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Bewertungen

1 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,3
Score-Details

Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Schlechtester Arbeitgeber bisher

1,3
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 bei ARS Seminar und Kongreß VeranstaltungsgmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Von oben nach unten indiskutabel (ein Klima des Misstrauens und permanenter Kontrolle). Horizontal: Versucht man, das Beste daraus zu machen und zusammenzuhalten. Mitunter wird zwischendurch auch gelacht (Galgenhumor).

Image

ARS ist vielen Unternehmen bekannt, sei es aufgrund der teilweise guten Seminare oder Überflutung mit Werbung. Manche Referenten bekommen sehr wohl das kleinliche und unprofessionelle Verhalten der Vorgesetzten mit.

Work-Life-Balance

Wenn man durchschnittlich 12-14 Std/Tag arbeitet: kaum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei der Menge an produziertem Werbematerial freut sich jeder Altpapier-Recycler.

Karriere/Weiterbildung

Welche Weiterbildung?
Nicht einmal das eine Seminar pro Jahr darf frei gewählt werden.

Kollegenzusammenhalt

Kommt darauf an. Das unprofessionelle Verhalten der Vorgesetzten schweißt einerseits zusammen, führt andererseits aber auch zu Konflikten. Die leitenden Positionen sind bis auf wenige Ausnahmen mit Ja-Sagern und/oder wenig kompetenten Leuten besetzt.
Frust, Unmut und innere Emigration sind deutlich zu spüren. Mitunter fühlt man sich als Leibeigener behandelt (zB werden vorhersehbare Besprechungen bewusst um 21.00 Uhr angesetzt, Krankenstand wird als persönlicher Affront gesehen).

Vorgesetztenverhalten

Management by Chaos. Falsche Prioritäten (keine Konzentration auf GF-Agenden, ständige Kontrolle der Mitarbeiter). Unrealistische Zielvorgaben, enormer Druck (Mitarbeiter werden binnen kürzester Zeit verheizt und frustriert). Als Führungskraft menschlich wie fachlich inkompetent (deutliche Bevorzugung gewisser Mitarbeiter, Mitarbeiter werden bewusst gegeneinander ausgespielt, aber leider auch höchst unprofessionelles Verhalten Externen gegenüber).

Arbeitsbedingungen

Jeder Arbeitsinspektor hätte seine Freude. Großraumbüros, im Sommer unzumutbar heiß, voll geräumt, dunkel.

Kommunikation

Entweder nicht vorhanden oder schlecht. Wissen wird zum Teil gehortet. Dadurch entstehen Doppelgleisigkeiten und Missverständnisse.

Gehalt/Sozialleistungen

All-in-Verträge, 30, 40 Überstunden pro Monat werden als normal angesehen.
Ein Plus: kostenloses Mittagessen, Cafe, Tee: auch gratis.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben laut Bewerbungsgespräch haben spannend geklungen. In der Realität zeigt sich, dass professionelles Arbeiten weder möglich noch erwünscht ist. Zum Teil wird durch die chaotischen Abläufe und ständigen Querschüsse von oben Arbeit umsonst gemacht.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Geschäftsführung

Liebe (ehemalige) KollegInnen,

vielen Dank für Eure Bewertungen. Wir nehmen die Rückmeldungen sehr ernst und sind natürlich an der laufenden Optimierung der Arbeitsqualität im Haus interessiert.

Gerne stehen wir für Verbesserungsvorschläge persönlich zur Verfügung - wir freuen uns auf einen Austausch!

Die ARS Unternehmensleitung

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