13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Räumlichkeiten, Jahresarbeitszeiten und Benefits
Verbesserungen werden oft vorgeschlagen aber nicht ernst genommen. Im vergleich zu anderen Unternehmen nicht der Zeit angepasst und nicht flexibel.
-Klare Auflistung und Erklärung für eine Bestellung einfach und klar kommunizieren
-Lieber ein Anruf tätigen oder eine Anleitung senden, weder unnötig Zeit vertreiben mit hin und her schreiben
-Meiner Meinung nach keine Teilzeitjobs anbieten bei hoher Verantwortung
-Auf Talente zugehen und Befördern
-Für Vorgesetzte/Kader: Menschenkenntnisse verbessern und Empathie zeigen
-Digitaler & flexibler werden, damit jeder andere auch Auskunft geben kann und Anliegen schnell geklärt sind. Fachwissen regelmässig fördern und auf ein einheitliches Niveau bringen
-Kommunikation unter einander zulassen
-Gratis Parkplätze
Als ich von neuen Mitarbeiter hörte, dass sobald man die Firma betritt eine komische Stimmung wahrnimmt wurde mein empfinden am Arbeitsplatz bestätigt. Ich finde das sagt schon sehr viel aus, wenn man solch eine Atmosphäre wahrnimmt.
War nach aussen mal sehr gut. Hat sich durch die Junge Generation enorm verschlechtert. Es lohnt sich auch nochmals Gedanken über den Service zu machen. Die Konkurrenz hat attraktivere Preise und Verrechnet z.B keine Einsatzpauschale. Auch dir Kommunikation zu anderen Firmen ist Steigerungsfähig. Tipp: Nicht 6 Mails mit 6 Rückfragen machen, sondern von Anfang an klar Auflisten, welche Angaben benötigt werden, nicht jeder befasst sich mit der Schliesstechnik (Evtl. irgendwo publizieren, welche Informationen benötigt werden und wie das vorgehen ist. So werden viele Lücken gefüllt und mann bekommt Sicherheit egal wie gross das allgemein Wissen ist)
Die Arbeitszeiten wurden angepasst, jedoch ist es nicht wirklich möglich dies umzusetzen. Es sind zu wenige Mitarbeiter, um spontan die eigene Arbeitszeit zu bestimmen. Zudem kann man von glück reden, wenn man die Ferien bekommt, die man gerne hätte. Ebenfalls wegen zu wenig Personal. Sehr mühsam und nicht wirklich beruhigend.
Meistens ein Punkt an dem das Arbeitsverhältnis scheitert
Wie bereits erwähnt gibt es Wichtige Punkte an denen gearbeitet werden muss, damit es in Zukunft und langfristig den Mitarbeitern gefällt ein Teil des Zaugg-Teams zu sein.
Es wird noch viel zu viel Papier verwendet und ist für das Jahr 2023 zu wenig digitalisiert. Es herrscht eine grosse Anspannung im Unternehmen. Die Stimmung spiegelt sich von oben herab
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ok. Es ist aber sehr oberflächlich. Kurze private Gespräche oder eine Freundschaft ausserhalb der Arbeit ist nicht erwünscht. Mann kann kein eingespieltes Team sein, wenn man einander nicht kennt…
Der alters durchschnitt ist ziemlich mittelmässig. Aber es wird im Team niemand ausgeschlossen, so meine persönliche Wahrnehmung.
