5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare, einheitliche Strukturen schaffen, sodass alle am selben Strick ziehen. Bessere, interne Kommunikation.
In Sachen Wertschätzung muss man selbstgenügsam sein...kommt nicht vom Arbeitgeber.
Durch die fehlende Kommunikation vom Management blüht die Gerüchteküche umso mehr. Unsicherheit und Angst macht sich breit.
Recht viel Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten. Es gibt Abteilungen/Vorgesetzte die Homeoffice erlauben.
Je nach Abteilung/Vorgesetzer werden Weiterbildungen durch Eigeninitiative der Mitarbeiter unterstützt.
entspricht dem Minimalstandard.
Dort wo die Chemie stimmt ist der Zusammenhalt ausgezeichnet.
wird unterschiedlich gehandhabt, je nach Abteilung/Vorgesetzter.
Je nach Abteilung gut bis sehr gut.
* viele Freiheiten in der Gestaltung des Alltags
* sehr gute Kollegialität unter den Mitarbeitern
* interessante Tätigkeit in einem technisch-wissenschaftlichen Umfeld
* keine Strategie, Fahrtrichtung ändert häufig kurzfristig hin- und her nach Lust und Laune der Verantwortlichen
* niedriges, leistungsunabhängies Gehalt
* Klar ersichtliche, mittel- und langfristige Strategien festlegen
den Mitarbeiter sollte man Wertschätzung entgegenbringen
* Daily Business ist sehr angenehm.
* Da sich es keine klar ersichtliche und kommunizierte Strategien gibt, ist es sehr schwierig eine langfristige Planung (persönlich/Projekte). Leider bleibt die Verantwortung für die Einhaltung der Deadlines bei den Projekten/Entwicklern hängen, obwohl diese durch Interrupts und Schnellschüsse verunmöglicht werden.
* Es existieren Blockzeiten, die im Normalfall eingehalten werden müssen. Ausnahmen sind aber kein Problem.
* Für Nacht- und Wochenendarbeit muss eine Bewilligung eingeholt werden.
* Da die Arbeitszeiten elektronisch erfasst werden, kann jede Überstunde kompensiert werden.
* Ferien/Kompensationen können sehr kurzfristig bezogen und unkompliziert werden.
* Ökologische Verbesserungen werden nur durchgeführt, wenn der Aufwand klein und das Resultat ein Zertifikat ist.
* Jeder Mitarbeiter hat ein Weiterbildungsbudget, was aber nicht offen kommuniziert wird
* Es gibt einige interne, medizintechnische Ausbildungen.
* Alle sind sehr hilfsbereit, auch für Off-Topic-Probleme.
* Gewisse Leute/Gruppen unternehmen sogar regelmässig oder auch ab und zu spontan nach der Arbeit etwas (Feierabendbier/Sport/Grilladen).
* Vorgesetzte sind meist freundlich und haben offenes Ohr für Probleme/Inputs. Leider bleibt es meistens beim offenen Ohr und nichts wird in die Tat umgesetzt, weil zu viel Aufwand/könnte nicht gut ankommen.
* Vorgesetzte scheinen sich vor schweren Entscheidungen/Verantwortung zu drücken
* No news is good news. Zufriedenheit zeigt sich kaum in Form von Komplimenten/Benefits.
* Das Mobiliar ist zum Teil jahrzehntealt. Die Räume sind unklimatisiert. Klimaanlagen müssen von den Mitarbeitern auf eigene Kosten angeschafft werden.
* Einmal täglich wird zur Pause Tee spendiert. Kaffee während der Arbeit muss selber bezahlt werden.
* Weitere kurze Kaffeepausen werden toleriert, aber nicht gerne gesehen.
* Seit der Umstrukturierung der IT-Abteilung (2013) gibt es wieder eine zeitgemässe Infrakstruktur (PCs/Netwerk/etc.)
* Es gibt mehrere Küchen mit Mikrowellen/Kühlschränken, Herden, welche zur freien Verfügung stehen.
* Geplant ist eine monatliche Entwicklungssitzung, an welcher über Ist- und Soll-Zustände der Projekte informiert wird, welche aber häufig aufgrund von Abwesenheiten ausfällt.
* Über den firmenweiten Zustand werden die Mitarbeiter im Dunkeln gelassen.
* Gehalt ist vergleichsweise klein. Gratifikationen werden auch keine ausbezahlt. Lohnerhöhungen gleichen manchmal nicht mal die Teuerung aus.
* 2013 wurde der Schiller-Ausflug (verlängertes Wochenende an einen Ferienbadeort) wieder eingeführt, welcher früher ca. alle drei Jahre durchgeführt wurde. Dafür gab's dann Ende Jahr keine Lohnerhöhung.
* Die Arbeit im medizin-technischen Umfeld ist anspruchsvoll und interessant.
* Es wird einem viel Eigenverantwortung und Freiheiten gegeben bei der Erledigung der täglichen Arbeit.
* Entwicklungsprozesse sind zum Teil recht veraltet.
Sehr viele Freiheiten und Selbständigkeit wird vorausgesetzt