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18 of 38 reviews from employees (filtered)

What I dislike about the employer
kununu Score: 3.3Recommendation: 39%
Breakdown

18 employees rated this employer with an average of 3.3 points on a scale from 1 to 5.

7 of those employees recommended the employer in their reviews.

Kein Ort zum Bleiben – von spannend zu ernüchternd

1.6
Not recommended
Former EmployeeDid no longer work in Research / Development in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Spannende und moderne Aufgaben, fachlich anspruchsvoll und auf hohem Niveau.
Kolleg:innen innerhalb der Abteilungen haben gut zusammengehalten.
Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, private Belange ließen sich meist gut mit der Arbeit vereinbaren.
Technische Ausstattung empfand ich als auf aktuellem Stand.
Ein positives Extra war für mich die Möglichkeit, einen gestützten Parkplatz zu nutzen.

What I dislike about the employer

Stark hierarchische Strukturen, die zu unnötigem Druck und Spannungen geführt haben.
Führungskräfte wirkten auf mich teilweise launisch oder autoritär, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkte.
Kritik wurde nach meinem Eindruck oft schnell als Bedrohung gesehen.
Gehälter lagen aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Firmen eher niedrig.
Kommunikation wirkte für mich teilweise widersprüchlich (offizielle Infos vs. Flurfunk).
Umgang mit älteren Kolleg:innen habe ich als problematisch empfunden – Kündigungen wirkten auf mich abrupt und ohne Sozialplan.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich als stark eingeschränkt erlebt.

Suggestions for improvement

Mehr Offenheit für Kritik und ein respektvollerer Umgang mit unterschiedlichen Meinungen.
Mehr Transparenz in der Kommunikation und weniger Widersprüche zwischen offizieller Information und Flurfunk.
Coaching für Führungskräfte könnte dabei helfen, auch in Stresssituationen souverän zu bleiben und das Team nicht unnötig zu belasten. Eine Kultur, in der konstruktive Rückmeldungen nicht als Angriff, sondern als Chance gesehen werden, würde das Arbeitsumfeld spürbar verbessern. Besonders Mitarbeitende, die fachliche Hinweise geben oder Probleme offen ansprechen möchten, benötigen nach meiner Wahrnehmung einen sicheren Rahmen, um dies ohne Angst vor Nachteilen tun zu können.

Working atmosphere

In meiner Wahrnehmung herrscht im Haupthaus durch die vielen Mitarbeitenden im Großraumbüro oft eine angespannte Stimmung – für mich spürbar schon beim Betreten der Räume. Ich hatte den Eindruck, dass die Fluktuation im Kollegenkreis relativ hoch war. Das Miteinander unter den Kolleg:innen empfand ich in der Regel als gut und auf Augenhöhe, solange keine Abteilungsleitung anwesend war. Sobald Führungskräfte hinzukamen, wirkte es für mich jedoch so, als kippe die Stimmung schnell ins Negative, da es häufig zu Abteilungs-Grabenkämpfen kam.

Im Nebengebäude, in dem die Entwicklung sitzt, habe ich die Atmosphäre insgesamt als deutlich entspannter und angenehmer erlebt. Allerdings habe ich auch dort ein starkes Abteilungsdenken wahrgenommen, und das Führungsverhalten einzelner Personen sorgte meiner Ansicht nach immer wieder für Spannungen.

Insgesamt hatte ich häufig das Gefühl, dass die Atmosphäre nicht von echter Offenheit geprägt war. Obwohl das Kollegiale innerhalb der Teams funktionierte, entstand für mich ein Klima der Vorsicht, sobald Führungskräfte anwesend waren. Konstruktive Rückmeldungen wirkten teilweise unerwünscht oder wurden als Kritik an der Hierarchie interpretiert.

Image

Für mich wirkt das Unternehmen so, als hätte es seinen Zenit bereits überschritten: Früher ein „Hidden Champion“, heute eher von alten Erfolgen lebend und in manchen Bereichen ins Stocken geraten. Neue Produkte kommen nach meinem Eindruck nur schwer in die Gänge – oft wegen interner Reibereien. Ich hoffe sehr, dass sich das für die Kolleg:innen künftig positiv entwickelt.