Mit den Vorgesetzten hat man nur zu tun, wenn es nötig ist. Sehr schade. Somit auch keine offene Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Es gibt schon einige Punkte die verbessert werden können:
-Versprechungen wie Weiterbildungen sollen umgesetzt und geduldet werden. Auch eine Beförderung kann eine grosse Wirkung haben. Talente fördern und nicht schlummern lassen
-Harte Arbeit und Willensstärke soll durch einen guten oder angepassten Lohn gefördert werden. Mann darf nicht nur verlangen, sondern soll auch etwas bieten können
-Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sollen so genutzt werden können, wie es auch versprochen wird. Zudem soll nicht immer die gleiche Person einstecken müssen. Es bringt nichts neue Teilzeit Mitarbeiter einzustellen und diejenigen, die sowieso Vollzeit arbeiten noch mehr zu belasten. Ferien hat man sich verdient. Wenn das nicht möglich ist wäre es Zeit, sich Gedanken zu machen und vor allem auch TATEN liefern, die diese Situation entspannen kann und nicht einem zum Kämpfer macht
Im Team und unter den Abteilung herrscht eine schlechte bis gar keine Kommunikation. Es ist auch garnicht erwünscht einander ein direktes Feedback zu geben, da alles nur über die Abteilungsleiter kommuniziert werden darf und somit fühlt man sich direkt blossgestellt.
Mann fühlt sich untereinander akzeptiert egal wie alt oder welches Geschlecht.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Mann spürt aber dass untereinander eine reizende Stimmung herrscht, da vielen das Wissen fehlt und deshalb kein Arbeitstag reibungslos abläuft, was übrigens auch nach aussen sehr stark wahrgenommen wird.
Seit dem neuen Arbeitszeitmodel hervorragend.
Gratis Kaffee, Früchte, das montaliche Z‘Morgenessen..aber wisst ihr was: ich verzichte auf solche sachen wenn mich das Unternehmen nicht schätzt. Ich hab gottseidank ein Vermögen, sodass ich mir all das selber leisten kann
Die Kommunikation ist seeeehr schwach. Ich Erwarte von einer Führungsperson des Unternehmens viiiiel mehr. Wenn der Vorgesetzte mit anderen Mitarbeiter über andere herzieht, geht das gaaaar nicht! Das HR ist für die Katz!! Die sind nicht ausgebildet als HR. An den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter wird nach der Arbeit spioniert was so gearbeitet wurde und was alles in denn Fächern drinn ist, sorryyy geht gaaar nicht!!! Überall diese Cam‘s, man kommt sich fast vor als wäre man im Gefängniss oder Polizeistation.
Macht was gegen die Fluktationsrate!!! Steht mal dazu das ihr die Mitarbeiter mehr schätzten müsst!! Zieht nicht über Mitarbeiter her. Sieht ihr nicht das jeden Monat Mitarbeiter das Unternehmen verlassen?? Seit ich bei euch gestartet habe( not one year), sind über 20 Personen gegangen. Wie wollt ihr das begründen? Die Wahrheit tut weh, und in dem Moment tut es euch weh.
Miserable
Wenn ich dieses kununu vorher gekannt hätte, I would not have come to work for you, so sorry!
Kannst vergessen weil sie genau wissen das du dann abhaust
Joaa gibt schon bessere Gehälter
Die Benefits sind wirklich cool. Etwas muss ja auch gut gewesen sein
Du musst ein Einzelgänger sein, sonst wirst du schon ins Visier genommen das du zu diesem „GRÜPPLI“ gehörst.
Tja so viele ältere gibts gar nicht mehr bei so vielem wechsel
Er weiss alles besser!! Du hast keine Chance gegen ihn, obwohl du recht hast, kommt immer ein ABER! Und wenn du dich bei etwas erklärt hast, war alles Perfekt Perfekt, aber am Ende doch alles nicht korrekt. WTF??!!!
War ganz oke
Ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen
Ich hab da anderes hier erlebt..no go
Man macht nur seinen Job✌
Ich hatte einen tollen Vorgesetzten, der mich immer unterstütze und förderte.
Vielen Dank
Unterstützen Weiterbildungen in jeder Hinsicht
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
In den Team sehr gut, zwischen den Teams gut. Man kennt sich und schätzt sich.
