69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Von Stress, Angst und Machtmissbrauch geprägt
Trotz bezahlter Imagepflege spricht sich sehr gut rum, wie miserabel die Arbeitsbedingungen bereits seit Jahren sind und wie daran nicht das geringste geändert wird.
Nicht vorhanden, nicht möglich.
Lediglich Pflichtfortbildungen, die unpassend für viele Mitarbeiter sind
Wird nicht thematisiert
Intrigen, Lästereien, Mobbing... es ist von allem etwas dabei und die Leitung ist ganz vorne mit dabei
Sie werden genau wie alle anderen geschröpft bis zum geht nicht mehr.
Inkompetenz gepaart mit Machtmissbrauch
Schlecht
Geredet wird viel. Gesagt leider nichts.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Gleichberechtigung ist sicherlich kein angestrebtes Ziel.
Könnte man haben, wenn man nicht mit überleben beschäftigt wäre.
...klar ist grundsätzlich immer viel los, fehlt immer mal jemand im Team. Aber wir helfen uns gegenseitig, auch der Träger entwickelt neues wie ein Springersystem. Wer möchte, hat ganz viele Möglichkeiten sich zu beteiligen.
Eigentlich gut, schade dass es hier auf der Plattform von einzelnen Ex-Kollegen anders rüber kommt.
Überraschend transparent, hat allerdings ein wenig gedauert bis ich den Weg zum internen Newsletter gefunden habe :)
Habe viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen.
Dass man negative Bewertungen immer wieder löschen lässt. Auch eine in allen Punkten sehr treffende negative Bewertung wurde nach mehr als einem halben Jahr gelöscht - nachdem sie schon vom Arbeitgeber kommentiert wurde.
(Da kann man sich den Text zu der jeweiligen Sternebewertung auch gleich sparen.)
Die wundervollen Kommentare des "Team Recruituing".
Die Führungspersonen in der Geschäftsstelle.
Der kaufmännische Vorstand ist sehr nett ...
Kritik als Chance und nicht als Angriff sehen. Leider musste man immer wieder erleben, dass man stark angegangen wurde, wenn man Kritik äußerte.
Die Untermehmehmenskultur und Identifikation mit der Stiftung sollte gestärkt werden.
Bei den erfolgten Änderungen (z.B. die Namen) fühlten sich einige Mitarbieter nicht ausreichend abgeholt und mitgenommen.
Leider kein ehrlicher und direkter Umgang.
Solange sie gesund sind ...
Wenn man Vorgestzten misstraut und Vorgestzte den Mitarbeitern nicht trauen, ist einiges schiefgelaufen.
kein Pausen- /Ruheraum, in dem man einmal wirklich Ruhe haben kann, wenn man schon nicht ganz gesund zur Arbeit kommt.
Ehrlich sein, Verbesserungsvorschläge annehmen, ohne Angst führen, sich auch mal selber reflektieren und nicht einfach negative Bewertungen löschen lassen
Keine ehrliche Kommunikation, viele achten nur auf ihre eigene Vorteile und trauen sich in schwierigen Situationen nicht Verbesserungen anzusprechen
Leider nicht das Beste, Vorhersagen ehemaliger Kolleginnen bestätigen sich zum Teil
Durch den Tarifvertrag ist die Arbeitszeit gut Freizeit gut geregelt
Zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Gehalt und andere Zulage laut Tarifvertrag
Hinter verschlossenen Türen toll, aber wenn es drauf ankommt, steht man alleine da
Bei Schwierigkeiten wird man in die Geschäftsstelle bestellt
Man hat Vorteile, wenn die Leitung einen mag
Pädagogisches Konzept sieht viele Möglichkeiten der Gestaltung zu
Dass das Führunsverhalten reflektiert und hinterfragt wurde.
Leider anscheinend nicht für die Leitungen in der Geschäftsstelle.
Vermutlich weil dort nur eitel Sonnenschein herrscht.
Die Überheblichkeit und die Prioritätenreihenfolge.
Hört den Mitarbeitern zu, auch wenn es "nur" "normale" Erzieher*innen sind.
Mehr Empathie wagen!
Man betont seit 5 Jahren, sich neu zu strukturieren. Einige Missstände sind auf die eigenen Umstrukturierungen in dieser Zeit zurückzufrühren.
Oft wird man hängen gelassen oder bekaommt theoretiche Problemlösungsansätze präsentiert, die in der Praxis nicht funktionieren.
Das Image hat für die Geschäftsführung anscheinend eine sehr hohe Priorität. Die Kinder haben es zwar sehr gut bei uns aber zur Realität passt es ansonsten leider nicht so ganz. Man ist gut im Schönreden.
Bei diesem Punkt soll es um Karierre-Perspektiven, Kriterien für den Aufstieg, Mitarbeiterförderung und Persönlichkeitsentwicklung gehen. Da ist noch gewaltig Luft nach oben. Und es wäre so wichtig.....
Das Tarifgehalt ist für die Branche gut. Bei den Sozialleistungen könnte man noch einen draufsetzen - etwas was andere nicht bieten.
Klar. Ist schließlich gut für's Image.
Vor Ort ein tolles Team, mit dem unter den passenden Rahmenbedingungen viel erreicht werden könnte.
"Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gibt ihm Macht." (Lincoln)
Problem erkannt, aber wirklich verbessert hat es sich nicht.
Thema Augenhöhe: auch in der Geschäftstelle (Bereichsleitung, Personalleitung, Controlling) darf man sich gerne selbst reflektieren und mehr Empathie wagen.
