Mitarbeiterfreundliches Spital mit sehr angenehmen Arbeitsklima
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gutes Teamklima und motivierte Mitarbeiter. Das Spital hat immer im Sinne der Bevölkerung und der Gesundheit gehandelt, leider oft auf Kosten der Wirtschaftlichkeit aber der Einsatz für die Gesundheit der Patienten ist lobenswert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In dieser schwierigen Zeit sollte bei den Massnahmen für die Zukunft einen Weg einschalgen und diesen versuchen beizubehalten. Es wurden bis jetzt zu viele Strategieen ausgearbeitet die dann nur kurz verfolgt wurden bis sie wieder ganz anders ausgerichtet wurden.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt ist ein schmerzender Punkt des Spital Usters, daran kann definitiv noch gearbeitet werden. Extern muss unbedingt am Image gearbeitet werden, es wird vom Spital zu wenig unternommen um nach aussen gut dazustehen. Werbung unter der Bevölkerung und aktive, positive Präsenz in den Medien sollten unbedingt eingeführt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten wissen dein Einstaz der Mitarbeiter zu schätzen und üben wenn angebracht auch Lob aus. Das Klima wird so gesatltet, dass Mitarbeiter gerne am Arbeitsplatz sind und dass es eine entspannte und freundliche Atmosphäre gibt
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung war stehts transparent und direkt. Strategieen sowie Entscheidungen wurden klar und deutlich bekanntgegeben und auch die Überlegungen dahinter (ob geteilt oder nicht) wurden genannt.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team hatte einen ausgesprochen guten Zusammenhalt und man hat sich gegenseitig konstant unterstützt und geschätz. Auch bei Problemen im Dienstplan gab es immer Leute die freiwillig aushalfen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist, wie in allen Spitälern, durch Schicht- und Feiertags-Arbeit ein schwieriges Thema. Trotzdem wurde auf Dienstplanwünschen immer Rücksicht genommen und im Rahmen des machbaren wurden diese auch immer erfüllt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgestezten pflegten eine flache Hierarchie, das Team wurde oft miteinbezogen und Feedback wurde immer akzeptiert. Man merkte, wie die Fürhungsebene sich nicht nur für die Interessen des Arbeitgebers sondern auch für die Interessen der Mitarbeiter einsetzten.
Interessante Aufgaben
Das Arbeitsgebit war per-se spannend und ein guter Mix aus den üblichen Tätigkeiten. Die Arbeitsbelastung war im Team gut aufgeteilt und niemand wurde benachteiligt. Durch Amtlis konnten Mitarbeiter auch bestimmte Bereiche teilweise mitgestalten
Gleichberechtigung
Abwechslungsreiches Fachgebiet mit einem guten Mix aus diversen Disziplinen
Umgang mit älteren Kollegen
Im Team und auch in der Führung wurden ältere Mitarbeiter sehr geschätzt und auf Bedürfnisse wurde immer geschaut
Arbeitsbedingungen
So wie für meinen Fachbereich üblich, waren auch hier die Arbeitsbedingungen stressig (liegt aber in der Natur des Jobs im OP), die Infrastruktur ist etwas veraltet und das Ambiente wirkt durch den Altbau im OP nicht gerade einladend, dafür stimmt das Klima mit den Kollegen ;-).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Team hatte fast jeder ein Auge auf umweltbewusstes arbeiten und dass keine Verschwendungen stattfanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein schmerzender Punkt des Spital Usters, daran kann definitiv noch gearbeitet werden. Gehälter wurden dafür immer pünkltich ausbezahlt und die Sozialleistungen sind im Durchschnitt für die Branche.
Image
Intern hat das Spital ein gemischtes Image, zum teil sind Mitarbeiter sehr zufrieden es gibt aber auch welche die es nicht sind und dies merkt man halt dann schnell. Extern muss unbedingt am Image gearbeitet werden, es wird vom Spital zu wenig unternommen um nach aussen gut dazustehen. Werbung unter der Bevölkerung und aktive, positive Präsenz in den Medien sollten unbedingt eingeführt werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt im Spital Uster der Dimension des Spital angepasste Karreirechancen.