Starke Unterstützung, fordernd, fördernd
Sehr spannende und herausfordernde Projekte
sehr familiär, 3 Firmenanlässe pro Jahr, sehr viele neue Benefits dieses Jahr
flexible Arbeitszeiten könnten noch eingeführt werden
sehr kollegialer Umgang, man spürt den Teamspirit, Vertrauen ist zu allen Mitarbeitern vorhanden
sehr gute berufliche Förderung, Weiterbildungskosten werden übernommen, sehr viele interne und externe Schulungen werden angeboten. Es ist möglich eine Führung von Mitarbeitern zu übernehmen.
ist sehr loyal und kollegial, unterstützt mich in jeder Hinsicht
sind Top! modernes Arbeitsumfeld
sehr viele Infoveranstaltungen, Mitarbeiter werden pro Abteilung sehr gut informiert
sehr gute Sozialleistungen
Frauenanteil könnte höher sein, ansonsten haben Frau die gleiche Aufstiegsmöglichkeit wie Männer
in meinem Aufgabengebiet habe ich sehr viel Freiraum und Gestaltungsmöglichkeiten
Lasst euch etwas einfallen um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Man fühlt sich unter ständiger Beobachtung, es wird Druck gemacht und Fehler werden nicht geduldet.
Nach aussen durch Marketingstrategie top. Im Umgang mit den Mitarbeitenden eher keine Kompetenzen.
Blockzeiten. In der heutigen Zeit absolut unangebracht. So wird die Fluktuationsrate nur noch mehr steigen.
Hier gilt jedoch Vorsicht, versteht man sich mit den Kollegen gut, könnte das ein Kündigungsgrund sein, man verschwöre sich gegen die Firma.
Jeder Mitarbeitende ist ersetzbar. Man versteht viel von der Branche, nicht jedoch wie man mit Mitarbeitenden umgeht.
Man ist als Arbeitgeber unflexibel, engstirnig, sorgt sich nicht um das Wohl der Mitarbeitenden.
Die unzähligen Sitzungen sind absolut unnötig, ansonsten findet keine grosse Kommunikation statt, es sei denn, man wird in Büro zitiert, weil man mal wieder irgendetwas falsch gemacht hat.
Nicht speziell lukrativ.
Täglich die selbe Arbeit, keine Abwechslung keine Chance aufzusteigen.
Gratis Bananen und Kaffe.. ;-) Nein nur Spass..
Umgang mit den langjährigen Mitarbeitern und das Glauben an Verschwörungen. Ein wenig Selbstreflexion wäre angebracht. Freistellungen gehören bald an die Tagesordnung. Erfahren sie von irgendwoher, dass jemand eine neue Stelle sucht, wird derjenige ins Büro zitiert und vor Tatsachen gestellt. Je nach dem wird demjenigen gleich gekündigt, weil er in dem Moment emotional überollt wird und die Stellensuche "verneint" hat.. also gelogen. Krass oder? Leute, die Leute reden miteinander. In der Bude, mehrheitlich ausserhalb der Bude da vielleicht Wanzen versteckt sind, Kunden und Lieferanten reden miteinander und lachen sich krumm. Wacht auf und seid einfach mal "echt" nett!
Macht weiter so und die wohl gepflegte, grosszügige Milchkuh wo die Senioren mit viel Liebe, knallharte Arbeit und Disziplin aufgezogen haben, stirbt euch weg.
Grundsätzlich hat man immer Angst, dass jemand drunter kommt.
In der Schliesstechnik-Branche ist die Firma Zaugg leider das Übelste. Man (von Kunde bis Lieferanten bis Mitbewerbern) lacht gerne und viel über deren Entscheidungen und emotionalen Handlungen.
Blockzeiten und eher MEHR, und zwar für ALLE. Ausser man trägt den Namen.
Ein Aufstieg gibts nicht. Weiterbildungen eher interne, da sie die sowieso durchführen müssen (Fachpartner Regelungen).
Gehalt, je nach Verhandlungs- und Durchsetzungsvermögen. Sozialleistungen besser.
ok
Das Team ist super, aber wenn zuu super, dann passt es den Firmenchefs nicht mehr. Also aufpassen! Man will keine Buddies sehen, weil sie das als Gefährlich betrachten.
solange sie gesund bleiben ist gut. Wenn sie länger krank sind, ist nicht gut. Die die in einem Jahr nie krank waren, werden an Betriebsversammlung namentlich erwähnt.. lustig oder?
