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Schlechtes Teamwork trifft schlechte Kommunikation

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Verkehrsanbindung, modernes Arbeitsumfeld (da relativ neu). Leitung selbst ist weder rassistisch noch macht sie Unterschied in Geschlecht, Alter oder sonst etwas wie Aussehen, etc. Schenkt zu Weihnachten und Geburtstag Gutscheine her, bemüht sich um gute Weihnachtsfeier, fragt nach dem Krankenstand, wie es geht. Fragt auch bei technischen Neuerungen etwa nach Problemen oder hilft bei Verbesserungen, bzw. zu vermitteln. Versucht, zwischen Kollegen und Abteilungsleitern teilweise zu vermitteln, bzw. arbeitsrelevante Probleme zumindest zu lösen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche müssen sehr viel arbeiten, einige Bevorzugte haben Zeit, ganzen Tag über immer wieder Handy zu kontrollieren, im gesamten Unternehmen herumzugehen, zu tratschen, um sich Einzuschleimen. Andere sich zeitliche Vorteile gegenüber dem Rest zu verschaffen, indem vor Ort anderen Arbeit weggenommen, statt aufgeteilt wird und schwierigere Vorgänge absichtlich dem Rest übriggelassen. Keine Einsicht der Leitung in interne Vorgänge, die ihr geschickt von manchen verschleiert wird. Konflikte zwischen Kollegen werden einseitig und zugunsten Bevorzugter immer entschieden. Manche Mitarbeiter sollen sogar bei Besprechungen mundtot gemacht worden sein, so wird gemunkelt. Mütter im Betrieb werden zusätzlich bevorzugt behandelt und gelten unter der Hand als unkündbar. Freitags gibt es nicht nur keinen Frühschluss, sondern einige müssen sogar noch länger bleiben, als ohnehin durch die Arbeitszeit bedingt. Gleichzeitig sollen keine Überstunden gemacht werden.
Über Mitarbeiter wird intern abfällig von fast allen gesprochen u. sie werden hinterrücks bei Leitung angekreidet (VORSICHT vor vermeintlich freundlichen, positiv gestimmten u. offenen Mitarbeitern!!!). Hohe Fluktuation v. Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Besseres Teamwork, viel bessere Kommunikation, auf die richtigen Kollegen hören (manche Kollegen reden während die Leitung anwesend ist, positiv und sehr zuvorkommend über sie und kaum ist sie nicht mehr anwesend wird sie schlecht gemacht)(dass das der Leitung auffällt, ist seltsam). Manche kreiden andere Kollegen schlecht bei der Leitung an, um von eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Die Leitung weiß nicht, wieviel die Mitarbeiter jeweils arbeiten und orientiert sich nur an Zahlen und Ergebnissen und nicht an in den Weg gelegten Steinen mancher (voneinander abhängiges timing, Telefondienste, Krankenstände, Mithilfe für Jahresabschlüsse die die eigene Arbeit verhindert). Bevorzugte Kollegen nehmen sich alle Freiheiten heraus, wenn die Leitung nicht anwesend ist und intrigieren auch. Daher gehen sehr viele Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlechtes Teamwork, Spott, Schlechtes Reden über Kollegen, viel Gegeneinander, sobald Raum verlassen wird, teils noch in Hörweite (auch gegen die Leitung). Unbeliebte Arbeiten werden manchen absichtlich aufgehalst.

Kommunikation

Siehe Arbeitsatmosphäre. Infos werden nicht weiter gegeben oder nur Auserwählten. Von ungerechten Besprechungen wurde berichtet. Dafür Tratsch im Überfluss und SMS-Lesen Mancher ohne Unterlass, die es sich richten und wenig leisten (Arbeit wird Ausgeschlossenen überlassen). Leitung grüßt nach Belieben.

Kollegenzusammenhalt

Sogar viele Kollegen, die so tun, als würden sie sich gegenseitig mögen und miteinander lange befreundet sein (!), reden schlecht übereinander. Sehr wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Manchen wird auch Sympathie vorgegaukelt, um sie hinterrücks bei der Leitung anzuprangern (natürlich nie eigene Unzulänglichkeiten). Normal lange Pausen, günstige Urlaubstage, Krankenstand sind nur von Bevorzugten akzeptiert, die sich nicht an interne Vorgaben halten, gelten aber für alle anderen.

Work-Life-Balance

Wenn man zu den wenigen Glücklichen gehört, die es sich gegenseitig richten, darf man zu günstiger Zeit gehen und sich Urlaub nehmen, wann man will oder solange in Krankenstand gehen, dass man schon fast gekündigt wird. Andere nicht.

Vorgesetztenverhalten

Leitung bekommt leider nicht viel v. Internem mit, bzw. hört nicht auf die Richtigen. So fallen dann auch die Bewertungen der Mitarbeiter ungerecht und nicht nach Kompetenz, sondern der Sympathie Bevorzugter aus. Manche Mitarbeiter kreiden andere bei Leitung an, um von eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Oft wird von Leitung nicht 1x retour gegrüßt, an einem Tag z.B. 3x (bei mehreren). Dafür Gutscheine zu Weihnachten, Geburtstag, Weihnachtsfeier mit gutem Essen und nach Krankenstand wird man gefragt, ob man wieder gesund ist. Insgesamt gibt es von mir 1, bis eineinhalb Stern(e) Abzug, die das Bemühen an anderer Stelle verdienen würde.

Interessante Aufgaben

Interessantes und Eintöniges, so wie überall. Da die Aufteilung jedoch ganz klar nicht nach Kompetenzen sondern reiner Sympathie entfällt, gibt es von mir nur 3 Sterne, statt 4. Unbeliebte Arbeiten werden manchen gegeben.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen oder verschiedene Nationalitäten werden vom Arbeitgeber gleich behandelt. Es gibt aber im Team viele Vorurteile vieler. Und unter den Kollegen und auch vom Leiter aus werden manche gleicher als andere behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Mütter werden bevorzugt behandelt (offenbar unkündbar, Kindesalter egal). Der Großteil der Mitarbeiter hat daher keine Kinder und ist nicht verheiratet. Alle anderen werden nur nach Sympathie durch die Bevorzugten bzw., besser gesagt, nach dem Grad des Einschleimens. In personalschwachen Abteilungen ist Alter egal, während es in anderen Abteilungen genau umgekehrt ist.

Arbeitsbedingungen

Modern, da frisch renoviert. Dafür hässliche Gegend, tlws. schwer erreichbar. Viele Mitarbeitern haben intern ein sehr schlechtes Benehmen (extern dürfen sie nicht und verstellen sich, manche sehr gut). Die Arbeitsaufteilung ist oft sehr beliebig (Stichwort Einschleimen, ja, oder nein). Jedes Wort, jedes Verhalten und jeder Blick, ja, sogar der Gang von Mitarbeitern, die Kleidung, das Gewicht, der Beziehungsstatus,.... die anderen nicht sympathisch sind, wird negativ bewertet. Je nach Nationalität oder solchem familiärem Hintergrund auch (in beide Richtungen) starke rassistische Tendenzen mancher Mitarbeiter (nie der Leitung und auch nie, wenn die Leitung anwesend ist). Wohlgemerkt, in beide Richtungen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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