4 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Mitarbeiter prägen ein Unternehmen massgeblich, und das trifft bei Vaillant voll und ganz zu. Die Mitarbeiter können stolz darauf sein, was sie erreichen und wie sie eventuelle Fehler der Führungsebene ausgleichen. Ein herzliches Dankeschön an Sie alle!
Es wäre vorteilhaft, frische Perspektiven in der Führungsebene einzubringen, sofern diesen dann auch Raum zur Entfaltung gegeben wird.
Es wäre ratsam, Prozesse einzuführen und zu dokumentieren. Dadurch könnte die Effizienz gesteigert und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden, was wiederum allen Kunden und Endkunden zugutekäme.
Es ist wichtig, dass Vereinbarungen eingehalten werden, um Fortschritte zu erzielen.
Im Servicebereich wäre es angebracht, mehr Verantwortung zu übernehmen und stolz auf die geleistete Arbeit zu sein. Wenn ein Kunde ein Problem hat, sollte ihm aktiv geholfen werden. Das Weiterleiten des Anrufs an eine andere Abteilung zeugt nicht von Professionalität.
Die Führungsebene sollte mehr zuhören als sprechen! Es ist wichtig, zu den Kunden zu gehen, mit den Mitarbeitern zu sprechen und ihnen zuzuhören. Es bringt wenig, wenn ständig nur gesprochen wird!
Wenn ein Projekt initiiert wird, sollte es auch abgeschlossen werden. Es gibt viele Projekte, die irgendwann uninteressant werden und nicht abgeschlossen werden. Dies ist nicht förderlich für die Mitarbeiter, die die Projekte leiten.
Und schliesslich sollte die Führungsebene genau prüfen, wer die eigentliche Arbeit macht und ihnen die Anerkennung zukommen lassen. Oftmals wird auf die gleichen Abteilungen als Leistungsträger verwiesen, obwohl diese aktuell kaum leisten!
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angespannt. Die Beziehungen zu den Arbeitskollegen sind einwandfrei, jedoch gestalten sich die Beziehungen zu den Vorgesetzten als herausfordernd. Die Arbeitsweise wird in dieser Hinsicht als besonders komplex wahrgenommen.
Die Führung ist der Meinung, ein gutes Image zu haben, jedoch scheint sie die Realität zu ignorieren.
Das Unternehmensimage ist nicht wirklich positiv. Viele Installateure sind mit den Leistungen des Unternehmens unzufrieden, und ihre Anliegen werden nicht berücksichtigt.
Die Work-Life-Balance stimmt nicht. Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, und es gibt nur wenige Pausen. Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, um unrealistische Ziele zu erreichen.
Es gibt immer jemanden, der sich nicht mit der Materie auskennt, aber dennoch glaubt, alles besser zu wissen und den Spezialisten sagen kann, wie lange etwas dauert.
Du kannst in der Regel an allen Schulungen teilnehmen, die du möchtest. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Schulungen für das Geschäft förderlich sind. Insgesamt ist jedoch eine positive Bewertung zu geben.
Hier liegt man im Mittelfeld, jedoch ist man nicht bereit, für Qualität zu bezahlen. Gerade im technischen Bereich wird häufig gespart. Dadurch wandern qualifizierte Techniker zur Konkurrenz ab. Die Instruktoren bemühen sich zwar, aber ein Hausmeister kann kein Heizungstechniker sein!
Viel Gerede, aber nichts dahinter...
Als Führungskraft war die Zusammenarbeit mit meinen Teams immer sehr positiv und angenehm. Dafür danke ich meinen Teams. Ich habe die Zusammenarbeit mit Ihnen sehr geschätzt, ebenso wie die Ziele, die wir gemeinsam erreichen konnten. Ohne dieses Team wäre dies nicht möglich gewesen.
Dies ist ein sensibles Thema.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist negativ. Sie werden nicht gefördert, sondern als Problem angesehen, und ihre Löhne werden als überhöht betrachtet, usw.
Es werden Zusagen gemacht, die nicht eingehalten werden. Ziele werden vereinbart, die dann schnell fallengelassen werden. Die Zusammenarbeit ist komplex.