Konstruktive Kritiken würde ich sein lassen, weil dann ist man bereits unloyal. Loyal = nach deren Pfeiffe tanzen und Kuh melken bis alle umfallen.
Blockzeiten in der heutigen Zeit. Home Office eher nicht wegen dem fehlenden Vertrauen und deren Kontrolle.
Gegen Aussen versucht man sich gut zu verkaufen, gegen Innen nicht so doll..
Schwierig zu sagen, da keine Frau in der Inhaber-Position ist.
Branche ist interessant ja.
Grosse und helle Räume, Gratis Kaffee und Früchte
Sie finden immer wieder neue Mitarbeiter
Kritikunfähig, man wird gleich ignoriert sobald sie sich hintergangen fühlen, und das tun sie schnell. Man hört, dass die oberen Ränge schlecht über die eigenen Mitarbeiter reden, gegenüber dem anderen Arbeitskollegen und dem Kunden. "Das bleibt unter uns, ja?" Reifer Führungsstil gibts hier leider nicht. Jeder neuer Mitarbeiter hat ein Konkurrenzverbot zu unterzeichnen. Man zahlt also eine Konventionalstrafe (30'000 - 60'000 CHF, egal ob Sachbearbeiter oder Projektleiter) wenn man zur Konkurrenz geht, eine eigene Schliesstechnik Firma gründet o.ä. Mag rechtlich nicht halten, die Rechnung wird demjenigen jedoch Privat zugeschickt. Die Arbeit ist halt schon technologisch höchst innovativ (wie sie es gerne beschreiben) und wird als Raketentechnik betrachtet. Ansonsten flattern die Betreibungen ins Haus. Daher: Rechtschutzversicherung abschliessen oder eine starke Konkurrenzfirma im Rücken haben. Oder am besten den Vertrag gar nicht unterzeichnen! Sie jammern dass es keine gute Fachkräfte auf dem Markt gibt. Sie selber legen den jenigen Fachkräften Steine wenn nicht Geröllhalden in den Weg.
Vielleicht mal den autoritären Führungsstil wegstellen und das Vertrauen fördern indem man den Mitarbeitern vertraut. Das wird aber schwierig.
Anfänglich gut, hinterfragt man die Struktur ist es sofort vorbei und man wird nicht mehr gross beachtet.
Als Aussenstehender sieht die Firma sehr gut aufgestellt aus, aber sie lassen den Marketingmotor laufen, daher ist das mit Vorsicht zu geniessen. Es ist nicht alles Gold wo glänzt. Interne Mitarbeiter können der Sache nicht mehr dahinterstehen, sodass es viele Abgänge gibt.
Blockzeiten, kein Zeit-Stempeln und wenn rapportieren, dient das zum Kontrollieren des Mitarbeiters.
Karriere eher nicht, da sitzen ja bereits die Familienmitglieder in den höheren Rängen, daher wird das so die nächsten 30 Jahre bleiben. Weiterbildung wird so viel mir ist mitfinanziert.
Neuerdings gibts Gratis Karten für Verkehrshaus, Swiss Holiday Park usw. das ist noch gut. Mit Gratis Kaffee oder Früchtekörben wollen sie auch noch punkten. Oder Geschäftshandy und Laptop. Das sind Arbeitsmitteln, mehr nicht.
Sozialbewusstsein ganz schlecht.
Die wo noch dort sind: war super!
Weiss nicht.
Das Verhalten könnte durchaus reifer sein. Leider sehr infantil.
Gute IT-Infrastruktur, helle Räume
Ohne Nachfrage setzt man die Mitarbeiter in eine andere Funktion. Ist halt so entschieden worden.
Männer an der Macht! Ich denke eine Frau in einer höheren Position könnte vieles bewegen und die Probleme charmanter lösen.
Für die kurze Zeit wo ich da war, denke schon!
So verdient kununu Geld.