Work-Life Balance

Aus meiner Sicht war die Work-Life-Balance insgesamt positiv – Arbeitszeiten und private Belange ließen sich in der Regel gut vereinbaren. Herausfordernd wurde es jedoch, wenn einzelne Führungskräfte nicht souverän auftraten: In solchen Situationen wirkten sie launisch und autoritär, was das Arbeitsklima spürbar belastete.

Oft entstand dadurch ein hoher Druck, Aufgaben „auf den letzten Drücker“ zu erledigen – auch wenn sich im Nachhinein zeigte, dass diese gar nicht notwendig gewesen wären. Dabei ging es weniger um die Sache selbst, sondern eher darum, dass der jeweilige Gruppenleiter zufriedengestellt war und nach oben hin gut dastand. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass manche Führungspersonen unter Druck unausgeglichen wirkten und dies direkt auf die Mitarbeitenden übertrugen.

Career/Professional development

Meiner Erfahrung nach gab es nur sehr begrenzte Möglichkeiten für echte Karriereentwicklung. In Mitarbeitergesprächen wurden zwar Schulungen angesprochen, umgesetzt wurde davon aber nur wenig. Zudem hatte ich den Eindruck, dass man dort besser das sagte, was der Vorgesetzte hören wollte – sonst riskierte man Probleme mit nachtragenden Führungskräften. Von oberer Stelle wurde vieles angekündigt, tatsächlich passierte aber wenig. Für mich ergab sich dadurch keine klare Perspektive – Karriere und Weiterbildung blieben stark eingeschränkt.

Salary/Social benefits

Meiner Erfahrung nach lagen die Gehälter im Vergleich zu anderen Firmen eher niedriger. In meiner Wahrnehmung wurde vieles nach innen wie nach außen besser verkauft und dargestellt, als es tatsächlich war. Gleichzeitig hatte ich oft den Eindruck, dass Vorgesetzte überrascht waren und überzeugt davon, bereits alles für die Belegschaft zu tun.

Darüber hinaus habe ich HR als wenig flexibel erlebt. Zwar ist Urlaub laut Vertrag grundsätzlich frei planbar, in der Praxis musste jedoch ein Teil davon als Betriebsurlaub genommen werden. Wer davon abweichen wollte, hatte nach meiner Wahrnehmung schnell Nachteile oder galt als unbequem. Auch andere Optionen, die laut Kollektivvertrag vorgesehen wären – wie eine Freizeitoption oder zusätzliche Urlaubstage – wurden nicht angeboten; dieses Fass machte man im Unternehmen gar nicht erst auf.

Einige Führungspersönlichkeiten sind bereits seit sehr langer Zeit im Unternehmen und kennen aus meiner Sicht kaum andere Strukturen oder Vergleichsmöglichkeiten zu positiveren Unternehmensmodellen. Aus meiner Sicht könnte ein Umdenken vielleicht erst dann einsetzen, wenn es zunehmend schwieriger wird, neue Mitarbeitende zu gewinnen.

Environmental and social responsibility

In meiner Wahrnehmung spielten Umwelt- und Sozialbewusstsein im Alltag kaum eine Rolle. Zwar wurde Nachhaltigkeit betont, für mich war sie jedoch praktisch nicht spürbar. Auch das verpflichtend unterschriebene Regelwerk hatte aus meiner Sicht wenig Bedeutung. Besonders kritisch habe ich den Umgang mit älteren Kolleg:innen erlebt: Kündigungen habe ich als sehr abrupt erlebt, mit dem Eindruck, dass Betroffene unmittelbar das Unternehmen verlassen mussten.

