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Amt 
der 
Tiroler 
Landesregierung
Bewertung

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Man muss sich im klaren sein, dass hier Freunderlwirtschaft & Postenschachereien an der Tagesordnung stehen.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialversicherung BVA oder Beamte KUF; Krisensicher (noch), das wars dann aber auch leider schon wieder.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Postenschacher, Freunderlwirtschaft, Kritikfähigkeit, Diskriminierung von Mitarbeitern speziell in finanzieller Hinsicht, Unemphatisch, Lange Entscheidungswege, Vorgesetzte

Verbesserungsvorschläge

Da sitz ich in 1 Monat noch an der Tastatur.

Arbeitsatmosphäre

Naja, Beamte oder ehemalige Beamte die nur ihre Günstlinge ins Amt einspeisen und im seit 2007 eingeführten Besoldungssystem - mit welchem die Freunderlwirtschaft äußerst flexibel ausgelebt werden kann (ein Geselle kann theoretisch & auch praktisch die Einstufung und folglich das Gehalt eines Akademikers verdienen) - von Anfang an, ohne irgendwas für das Land geleistet zu haben, in exorbitante Einstufungen hieven tragen nicht gerade zu einer Wohlfühlatmosphäre bei.

Kommunikation

Sehr schlecht, die linke Hand hat keine Ahnung, was die rechte Hand macht. Folglich fehlt die Basis für eine ordentliche Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Besoldungssystem ist die Basis für Intrigen untereinander. Gibt natürlich aber auch Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Da es im Amt ja definitiv zu viele Mitarbeiter für die anfallende Arbeit gibt, ist es natürlich kein Problem sich auch mal spontan Urlaub oder Zeitausgleich zu nehmen. Gleitzeitmodell. Work-Life-Balance definitiv gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Würde. Das kann ich aus vollster Überzeugung nach 13 Jahren Landesdienst sagen.
Vorgesetzte haben in der Regel keine Ahnung bzw. wissen es nur sehr oberflächlich und interessieren sich auch nicht dafür, mit welchen Aufgaben die eigenen Mitarbeiter betraut sind und welchen Zeitaufwand welche Aufgabe in Anspruch nimmt. Viele Vorgesetze ziehen sich auch einfach in ihr Büro zurück, machen (wie man es von Beamten kennt) ihren Dienst nach Vorschrift. Folglich ensteht so ein Machtvakuum, welches äußerst toxische Folgen für Mitarbeiter und Steuerzahler hat.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind interessant, da gibt es nicht dran auszusetzen. Allerdings sind leider die falschen Personen in federführenden Funktionen. Bei dieser Art der Personalpolitik wenig verwunderlich.

Gleichberechtigung

Bei gleicher Qualifikation und gleicher Aufgaben trotz mehreren Dienstjahren als ein Kollege eine gehaltliche Differenz von ca. € 550,00 monatlich. Meine Einstufung ADSB2 (ca. € 1.600,00) - seine Einstufung ADFB2 (ca. € 2.150,00) - alles Nettobeträge - Bei diesem Kollegen handelte es sich um einen Günstling, welcher aufgrund von Vitamin B diese Einstufung erhielt. Völlig überzogen und die Freunderlwirtschaft auf Kosten des Steuerzahlers ausgelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das passt, es sind ja gefühlt mehr ältere als junge Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Teils schön, teils lassen diese zu wünschen übrig. Modern naja, eher traditionell und konservativ...

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nicht grad prickelnd. Außer man kennt jemanden der intern weiterhilft. Wenn man bei der Personalabteilung hinterlegt, dass die Besoldung unfair ist bzw. eine derart große Gehaltsdifferenzen zwischen 2 äquivalenten Mitarbeiter besteht, wird man mit den fadenscheinigsten Begründungen abgespeist. Man wird wie eine Nummer behandelt und nicht wie ein Mensch....

Image

Klassicher Fall von: Außen hui, innen pfui

Karriere/Weiterbildung

Die Günstlinge mit richtigem Parteibuch ja. Alle anderen bleiben in der Regel auf der Strecke. Wenn man etwas diesbezüglich anregt heißt es von den Personaliern: "Wenns Ihnen nicht passt, müssen sie sich halt was anderes suchen. "


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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