Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

ADB 
Safegate
Bewertung

Würde die Firma prinzipiell neutral bewerten - man sollte schmerzresistent sein

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei ADB Safegate gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Kollegen
- Die HR, die versucht das Beste draus zu machen und die Leute irgendwie bei Laune zu halten
- Das Business
- Das Produkt (wenn es endlich fertig ist)
- Den Betriebsrat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das Top-Management
- Das Büro
- Das "so-tun-als-wären-wir-agil-aber-wir-arbeiten-gegen-eine-fixe-Deadline" Verhalten

Verbesserungsvorschläge

- Wäre dieses Unternehmen eine Fußballmannschaft, dann wäre der Trainer bereits vor 2 Saisonen ausgetauscht worden.
- Generell wurden in letzter Zeit einige Posten meiner Meinung nach falsch besetzt. Hier möchte ich bitte nicht sagen, dass die Leute schlecht sind, aber in der momentanen Situation hätte ein bisschen mehr Erfahrung nicht geschadet.
- Nicht alles auf das "alte Management" schieben. Das "Neue" hätte die Zeichen der Zeit früher erkennen müssen und dementsprechend handeln.
- Eingeführte Prozesse vielleicht dem momentanen Need zu adaptieren

Arbeitsatmosphäre

Viel geht leider auch auf Grund der momentanen Remote-Arbeitsweise verloren. Der Projektdruck ist allgegenwärtig und vieles wird bereits mit einer gehörigen Portion Galgenhumor einfach zur Kenntnis genommen

Kommunikation

Die Kommunikation ist eigentlich gut. Über den Inhalt kann man dann wieder separat diskutieren. Aber es werden regelmäßige Townhall-und Abteilungsmeetings abgehalten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist super. Auf Grund des Projektdrucks schwankt natürlich auch die eine und andere Stimmungslage und somit kann das eine und andere Meeting auch emotional ausfallen.

Work-Life-Balance

IT-KV somit 38,5 Wochenstunden. Wochenendschichten können schon mal angeordnet werden, sind aber die Ausnahme. Aber man muss schon permanent über die Grenzen gehen um einigermaßen das Backlog abarbeiten zu können.

Vorgesetztenverhalten

Hier ist auch wieder zu unterschieden...
Der direkte Vorgesetzte ist ein bisschen ein Mittelsmann zwischen dem sogenannten Top-Management und dem einfach Angestellten. Diese Position ist unglaublich undankbar, aber es wird versucht das Beste daraus zu machen.
Was das eigentlich Top-Management im Standort Graz betrifft, das ist eigentlich nur als "k a t a s t r o p h a l" zu bezeichnen. Es gibt keine klaren Vorgaben, kein Leadership, keine Vorbildfunktion und keine Transparenz in deren Tätigkeiten sind ausfindig zu machen. - DAS würde nicht einmal einen Punkt verdienen.

Interessante Aufgaben

Das Business ist super-interessant; daran besteht kein Zweifel.

Gleichberechtigung

Männlein und Weiblein und alles dazwischen werden immer und überall gleich behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

Da gibt's nicht wirklich viele.

Arbeitsbedingungen

In Homeoffice-Zeiten eher schwer zu bewerten. Aber das Firmengebäude hat bestimmt schon bessere Tage gesehen - so gefühlt in den 1950ern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt 4 verschiedene Mülleimer. Aber angeblich wird am Ende des Tages alles wieder in den selben Kontainer gekippt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie immer - alles reine Verhandlungssache. Ich persönlich bin zufriedenstellend ausgestiegen.

Image

Das wird stetig schlechter...

Karriere/Weiterbildung

Da gibts leider wirklich nix...

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Barbara Beil-ZerobinHuman Resources

Dieses Kommentar entspricht leider nicht den Bestimmungen dieser Platform und wird rechtlich evaluiert.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Anmelden