Leider eine Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Guter Kaffee
- Gutes Essen
- Kollegen von jung bis alt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Super Projekte werden einfach gecuttet
- Die besten Mitarbeiter werden einfach im Stich gelassen, v.a. Externe
- Es gibt genug AT Mitarbeiter, die nichts können außer reden. Für das Geld könnte man tolle Projekte fördern
- Führungskräfte sind bei der MAN als „kurze Haltestelle“ und planen schon den nächsten Halt bei Scania etc.
- Werkstudenten und Praktikanten werden ausgenutzt und sollen den Personalmangel in den Abteilungen stämmen
- Keine Zukunftsperspektiven außer das Traineeprogramm für Studenten
- Es wird viel versprochen und gelobt und am Ende gibt es nur einen feuchten Händedruck - lohnt sich also nicht, sich die Mühe zu machen
Verbesserungsvorschläge
- Projekte, die die Zukunft des Unternehmens fördern würden unterstützen
- Gute Mitarbeiter beibehalten
- Weniger auf Consulting setzen, stattdessen auf Mitarbeiter hören und diese in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen
- Mitarbeitern mehr Sicherheit bieten und klare Kommunikation was die Zukunftsziele angeht
- Kultur wirklich fördern und nicht nur auf Papier
- Führungskräfte fördern, vor allem an soft skills mangelt es extrem
Arbeitsatmosphäre
Schreckliche Stimmung während der „Transformationsphase“
Kommunikation
Kommunikation = 0; Abteilungen werden „ganz plötzlich“ geschlossen, Hintergründe werden nicht wirklich aufgeklärt. Mitarbeiter müssen sich innerhalb kürzerester Zeit was neues suchen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut nur auf sich. Die Transformationsphase hat die Mitarbeiter dazu gebracht, dass man niemandem vertrauen und sich auf keinen verlassen kann.
Work-Life-Balance
Hatte ich als Werkstudent keine Problem, jedoch weiß ich von Kollegen, dass von diesen erwartet wird, dass sie Überstunden machen. Vertrauensarbeitszeit eignet sich da natürlich super.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten möchten für nichts Verantwortung übernehmen. Schauen auch nur auf dich und ihren Erfolg.
Gleichberechtigung
Mitarbeiterinnen, die in Mutterzeit gehen haben Angst vor der Zeit, in der sie wieder da sind, da ihre Abteilungen schließen und sie sozusagen in der Leere ohne nichts stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für AT Mitarbeiter top, für Werkstudenten und Praktikanten, dafür, dass sie zum Teil die Arbeit von AT Mitarbeitern machen sollen, flop
Image
Ist nicht wirklich klar, wo das Unternehmen steht und wo es in Zukunft hin möchte.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten - wenn dafür Zeit bleibt