19 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die SoftwareOne ist wie sie selber sacht wirklich ONE-Family. Jeder unterstützt den anderen und das Klima im Team und der Abteilung ist ausgezeichnet.
Das höhere Management ist aus meiner Sicht zu weit weg vom täglichen Geschehen. Für die Mitarbeiter sind Entscheide vom Top-Management oft nicht ganz nachvollziehbar.
Aus meiner Sicht sollte man besser zu seinen Angelstellen schauen. Viele langjährige Mitarbeiter fühlen sich zu wenig geschätzt und der Gehalt wird der Branche üblich auch nicht angepasst. Es ist für den Mitarbeiter besser, zu kündigen, wenn man auf Hinblick Gehalt und Karriere weiterkommen möchte.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär.
Das generelle Image der Firma in der Branche ist aus meiner Sicht gut.
Man findet gut eine Work-Life-Balance
Leider ist es nicht ganz einfach, in der SoftwareOne eine Weiterbildung zu machen. Die Hilfe des direkten Vorgesetzten sucht man da enttäuschenderweise oft vergeblich. Der direkte Austausch mit der HR-Abteilung ist da der bessere Weg. Ebenfalls ist es nicht unüblich, dass bis zum möglichen Beginn der Weiterbildung rund 2-3 Wochen vorher seitens Firma noch nicht klar ist, ob man diese Weiterbildung antreten kann. Dies kann dem Mitarbeiter schon ein wenig zusetzen.
Im Hinblick auf Gehalt ist es leider nicht so gut. Die SoftwareOne gewährt 12 Monatslöhne, von welchen rund 10% Bonus ist. Da bei einer Anstellung lediglich der erwartete Monatslohn gefragt und dieser dann mal 12 und nicht wie in den meisten Firmen mal 13 gerechnet wird, fehlt dann schon ein Monatslohn. Aus diesen 12 Monatslöhnen ist dann bedauerlicherweise noch rund 10% variabel, er wird als Bonus deklariert.
Früher war der Bonusteil noch zwischen Mitarbeiter und Chef mit Quartalszielen gemessen und beim Erreichen erhielt man seinen Bonus. Mit dem neuen System wird der Bonus am Firmenwachstum gewesen. Leider ist es für viele Non-Sales Mitarbeiter aber nicht möglich, diesen positiv zu beeinflussen.
Der Gehalt ist im Branchenvergleich eher tief angesetzt als üblich.
SoftwareOne hat eine grosse Umwelt und Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt im Team und Abteilung ist ausgezeichnet.
Die älteren Kollegen werden in der Firma aufrichtig geschätzt, dass nicht zuletzt da man von Ihnen sehr viel lernen kann.
Fachlich sind die Vorgesetzten hervorragend, leider setzen sie sich aber für die Mitarbeiter bei Lohnerhöhungen oder Beförderungen aus meiner Sicht viel zu wenig ein.
Die Arbeitsbedingungen sind aus meiner Sicht gut.
Die Kommunikation seitens Führung, höhere Management der Firma lässt leider auch nach mehreren Jahren immer noch zu wünschen übrig.
Jede Person wird mit dem nötigen Respekt behandelt.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und sehr interessant.
Hohe Flexibilität in der Ausgestaltung der Arbeitszeiten, Arbeitsort, flache Hierarchien, teils wirklich fantastische Teams, hohe Eigenverantwortung
Momentane Führungsspitze mit veralteten Ansichten. Zudem ist das Unternehmen über die Massen gewachsen und kann mit seinem eigenen Erfolg nicht mithalten. Chronische Überarbeitung der key teams und viele Burnouts im mid-management.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark Team- und Führungskraft abhängig und daher schwer gesamthaft zu beurteilen. Über die Jahre wurde die Firma immer grösser, dezentraler und der Teamgeist ging insgesamt stark verloren
Am Anfang war die Einstellung "work hard, party hard". Der zweite Teil davon ging aber zu Ende verloren.
Weiterbildungen gibt es leider nur auf Papier oder via Vitamin B
Frauen verdienen für die gleiche Arbeit unter identischen Voraussetzungen (Alter, Ausbildung, Arbeitsort) massiv weniger. Auch ist der Weg in die Führungsetage erheblich erschwert für Personen weiblichen Geschlechts.
