a balance where the company does well but so do we, with some perks to make our days better and not feeling like we're just here to work all the time.
Help Us Grow Without Being Scary: The whole "keep your head down or else" thing is pretty harsh. It'd be great if there was more encouragement to learn new things and maybe even climb up the ladder without feeling scared. Also, making sure everyone gets a fair shot, especially the older folks and not just the top bosses getting all the rewards, would be really cool.
Too much competition amongst people and authoritarian management. Looming mass dismissals and "profits first" build a bad culture.
Was better before. Recently the image suffers with the profiteering attitude of "profits first".
Profits first with margins of 50%. There are some perks but they are disappearing.
The only way forward is the way out.
Inequality is thriving. Many people in management are just skimming big salaries and not creating value for the products.
Only lip service.
Good in some teams but competitiveness and fear to speak out are taking over the team spirit that we used to have.
Older colleagues are the first victims of multiple organisation redesigns
Mushroom management. Pile tons of manure on people and if one dares sticking out the head, chop it off.
People come second and many had or are having burnouts.
From a townhall every month they went to one per year. We learn about the company strategy in the papers.
There is lack of respect everywhere because people come second.
The technical side of work is what keeps people going.
+/- Punctual wage payments, Bixtro Flamatt
The wage policy, the ingratitude and the fact that people are treated like machines, if someone lets up, they will be dropped.
Finally pay fair wages - there used to be annual wage rounds, these
Apparently doesn't exist anymore since Corona, don't demand so much from your employees, improve communication and above all - stop your megalomania.
In general, a home office culture is practiced, which is very good, it feels nice to work from home, but my team is "forced" to go to the office often, it feels like I am not trusted.
I learned that the SMG looks pretty good on your CV, that's about it.
the customers are angry because of the platforms' ever-increasing commissions, the employees are angry because of the below-average pay, management is angry because things aren't moving fast enough for them.
40 hour weeks are "obligatory" Overtime is not counted, many work 50-55 hours to complete their tasks.
SMG sometimes pays almost 25% of the training costs, but you have to sell your soul.
haha - well, everything is getting more expensive, only the wages stay the same, I got a big pay increase last year - but only thanks to a job change with more responsibility, in general the wages are incredibly bad in this company, in another companys you get 33% more salary for the same task, you can't talk about salary increases, sometimes it's a bad year because of Corona, sometimes it's not possible at the moment, but you're supposed to take on more and more tasks.
In general, you could easily give every employee a 15-20% wage increase, that would raise morale a little, wage transparency is also non-existent, in Zurich you earn 25% more with the same requirements and sometimes with lower qualifications.
You don't work here because of the wages, and in the future you won't work because of the offices, and as we found out about a year ago, the employees at the IPO aren't even rewarded or honored... I'm really starting to ask myself why I'm still here am.
However, many employees regularly travel abroad by plane to meet colleagues, and team-building sessions abroad or events are not uncommon but ey, we drink coffee from paper cups ...
There's not much i can say, we all work well together as a team, I even call some of my colleagues friends - as long as you don't make any mistakes, everything is fine, those who make mistakes quickly become scapegoats
You regularly hear about older colleagues or people who have been with the company for a long time who have been "sorted out"
It very much depends on the day, some days it's fine, on others you feel like you're being monitored and piled up with work.
Home office good Office in Flamatt good - but sadly Flamatt is closed and we move to a place in Fribourg where you can only get there by public transport, that's just bad, all the positive aspects of Flamatt are gone... what a shame.
As others have already written, a communication manager is used, GL very rarely communicates directly
Men are preferred, but they are working on it
At the moment there is a lot of pressure on a prospective IPO ... the management expects too much, but the tasks are generally exciting and interesting in my environment.
Büros sind je nach Standort mässig bis kaum besucht, viele arbeiten fast ausschliesslich zuhause.
Beträchtliches Off- und nearshoring in der ganzen Welt trägt zu einem kühlen, internationalen & anonymen Grosskonzernklima bei.
Teilweise wird unvernünftig viel gefordert. Mitarbeiter müssen sich selber lieb sein, für eine Balance zu sorgen.
Meiner Meinung nach gibt SMG hier ein besonders schlechtes Bild ab.
Bei Neuanstellungen ist Chancengleichheit wohl kaum gegeben. Am liebsten werden junge, fertig ausgebildete Fachkräfte rekrutiert. Lehrlingswesen ist für die Firmengrösse unterentwickelt.
Profitgier dominiert viele Bereiche, viel Fragwürdiges wird mit "wir müssen halt Geld verdienen" legitimiert.
Umweltbewusstsein ist quasi inexistent, Mitarbeiter für einige Tage Teambuilding um den halben Globus zu fliegen ist seit Jahren Usus.
Unterscheidet sich natürlich von Team zu Team. Teilweise aber überraschend gut wenn man bedenkt wie viele Zeitzonen und Kulturen involviert sind.
Es gibt kaum "ältere" Kollegen, bei der Rekrutierung scheinen diese zufälligerweise selten qualifiziert zu sein. Dass jemand pensioniert wird ist extrem selten.
Das mittlere Management gibt sich teilweise Mühe, oft scheinen Ihnen aber die Hände gebunden zu sein weil von oben übersteuert wird.
Wenn mal informiert wird, wird relevantes öfters geschickt unterschlagen. Viele aus der oberen Chefetage kommunizieren gerne auch durch "Communication Managers" anstatt selbst, null Authentizität dafür professionell. Entweder um sich ja nicht zu verplappern und zu viel (wahres) zu sagen oder um sich nicht angreifbar zu machen (Evtl. ist ja doch ein Gewissen vorhanden, man kann nur spekulieren)
Sozialleistungen nahe am gesetzlichen Minimum.
Völlige Intransparenz bezüglich Gehältern. Im persönlichen Gespräch mit Kollegen offenbaren sich beeindruckende Unterschiede.
Meist ein Mix aus Unterhaltsarbeiten und möglichst schnell möglichst viel Geld zu erwirtschaften, ohne gross Rücksicht auf das Image im Bezug auf Kunden oder Auswirkungen auf die Gesellschaft zu nehmen. Das neu geschaffene Monopol wird ausgenutzt.
Dass man viel Verantwortung übernehmen kann und auch gut mitmachen darf.
vielleicht zu viele Events, wegen Foodwaste z.b.
ein Bonus Ende Jahr oder ein 13. wäre super :)
offene und direkte Kommunikation
Teamspirit
Menschlichkeit
Lohn
Sozialleistungen
super Team Spirit
Man kann arbeiten wann und wo man möchte, sofern man seine Arbeit macht.
man kann jederzeit Weiterbildungen machen, egal ob es mit dem aktuellen Job zu tun hat oder nicht
regelmässige Team-Events und Meetings
Wir sind ein bunt gemischtes Team von jung - alt.
offene und ehrliche Kommunikation, sehr emphatisch und menschlich
6 Wochen Ferien, suoer Sozialleistungen und guter fairer Lohn
offene und ehrliche Kommunikation
Frauen verdienen gleich viel wie Männer
immer wieder neue Herausforderungen
Tolle kollegen und tolle brands.
Viel blabla und wenig information und unkompetentes management. Von ganz obe kommt ganz viele lügen.
Redet weniger und informiert mehr. Lebt nach dem was ihr sagt. Lügt weniger.
Nu laberä...
khei transparenz...
Khei transparenz und lügen ohne end
Ganz schlimm.
Das interessanteste geht an externe.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Fürsorgliches Management. Remote und unbegrenztes Home-office.
So verdient kununu Geld.