Ein attraktiver Arbeitgeber, wenn man von der Bürokratie und mangelndem Einbezug der Angestellten, Dozierenden absieht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die untersten zwei Hierarchiestufen sind ideal besetzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die 3. Hierarchiestufen zwischen Instituts- und Departementsleitung ist überflüssig.
Verbesserungsvorschläge
Anstelle der 3. Hierarchiestufe einen Departementsrat einsetzen, welcher alle 2-4 Jahre durch alle Institutsleiter/innen gewählt wird. Damit würde der Informationsfluss zwischen unten und Departementsleitung sowie die Motiviation der Mitarbeitenden gestärkt
Arbeitsatmosphäre
freundschaftlich
Kommunikation
offen
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Work-Life-Balance
Da der Arbeitsaufwand nicht gleichmässig anfällt, ist man auch häufiger mal länger im Büro als gemäss Vertrag
Vorgesetztenverhalten
die beiden nächsten Hierarchiestufen sind ideal besetzt.
Interessante Aufgaben
Ich kann sie mir selbst auswählen, so lange sich diese selbst finanzieren
Gleichberechtigung
Gilt nur für die untersten beiden Hierarchiestufen
Umgang mit älteren Kollegen
Leider wird man mit 65 nach Semesterende rausgeworfen
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind suboptimal. Die Büros klein. Nicht alle Kollegen kommen im gleichen Haus unter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
IT-Hardware wird entsorgt, auch wenn diese anderen (3. Welt, Jugendlichen) noch dienen könnte
Karriere/Weiterbildung
Mit Professorentiteln wird im Vergleich zu andern Fachhochschulen viel zu knausrig umgegangen.