Die persönliche IT-Ausstattung ist erstklassig und stand damals ab dem ersten Tag zur Verfügung, das muss gesagt werden. Die Systeme, auf denen gearbeitet wird, sind jedoch veraltet und unstrukturiert. Obwohl viele Daten vorhanden sind, können sie aufgrund mangelnder Struktur kaum für Auswertungen genutzt werden.
Die Räumlichkeiten in Dietikon sind größtenteils veraltet, mit Ausnahme der Bar. Eine Modernisierung wäre angebracht. Die Räumlichkeiten in der Westschweiz sind hingegen ziemlich gut. Mitarbeiter haben jedoch den Lärmpegel bemängelt. Hier könnte Verbesserungsbedarf bestehen.
Oft wird zu viel und in einer Weise kommuniziert, die nicht optimal auf die Bedürfnisse der Empfänger zugeschnitten ist. Weniger als mehr, einen Ansatz, den Vaillant in Betracht ziehen sollte.
Häufig wird die Situation nicht so präsentiert, wie sie tatsächlich ist. Vielles wird inszeniert! Zahlen werden positiv dargestellt, doch dann erfolgt in Einzelgesprächen eine Überraschung. Viele können dies nicht nachvollziehen.
Es wird von Gleichberechtigung gesprochen, diese wird auch durch Initiativen wie Frauen@Vaillant gefördert, jedoch nicht in allen anderen Bereichen. Von wirklicher Gleichberechtigung zu sprechen, wäre nicht angemessen.
Das Arbeitsgebiet ist sehr interessant und vor allem aktuell. Die Themen, die bearbeitet werden, sind äußerst aktuell und von großem Interesse für alle.
Im Grunde begegnet man sich immer sehr respektvoll und herzlich wass ich sehr schätze.
Hauptsächlich werden Kollegen die mehrere
Jahre bereits im Betrieb sind als notwendiges Personal betrachtet während neue Mitarbeiter alls Allheilmittel hochgehalten werden. Dies beruht auf dem, dass die Führungsebene inkl.
einzelnen Verkausleitern keine Fachausbildung in Heizungssystemen haben und wesentliche Grundlagen nicht beurteilen können.
Die Geschäftsführung sollte die Abteilungen fragen welches die möglichen Verbesserungen wären und diesen objektiv auf den Grund gehen.
Die Arbeitsatmosphäre wäre in den einzelnen
Abteilungen eigentlich sehr gut wird aber durch die Gescheftsleitung auf grund nicht optimaler Führung gedrückt. Zum Beispiel nimmt man sich bei vermeintlichen Unstimmigkeiten nicht die Zeit, diesem auf den Grund zu gehen und dies in einem gemeinsamen Gespräch zu lösen. Meist nimmt der Geschäfstführer die Rückmeldungen auf und handelt nach Bauchgefühl, wass sich in dem äussert, dass
eine Partei zurechtgewiesen wird.
Da in dieser Firma wenig in Sachen
Heizungstechnik Fachkundiges oder Personal mit der notwendigen Ausbildung vorhanden ist, ist es schwer sich zu entwickeln. In anderen Fachgebieten ist dies sicherlich möglich.
Wenn mann in dieser Firma krank wird werden gründe gesucht warum du deinen Job in dieser Form nicht weiter ausüben kannst.
Anschliessend wird man zurügestuft mit dem Hintergrund, dass du die Kündigung einreichst.
Ältere Kollegen werden nicht Geschätzt. Dies ist sehr schade und kann von älteren Kollegen bestätigt werden.
Es fällt mier schwer hier ein gutes Urteil abzugeben da es so ist, dass die Lieblinge der Geschäftsleitung immer Recht erhalten auch wenn dies bedeutet, dass es nicht im Sinn des Unternehmens ist. Auch die HR Abteilung ist hier nicht ausgeschlossen.
