581 Bewertungen von Bewerbern
581 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
581 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsunterlagen sollten gesichtet werden bevor man eine Absage schreibt.
Und der Inhalt der Absage sollte plausibel sein, es ist schwer vorstellbar, dass die Sichtung der Unterlagen und die Abstimmung mit den Fachabteilungen innerhalb von einem Arbeitstag erfolgt. Wenn die E-Mail dann 00:07 Uhr versand wird, schürt das noch mehr den Verdacht, dass hier eine automatische Antwort ohne Bearbeitung erfolgt ist.
Nach sehr positiven Erstgespräch und Ankündigung eines Zweitgesprächs kam nichts mehr. Rückfrage nach 6 Wochen, weiterhin großes Interesse bekundet. Zwei Wochen später unbegründete Standardabsage.
1. warum muss ich mich für eine Bewerbung anmelden? Erklären Sie es mir bitte, ich verstehe es nämlich nicht.
2. Man bekommt keinerlei Feedback. Funkstille allerorten
3. Nachfragen werden nicht beantwortet.
Nach 6 Wochen eine Einladung zum Interview. Okay, so weit so schlecht.
Dieses war dann so unterirdisch. Hiring Manager exakt Null vorbereitet. Für die Fragen die gestellt wurde, würde ich mich in Grund und Boden schämen.
"wo sehen sie sich in 3 und 5 Jahren"
"warum sind sie der richtige für den Job"
"was sind ihre Stärken und Schwächen"
Ich durfte dann meinen CV einfach noch mal aufsagen, Nachfragen wurden nur halbwegs beantwortet. Überhaupt war die Stimmung eher gelangweilt.
Wollt ihr mich veräppeln?
Habe dann selber abgesagt, und werde auch gleich mal eine DSVO Anfrage hinterherschicken, jede Wette, dass die Daten dort nie und nimmer gelöscht werden, bei diesem Chaosladen.
Kein Wunder, dass Zeiss als Arbeitgebermarke einen immer schlechteren Ruf bekommt. Man nimmt sich Zeit, um alle angeforderten Unterlagen einzureichen, für erste Telefonate und Gespräche und bekommt dann nicht mal eine automatisierte Absage Mail oder ganz zu Schweigen einen Anruf, sondern sieht nur online in Workday - nachdem man sich in diesem System aus 1995 eingeloggt hat - dass man nicht mehr im Rennen ist? Das hilft bei eurer Attraktivität am Arbeitsmarkt aber nicht. Etabliert doch wenigstens einen Absage Prozess, der Emails an die Kandidaten verschickt. Kollegen haben mir auch berichtet, dass ein Großteil der Stellen auch intern vergeben wird. Das öffentliche Ausschreiben ist alles nur Farce. Don't even try! Nehmt eure Energie und bewerbt euch woanders. Gibt coolere Unternehmen in München für junge, internationale und gut ausgebildete Leute. Lasst ZEISS den Kampf mit ihrer alt eingesessenen, nicht selbst denkenden Workforce über 50. Viel Erfolg mit einem solchen Verhalten.
Es sollten die Einstellungskriterien, Stellenausschreibungen überdacht werden! Ein Studium allein sagt doch nichts über eine Person aus oder doch?
Für den Bewerber ist es nicht nachvollziehbar, wenn man erfährt, dass eine andere Person mit Studium und keiner bzw. 1 -2-jähriger Berufserfahrung auf die ausgeschriebene Stelle eingestellt wird.
Dies lässt darauf schließen, dass man keine Erfahrung sucht, sondern eine günstige Arbeitskraft!
Zusätzlich wartet man Wochen (bis zu 2 Monaten) bis eine Rückmeldung, bzw. die Absage dann per E-Mail kommt.
Warum dauert der Prozess so lange?
Man wird nicht eingeladen, aber das Profil scheint wiederum nicht so schlecht zu sein um dem Bewerber direkt eine Absage zusenden.
Was möchten Sie denn noch erreichen? Sie haben ja kein Studium vorzuweisen!
Parkplatz für Bewerber bereitstellen (per default)
Gründe für den Wechsel. Fragen über den letzten Arbeitgeber.
Führen Sie eine umfassende Überprüfung Ihrer internen Praktiken durch, um Fairness, Transparenz und Respekt für alle Bewerber zu gewährleisten.
Das Vorstellungsgespräch wurde in betrügerischer Weise mit der Begründung verschoben, dass der einstellende Manager krank sei, nur um sechs Tage später eine widersprüchliche E-Mail zu erhalten, in der die Auswahl eines internen Bewerbers angekündigt wurde. Diese Unehrlichkeit untergräbt das Vertrauen in den Einstellungsprozess sowie die Fairness und Transparenz.
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