Collegiality

Meiner Erfahrung nach war der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen in der Regel gut, und ich habe erlebt, dass man sich gegenseitig unterstützte. Über Abteilungsgrenzen hinweg empfand ich die Zusammenarbeit jedoch als deutlich schwieriger – zum Teil hatte ich den Eindruck, dass aktiver Austausch auf Abteilungsebene einseitig nicht erwünscht war. Zwar gab es abteilungsübergreifende Veranstaltungen und Feste, allerdings konnte dies nach meinem Eindruck die spürbare Unzufriedenheit vieler Mitarbeitender nicht vollständig überdecken. Offizielle Mitarbeiterbefragungen wirkten nach außen hin sehr positiv, was aus meiner Wahrnehmung nicht immer mit den tatsächlichen Stimmungen übereinstimmte.

Interaction with older colleagues

Erfahrene Mitarbeitende wurden offiziell respektiert, jedoch empfand ich es als problematisch, dass konstruktive Kritik häufig als Bedrohung gesehen wurde. Offiziell war erwünscht, Missstände anzusprechen – praktisch konnte dies jedoch Nachteile bringen.

Mitarbeitende über 50, die klar kommunizierten, waren meiner Wahrnehmung nach seltener lang im Unternehmen. Wer bleiben wollte, passte sich oft stark an.

Für mich entstand zusätzlich der Eindruck, dass erfahrene Mitarbeitende, die fachliche Einschätzungen oder Bedenken ruhig äußerten, schnell als störend oder schwierig wahrgenommen wurden. Dies führte meiner Ansicht nach dazu, dass Erfahrung nicht immer als Ressource genutzt wurde, sondern teilweise als Risiko galt.

Leadership behavior

Meiner Erfahrung nach war das Verhalten meines direkten Vorgesetzten grundsätzlich sehr gut – insbesondere dann, wenn er gelassen wirkte. Sobald er jedoch unter Druck stand – und das kam öfter vor – kippte die Stimmung schnell und wirkte sich meiner Wahrnehmung nach negativ auf das gesamte Team aus.

In höheren Führungskreisen wirkte das Handeln anfangs fair, diplomatisch und kollegial. Mit der Zeit zeigte sich für mich jedoch ein anderes Bild: Nach außen offen, klar und freundlich, doch in der Praxis wurde Unterstützung je nach Person sehr unterschiedlich gehandhabt. Bei manchen blieb sie bestehen, selbst wenn vieles nicht rundlief, während andere deutlich weniger Rückhalt erfuhren.

Insgesamt schien Loyalität mitunter wichtiger zu sein als sachliche Kriterien. Ich hatte den Eindruck, dass Vertrauen hier zwar ein häufig verwendetes Wort war – aber nicht immer in beide Richtungen galt, was ich persönlich schade fand.

Working conditions

Meiner Erfahrung nach waren Ausstattung und Technik auf aktuellem Stand. Die tatsächlichen Arbeitsbedingungen waren allerdings stark von der jeweiligen Abteilung abhängig.

Besonders im Großraumbüro empfand ich die Atmosphäre häufig als belastend – Lärm, Unruhe und fehlende Rückzugsmöglichkeiten prägten für mich den Alltag. Zusätzlich hatte ich den Eindruck, dass der hierarchische Führungsstil für weiteren Druck sorgte, was die Arbeitsbedingungen insgesamt deutlich verschlechterte.

Communication

Meiner Erfahrung nach ist die Kommunikation im Unternehmen grundsätzlich in Ordnung. Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen durch die Geschäftsführung sowie abteilungsweise Meetings, die aus meiner Sicht für eine gewisse Transparenz sorgen. Da es sich um einen Familienbetrieb handelt, wirkte die neue Führung auf mich teilweise überfordert, fast so, als wäre die Rolle nicht ganz freiwillig übernommen worden.

Für mich auffällig war ein Spannungsfeld zwischen offiziellen Informationen und dem, was im direkten Austausch oder über den „Flurfunk“ zu hören war. Diese Unterschiede wirkten auf mich oft widersprüchlich. Zudem habe ich die Unternehmensstruktur als stark hierarchisch empfunden, teilweise verbunden mit einem sehr strengen, fast militärisch wirkenden Sprachgebrauch. In meiner Wahrnehmung führte das dazu, dass man schnell in Konflikte geraten konnte, wenn man Hierarchieebenen überging.