Bedauerlicherweise ist nicht mehr viel übrig. Nach mehreren Jahren dort bin ich erleichtert, einen neuen Job in einer strukturierten Umgebung zu beginnen. Aufgrund fehlender Prozesse gestaltet es sich schwierig, etwas richtig zu machen. Ein positives Zeugnis für die Geschäftsleitung ist kaum möglich, da sie für das Chaos verantwortlich ist und offenbar darin zufrieden ist! Die Mitarbeiter vor Ort sind großartig. Ohne sie wäre ich nicht so lange geblieben. Vielen Dank an die Mitarbeiter.
Mangelnde Dokumentation, unklare Abläufe, Fachkenntnisse fehlen. Techniker-Ausbildung nicht ausreichend. Wenig Unterstützung von der Führungsebene... Bedauerlich.
Vaillant hat in der Schweiz kein positives Image. Der Service lässt zu wünschen übrig, insbesondere bei telefonischer Erreichbarkeit. Verkaufstechnisch sind auch Mängel erkennbar. Systeme werden oft unzureichend durchdacht, was zu umfangreichen Nachbesserungen durch die Systemexperten führt und letztendlich zu Qualitätsproblemen. Aufgrund unzureichender Serviceleistungen sind am Ende alle gefordert.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Hilfe ist immer Vorhanden, die brauchts auch da kaum einer genau weiss was er tut
Vaillant hat in der Schweiz nicht ein gutes Image. Der Service ist sehr mangelhaft und wehe du musst Vaillant telefonisch erreichen... Achtung Kunde ruft an! nur schnell wegschauen.
Verkaufstechnisch ist es auch nicht besser. Oft werden die Systeme von Anfang an nicht richtig durchdacht. Die Systemexperte müssen dann viel nachbessern und dann entsteht pfusch.
Da der Service ihre Aufgaben nicht einhält müssen am SChluss alle springen.
Es herrscht eine Irreführung. Obwohl sie betonen, darauf zu achten, wird die Realität von einem enormen Druck auf die Mitarbeiter geprägt.
Auch hier gibt Vaillant nur vor, umweltbewusst zu sein. Obwohl sie nach aussen hin "grün" wirken wollen, kümmern sie sich intern wenig darum. Sozialbewusstsein ist für sie ein Fremdwort. Wenn ein Mitarbeiter Probleme hat, wird er schnell aussortiert. Man gibt vor, zu helfen, aber plötzlich ist er weg, und niemand weiss warum!
Vorsicht ist geboten, da es zahlreiche informelle Netzwerke (Seilschaften) gibt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand Unterstützung verweigert.
Hier ist Vorsicht geboten. Mit zunehmendem Alter wirst du als Problem betrachtet, und es werden schnell Gründe gesucht, warum du nicht mehr ins Team passt. Nach mehreren Jahren guter Arbeit kann sich dies plötzlich ändern.
Hier bedarf es einer genauen Prüfung seitens der Gruppe. Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch, da Mitarbeiter direkt gemobbt werden und die Führungsebene wegsieht.
Das mittlere Management schiebt alles auf die Geschäftsleitung, während diese ihre Macht ungern delegiert und sehr zentralisiert
Die Büros in Dietikon sind stark veraltet und wenig ansprechend. Statt das Problem gründlich zu lösen, werden oft nur oberflächliche kosmetische Massnahmen ergriffen. Im Gegensatz dazu sind die Büros in der Westschweiz zeitgemäss und modern ausgestattet.
Ein deutliches Verbesserungspotenzial liegt in der Kommunikation des Unternehmens. Weniger ist oft mehr; blosse Informationsveranstaltungen garantieren nicht zwangsläufig gute Kommunikation. Insbesondere die Geschäftsleitung könnte ihre Kommunikationspraktiken optimieren.
Hier sind sie auf einem verbesserten Weg. Im Vergleich zur Industrie sind sie jedoch nicht so grosszügig, wie anfangs gedacht. Ein Vergleich sollte auf gleicher Ebene erfolgen.
Die Gleichberechtigung wirkt oberflächlich. Frauen werden vom CEO bevorzugt gefördert, auch wenn ihre Leistung begrenzt ist. Einige geben sich mit fremden Federn, und dies wird geduldet. Das frustriert die Mitarbeiter, die die eigentliche Arbeit erledigen.
Das Arbeitsgebiet ist sehr interessant und es bewegt sich sehr viel im Moment. Viel Potential