Tatsächlich den Betriebsrat. Da wünsche und erwarte ich mehr.
Mir fehlen regelmäßige Fortbildungen, die ich mir dann auch selbst raussuchen kann.
Die Dienstpläne sind nicht up to date
Viele Bereiche habe ich schon gesehen und erlebt und es kommt immer auf die Menschen an, die mit einem arbeiten.
Homeoffice ist in unserer Branche halt nicht so üblich. Auf Grund von viel Krankheit muss man leider auch mal öfter länger bleiben. Aber meistens werden Wünsche immer berücksichtigt.
Wir werden nach Tarif bezahlt. Aber eine kleine Anpassung in Vollzeit von 39 auf 38,5 Stunden wäre schon schöner.
Kommt auf die aktuelle Konstellation an, die sich aber jederzeit auch verändern kann.
Man kann nicht mit jeden, aber es gibt viele Leitungen, die wirklich ihr bestes geben. Aber auch Leitungen bei denen das Thema "Was macht Macht" gerne noch mal thematisiert werden müsste. Aus der Geschäftsstelle höre ich viel positives, jederzeit kann ich dort anrufen, wenn ich fragen habe und bekomme direkte Antworten.
Die Bedingungen sind halt wie in allen Kitas. Laut, stressig, auch schön, viel Krankheit, auch bei den Kindern.
Die Kommunikation könnte auf allen Ebenen besser laufen, mehr Transparenz und auf Augenhöhe würde ich mir wünschen. Aber da kommt es auch wieder drauf an mit wem ich arbeite und oder was nicht gerade alles zu tun ist.
Wir arbeiten mit Kindern, es ist jeden Tag interessant :)
-Gehalt
-Interne Hospitation, Einrichtungsübergreifend
-Sommerfest
Die Arbeitsatmosphäre ist in vielen Einrichtungen die ich bislang besucht habe wirklich toll. Durch die regelmäßigen Hospitationen kann man, wenn man auch möchte, viele Einrichtungen kennenlernen.
Hab jetzt nie was schlechtes gehört.
Es könnte mehr Angebote geben. Es wird zwar immer wieder etwas versucht, aber irgendwie ist es noch nicht das wahre. Vielleicht wird sich ja mal ein grobes Konzept überlegt, um die Möglichkeit zu haben auch in der Kita oder Schule eine Vier-Tage-Woche einzuführen.
Wie oben schon beschrieben. Es gibt Möglichkeiten die dürfen aber nicht all zu teuer sein. Es gibt auch die Möglichkeit die Heilerzieherausbildung zu machen, allerdings gibt es dafür nur mehr Arbeit und nicht mehr Lohn.
Topp!
Die Kollegen in den Teams ist sehr gut.
War bisher immer gut.
Bislang war die Kommunikation auf allen Ebenen nimmer sehr offen und transparent.
Die Ballin Stiftung bietet viele Möglichkeiten und regelmäßige Fortbildungen, man muss auch selber Interesse daran haben, dann hat man einige Möglichkeiten. Wenn es nicht zu viel Geld kostet…
Den kaufmännischen Vorstand
Würde hier den Rahmen sprengen
Austausch der pädagogischen Führungskräfte und der Personalleiterin
Hier braucht es Menschen mit Herz
Unzumutbar
Das Schiff wird untergehen
So etwas gibt es nur für Leitungen,bei Pädagogen heißt es es gibt keine Wohlfühldienste…egal ob Du Kinder hast
Dank dem Tarifvertrag super
Sozial?Fehlanzeige
Umweltfreundliches Papier ist vorhanden
In den Einrichtungen unter den Pädagogen sehr gut, was wohl der einzige Grund ist noch dort zu arbeiten
Ganz schlimm
Undankbarer Umgang
Das pure Böse
Unterirdische Vorgaben von Menschen die nie in einer Kita/Schule gearbeitet haben
Keine Offene
Erhalten nur auserwählte
Gehalt und Tarifbindung.
Als Mitarbeiter fühlte ich mich besonders zum Schluss nicht erst genommen. Verhaltene Kritik wurde kleingredet.
Einzelne Mitarbeiter ernst nehmen!
Motivierte und Engegierte Mitarbeiter sollten gezielter gefördert werden. Das könnten die Führungskröfte von Morgen sein. Und ganz sicher nicht die schlechteren.
Die Arbeitsatmosphäre wurde eher schlechter als besser. Es sind nicht nur Einflussfaktoren wie der erhöhte Betreuungsaufwand. Auch Wechsel in der Leitung und Unklarheit über die Richtung wirken sich auf die Atmosphäre aus.
Die Aufbruchstimmung war schnell verflogen. Könnte am Vorstand liegen. "Anders" muss nicht immer "besser" heißen.
Wie denn? Man wird eher gebeten, zu prüfen ob man nicht vielleicht den urlaub verschieben oder länger bleiben kann.
Gezielte Mitarbeiterförderung habe ich nicht erlebt. Nur Pfichtfortbildungen. Willst Du Dich Weiterentwickeln? Geh zur Konkurrenz.
Es hatte sich zwei Gruppen herausgebildet. In der Gruppe war der Zusammenhalt gut, zwischen den Gruppen nicht.
Welche Vorgesetzten? Die haben ein paar male gewechseltl. Von der Geschäftführung: siehe unter Kommunikation.
Man munkelte, man versprach, man stellte in Aussicht. Waren es nur vage Hoffnungen oder Lippenbekenntnisse?
Kann sich sehen lassen. Besonders für Quereinsteiger, die manchmal besser dastehen können als erfahrene Mitarbeiter.
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