Schlimmer geht es nicht ...
Work-Life Balance, man muss viel geben aber es kommt auch viel zurück. Workload, Mitarbeiterumfeld,
Moderne Kommunikationsmittel werden gezielt eingesetzt. Sehr guter Name in der Branche. Viele Events für Mitarbeiter. Gut strukturierte, aber flache Hierarchie. Mitarbeiter können Ihre Ideen einbringen, es wird sogar ein gewisses Mass an "Entrepreneurship" erwartet.
Keine Vergünstigung für auswärtige Verpflegung, manchmal zu starre Prozesse. Grosses Arbeitspensum im Verkauf (Inside Sales). Bezüglich berufliche Vorsorge ist ein positiver Schritt in die richtige Richtung getan worden. Es braucht hier aber weitere Verbesserungen.
Immer noch kurze Entscheidungswege. Flexibilität und Offenheit für Vorschläge. Nähe zum Management ist möglich.
Tolles Team, Interessante Markt Herausforderung.
Durch die Transformation, hohe Arbeitsbelastung möglich.
Sehr interessante Company, in einem spannenden, herausfordernden und interessanten IT Umfeld. Aktuell, Transformation in eine Services Company.
Interessanten Job, Möglichkeit zu entwickeln, Ausbildung
Zumindest in meiner Abteilung durfte man jederzeit Homeoffice machen. Die Firma bietet ausserdem eine Beteiligung am Fitnessabo, übernimmt die Kosten fürs Halbtax und ermöglicht Auslandseinsätze. Die Mitarbeiter, die mit dir auf der selben Stufe stehen, sind stets hilfsbereit, es gibt da keinen Konkurrenzkampf o.ä. Auch generell ist den Umgang unter den Mitarbeitern extrem locker und man Duzt sich ausschliesslich. wer ein internationales Umfeld sucht ist bei SoftwareONE sicher richtig. Das Büro in Stans ist zudem ein Neubau und vom feinsten.
Es ist und war ein massiver Outsourcing-Prozess im Gang, extrem viele Aufgaben die man vor wenigen Jahren noch selber gemacht hat, sind nun ausgelagert. Daher nimmt die Eigeninitiative und Motivation extrem ab. Dies war der Hauptgrund für meine Kündigung.
Es wird viel Wert auf grosszügige Events gelegt, allerdings fördern diese den Zusammenhalt unter den verschiedenen Mitarbeitern überhaupt nicht (letztes Weihnachtsessen fand in einem Club statt, den diesjährigen Sommerevent haben die Filialen getrennt verbracht). Man wird gezwungen, an einem Bonusprogramm mitzumachen, die dabei gesteckten Ziele erledigt man aber meist in der eh schon unbezahlten Überzeit. Der Arbeitgeber hat so das Geld für den Bonus längst wieder drin. Es werden Ferieblockaden für Jahresenden gesteckt, nicht alle müssen diese dann aber gleich einhalten. Extrem viele New Hires die einem nicht persönlich vorgestellt werden, so dass man keine Ahnung hat wer die Personen sind und was sie machen. Versuche es deshalb mittlerweile zu vermeiden, das Walliseller Büro zu besuchen.
Teilzeit und Job-Sharing Optionen prüfen. Heutzutage ausschliesslich Vollzeitstellen anzubieten ist nicht zeitgemäss, auch wenn es für die IT noch der Standard sein sollte.
Aufhören, so ungebremst auszulagern und wieder mehr Motivationsanreize für die lokalen Mitarbeiter schaffen.
Dynamischer Markt und viele Herausforderungen. Starkes Wachstum um globale Strategie.
z.T. undokumentierte Vorgehensweisen / Anweisungen dafür flexibel. Know-How Transfer als Herausforderung
Home-Office Day ermöglichen
Arbeitsplatzsituation verbessern (Lärmdämmung)
Sperrfristen für einzelne Abteilungen in den Peakmonaten. Unterschiedliche Auffassungen von W-L-B vorhanden.
Das Unternehmen arbeitet zum Grossteil Papierlos was zum Umweltschutz beiträgt.
Offene Büroräumlichkeiten, was teilweise ablenkt und laut sein kann.
So verdient kununu Geld.