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Stiftung 
Wagerenhof, 
Uster
Bewertung

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Druck im Operativen Alltagsgeschäft, ungerechte Entlöhng und nicht Leben des Leitbildes

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Wagerenhof, Heim für Menschen mit geistiger Behinderung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkähnliche Anlage welche sehr gepflegt wird. Gutes und frisches Essen, allgm. Verpflegungsmöglichkeiten sind top.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entlöhnung, wertschätzung der Mitarbeiter/innen im Basisgeschäft, kommunikation. Umgang mit Kritik seitens Direkten Vorgesetzten. Problemlösungsstrategie "versanden lassen" sollte Dringenst mal überdenkt werden.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter aus jedem Bereich mehr Einbeziehen. Zu hören, denn das Operative Geschäft wird von diesen Personen gestämmt. Dies würde auch die kommunikation verbessern, interpretationsspielräume verringern und zur partizipation Beitragen.

Arbeitsatmosphäre

Grosse Institution mit vielen Mitarbeiter/innen. Jeh nach dem auf welcher Wohngruppe oder Bereich gutes Arbeitsklima. Viele junge Motivierete Mitarbeiter/innen welche Ausgebremst werden was sich negativ auf die Stimmung, motivation auswirkt.

Kommunikation

Von seitens Geschäftsleitug werden Veränderugen resp. Prozesse angekündigt, jedoch schwammig Formuliert. Mitarbeiter/innen tappen oft im Dunkeln deswegen. Grosser Spielraum für Interpretationen vorhanden welche auch bei der Geschäftsleitung oft weder Unterbunden noch geklärt werden.

Kollegenzusammenhalt

Alle Mitarbeiter/innen sind Hilfsbereit und zuvorkommend.

Work-Life-Balance

Nach wie vor Geteilte Dienste. Teilweise unzumutbare Arbeitspläne mit wechselnden Diensten. Ausfälle müssen vom Personal abgedeckt werden, teilweise über Monate was dan eine Kettenreaktion an Erschöpfung mit sich bringt. Leider werden die Mitarbeiter/innen diesbezüglich nicht ernst genommen.

Vorgesetztenverhalten

Langjährig Angestellte Vorgesezte tendieren dazu viel um den Heissen Brei zu reden. Bei Kritik werden Mitarbeiter/innen mundtot gemacht. Oft gelten solche Mitarbeiter/innen dann als "schwierig". Werden dann auch unter diversen Bedingungen Intern Umplatziert od. Gar entlassen. Schwierig. Viele gute direkte Vorgesezte vorhanden welche sich jedoch zu wenig Einbringen können.

Interessante Aufgaben

Klienten und Angehörige stets Dankbar für die Geleistete Arbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Stehen oft unter Druck da mit zunehmendem Alter auch schwierigkeiten im Arbeitsmarkt bestehen. Oft werden von Älteren Mitarbeiter/innen Höchstleistungen verlangt.

Arbeitsbedingungen

Teilweise Veraltete Geräte. EDV Dokumentierungssystem nur Schleppend eingeführt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schöner, gepflegter Arbeitsort mit Bauernhof und grosser Gärtnerei. Macht freude in dieser Umgebung zu Arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mässig. Löhne sollten längst Angepasst od. Angeschaut werden. Verpflegungsmöglichkeiten gut. Frisch gekochtes leckeres und gesundes Essen von der Institutions Grossküche. Hiermit ein Lob an die Mitarbeiter/innen der Küche.

Image

So lala. Viele langjährige Mitarbeiter/inne welche mit Scheuklappen auf routiniert ihre Arbeit erledigen. Viele junge Motivierte Mitarbeiter/ innen welche Ausgebremst werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiter und Ausbildungen möglich. Jedoch teilweise unter nicht so ganz Korrekten Bedingungen. Lernende sind meist voll geplant und zählen als Volle Arbeitskraft. Auch für Begleitpersonen schwierig so die Lernenden Auszubilden.


Gleichberechtigung

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