6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeitern vertrauen, und bei den Arbeitszeiten sehr flexibel zu sein
zu geringes Gehalt für zu viel anstrengende Arbeit, dafür zu viele Ausgaben für sinnloses
mehr auf seine Mitarbeiter hören und öfters Gehaltserhöhungen für gute Leistungen anbieten
Einfach alles, kommen mit ausreden die garnicht stimmen nur um die leute los zu werden.
Kommt auf den Arbeitsplatz an und die Leute
Kommt auf den Arbeitsplatz an und die Leute
Unter anander war es super zu Reden nur mit den Chefs net.
Freiheit bei der Erledigung der Arbeit, Firmenautos
Mangelnde Kommunikation zwischen den Ebenen
Kommunikation verbessern, zB durch Meetings, mehr Geräte für den Außendienst kaufen
Flexibilität, Kollegen, interessante Grabungen
Interne Kommunikation könnte verbessert werden
ARDIG ist eine Firma! Objektiv verglichen ist dieser Arbeitgeber keineswegs schlecht. Sehr nette Kollegen, flache Hierarchien, flexibel und interessante Aufgaben, wenn das möglich ist.
Archäologen sind immer ein notwendiges "Übel" auf Baustellen. Aber viele Grabungsleiter sind in gutem Einvernehmen mit Baufirmen und arbeiten Hand in Hand. ARDIG hat da ein, denke ich, sehr gutes Image.
Felxible Chefs! Man kann ohne Probleme von 40 auf 30 Stunden wechseln, wenn das Studium ruft. Kurzfristiger Zeitausgleich ebenfalls kein Problem.
Gilt für die ganze Branche: Ohne Studium kann man kein Grabungsleiter werden! Als Grabungsmitarbeiter hat man so naturgemäß weniger Chancen auf Aufstieg.
Gehalt ist mit anderen Firmen in der Branche vergleichbar. Arbeitet man gut, wird das durchaus erkannt und bekommt eine Gehaltserhöhung.
Die Grabungsteams halten stark zusammen, das Arbeiten macht Spass, wenn man draussen arbeiten mag. Auch private Gespräche sind während der Arbeit oft möglich.
Grabungsleiter und Chefs sind bemüht, auch auf persönliche Preferenzen und Wünsche einzugehen. Alles geht halt nicht immer! Manchmal wird man ohne Wahl eingeteilt.
Man kann kritisieren, aber das trifft auf die gesamte Branche zu! Man studiert, wühlt aber trotzdem in der Erde und ist den Elementen ausgesetzt. Wer das nicht möchte - etwas anderes studieren!
Sicher verbesserungswürdig, manchmal sehr kurzfristige Informationsweitergabe. Fast immer freundliche, kompetente Grabungsleiter.
Keine Unterschiede zwischen Männer und Frauen! Sehr wohl aber zwischen guten Arbeitern und "Mitläufern", die eine Zeitlang auf Kosten anderer gut dastehen wollen.
Archäologische Grabungen sind per se interessant, natürlich gibt es Ausnahmen. Insgesamt aber doch sehr spannende Tätigkeiten.
nichts
alles
Mobbing ist an der Tagesordnung, ausgehend von den Vorgesetzten
es redet jeder schlecht über die Vorgesetzten
Urlaub wird vorgegeben und wenn es regnet hast man fix Urlaub oder Zeitausgleich
absolut nicht gewünscht oder gefördert, außer bei den Firmenlieblingen
unter jeder Kritik
ich sage nur Mobbing, unter anderem wird man mit der Schaufel bedroht
egal wie lange man in der Firma gearbeitet hat, wenn man auf der "den werden wir freistellen-Liste" steht ist bei jeder kleinen Krise seinen Job los
das Verhalten der Geschäftsführung ist niemals nachvollziehbar und das Vorgesetzten den Nichtlieblingen gegenüber eher schlecht
unter jeder Kritik, da sollte mal das Arbeitsinspektorat vorbeischauen
Kommunikation findet nicht statt, es herrschen wilde Vermutungen vor
beide werden gleich schlecht behandelt
Wer sich mit den Vorgesetzten gut stellt, muß fast nichts arbeiten