3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Führung ist nah am MA
Für viele ist AL-KO nicht als Marke bekannt. Das Logo alleine und auch der Claim helfen da auf den ersten
Blick nicht weiter. Da fehlen die Produkthinweise. es ist fraglich, ob die Wirkung z. B. des Bundesligasponsoring nachhaltig Wirkung zeigen. Wichtig wäre ein Invest in die TV Werbung. Da wäre AL-KO gleich überall identifizierbar. Und ein wenig frecher muss heutzutage sein.
So einen Konzern muss man erst einmal finden. Wer dort arbeitet kann sich glücklich schätzen und wer eine schlechte Bewertung abgibt, sollte den Fehler bei sich suchen. Mehr Integration und Selbständigkeit geht nicht. Auch für die Zukunft stellt AL-KO die richtigen Weichen. Natürlich ist es oftmals schwer bei dieser Größe schnell zu reagieren. Die Hierarchien könnten noch etwas flacher sein. Aber alles in Allem: Ein Top-Job wenn man weiterkommen will.
Bezahlung war immer pünktlich.
Leider hat nach der Firmenübergabe vom Senior an seine Söhne, das Klima katastrophal verschlechtert.
Schlimm ist der Umgang mit Arbeitern. Null Wertschätzung, den Frust kann man mit Händen greifen, Krankenstände steigen.
Trotz hoher Vorgaben und dem Streichen jeglicher Annehmlichkeiten für Arbeiter wird von Seiten der Manager stets Unmut ausgelassen und kritisiert.
Jungmanager begreifen nicht, dass sie mit ihrer hochnäsigen, selbstverliebten Art Arbeitnehmer frustrieren
und sie selbst ihre Vorstandsvorgaben so selbst nicht erfüllen können.
Bleibt zu hoffen, dass die neue Konzernleitung in Deutschland schnell reagiert, und sich an den Führungsstils des Vaters erinnert.
Für ihn war der Arbeiter wichtig. Arbeiter wurden nicht ständig beobachtet und kritisiert, sondern waren eine wichtige Säule des Unternehmens, die man arbeiten ließ.
Der Arbeiter war mal top motiviert und hat gern mehr geleistet und die Produktionsabläufe weit über seinen Bereich gepflegt und hat für tolle Zahlen gesorgt.
Doch das ist lange her, jetzt haben andere das Sagen.
Dies ist keine Frustbewertung, sondern soll die Konzernführung schnell wachrütteln. Ich wünsche es AL-KO von Herzen, da ich gute Arbeitsjahre hatte.
Und ich hoffe vor Allem, dass es für meine Freunde wieder gerechter wird. Deshalb meine Bewertung im Nachhinein.
Ich selbst habe rechtzeitig den Absprung geschafft, arbeite bei GE Jenbacher und bin heilfroh darüber.
Hier wird der Arbeiter geschätzt, gefördert, nicht schikaniert.
Annehmlichkeiten nicht verboten, sondern gegeben. Da stimmt dann auch die Leistung wieder, weil man gerne mehr leistet.