9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Team-Spirit welcher aber den einzelnen Mitarbeitern zu verdanken ist.
Das Unternehmen geniesst einen exzellenten Ruf ;-)
Meinen Freunden würde ich das Unernehmen weiterempfehlen, wenn Sie ins höhere Kader einsteigen um entsprechende Massnahmen einzuleiten.
Man muss selber aktiv sein und selbst dann werden Vorschläge, die dem Unternehmen dienlich wären, abgeschmettert. Hat auch mit der fehlenden Strategie oder dem Nichtverstehen des Business zu tun.
Ohne die guten Kollegen hätten die meisten den Job bereits an den Nagel gehängt
Langdienende Mitarbeiter existieren nicht aufgrund der hohen Fluktuation
- Vorgesetzte führen gekonnt z.B. mit Können/Wollen Matrix...wobei nur von einer Seite bewertet wird und damit der grundsätzlich sinvolle Zweck dieses Instruments völlig verfehlt wird.
- Verhalten der Führung ist äusserst selektiv
- haben grosse Erfahrung im Burnout Management...tun aber nichts dagegen
- Predigen Wasser und trinken Wein
Sehr beengt...
Alles schönfärberei und selbstbeweihräucherung...vor allem wenn Vor-Vorgesetzte sich selber am liebsten reden hören ;-)
Löhne sind nicht marktgerecht
Die Arbeit wäre grundsätzlich interessant. Kann aber aus politischen Gründen, Machtkämpfen (Kader), Budgetquerelen usw. sehr zermürbend sein. Vor allem, wenn sich Vorgesetzte in allen Punkten einbringen wollen aber keine Kenntnisse der angebotenen Produkte haben. Da helfen auch Masterabschlüsse und ähnliche Papiere nicht weiter.
Mittlerweile fast nichts ausser gratis Kaffe.
Vorgesetzte, Büros, Arbeitsmittel, Projektführung, alles ist viel zu viel Kostenorientiert, keine Weiterbildung, keine Rückendeckung.
Schlimmer kann es nicht mehr sein, also alles was man versucht zu verbessern ist gut.
Es wird zu viel gejammert was den Alltag nocht mühsamer macht als sonst.
Das Einzige was noch einigermassen gut funktioniert.
Vielleicht war das mal besser...
Nur eigenes Interesse
Kleine komische Räume, höhe Temperaturschwankungen.
Kommunikation ist OK.
Sehr fragwürdig.
Die Aufgaben sind meistens interessant. Leider werden diese Aufgaben wegen verschiedenen Personen sehr mühsam.
Mit diesem Management kann keine gute Arbeitsatmosphäre gelebt werden.
Einer für Alle!
Naja, war schon besser
Vorgesetzte? die Verwantwortung übernehmen? die ev. sogar Führen? Leider nicht in der SPS...
Alles zu Eng und zu klein.
Welche Kommunikation?
Die Arbeit ist Top!
Verschiedene neue und interessante Aufgaben die man wahrnehmen kann.
Es entsteht ein Bündeler Feeling. Es wird reaktiv geführt und schlecht kommuniziert. Keine Strategie und Marschrichtung von der GL.
Proaktive Führung der Mitarbeiter und mehr Kommunikation ist zwingend nötig.
Löhne und Benefits dem Post-Konzern angleichen.
Klare Strategie definieren die den Mitarbeiter als roter Faden dienen soll!