Für mich führte dies zu einer Atmosphäre, in der man nicht immer einschätzen konnte, welche Rückmeldung willkommen war und welche als Grenzüberschreitung gewertet wurde. Manche Mitarbeitende wirkten dadurch eher zurückhaltend – nicht aus Desinteresse, sondern um Konflikte zu vermeiden.

Equality

In meiner Wahrnehmung zeigte sich das Unternehmen in Bezug auf Gleichberechtigung grundsätzlich offen – Männer und Frauen waren in unterschiedlichen Bereichen und auch in leitenden Positionen vertreten. Offensichtliche Benachteiligungen habe ich im Alltag nicht erlebt.

Allerdings empfand ich die Unternehmenskultur als stark hierarchisch geprägt. Dadurch hatte ich oft den Eindruck, dass sich das Verhalten mancher Mitarbeitenden spürbar änderte, sobald eine Führungsperson anwesend war – leider meist in eine negative Richtung.

Interesting tasks

Aus meiner Sicht waren die inhaltlichen Aufgaben durchweg spannend – ich hatte viele Möglichkeiten, moderne und technisch aktuelle Lösungen zu entwickeln. Fachlich empfand ich die Arbeit als anspruchsvoll und auf hohem Niveau.

Grundsätzlich habe ich die Entwicklungstätigkeiten als sehr gut erlebt, allerdings konnte ich nicht immer nachvollziehen, dass Ideen oder Umsetzungsversuche oft sehr spontan „aus der Hüfte“ gestartet wurden. Meiner Erfahrung nach wurden diese Ansätze später häufig wieder von einer fundierteren Entwicklungsarbeit eingeholt.

Nachteilig war für mich außerdem, dass einige Gruppenleiter nicht aus dem Fachbereich kamen, was meiner Wahrnehmung nach zu unnötigen Reibungsverlusten und Diskussionen mit den Fachspezialisten führte.

Helpful?Helpful?1Agree? agreesReport Share

Das Unternehmen hat Potential nach oben um sich selbst zu verbessern.

2.8
Not recommended
Former EmployeeWorked in Distribution / Sales in Wien, Wien until 2020.

What I dislike about the employer

Man bekommt ein sehr gutes Zwischenzeugnis. Das endgültige unterscheidet sich dann doch deutlich.

Work-Life Balance

Ist ausbaufähig. Zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Unternehmen, gab es einen HO Tag. Remote Arbeiten ist grundsätzlich abgelehnt worden.

Career/Professional development

Ziemlich selten. Aufstiegschancen sind gering.

Collegiality

Es entsteht der Eindruck, dass man ungerne Energievampire gehen lässt.

Leadership behavior

Je nach Abteilung, gibt es kompetentere und Führungskräfte die noch viel Schulung benötigen.

Working conditions

Man ist bemüht, arbeitet nach dem Maximalprinzip. Man versucht aus wenig Mitteln viel herauszuholen.

Interesting tasks

Relativ repetitiv.


Working atmosphere

Image

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Interaction with older colleagues

Communication

Equality

Helpful?Helpful?1Agree? agreesReport Share

Untragbare körperliche Leistung bzw. Arbeit

3.0
Not recommended
Former EmployeeDid no longer work in Production in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Die Arbeit war sehr interessant und fordernd.

What I dislike about the employer

Der zeitliche Arbeitsdruck war untragbar. Bei der Kündigung war die erste Reaktion, dass meine Schmerzen weg waren.


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Schlechte Firma die von ihrem Ruf lebt

2.2
Not recommended
Did no longer work for this company in Wien, Wien at the time of review.

What I dislike about the employer

Ich habe das Gefühl, dass es begrenzte Möglichkeiten gibt, sich beruflich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Es gibt möglicherweise auch keine klare Karriereentwicklung oder keine Möglichkeit, an Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen.

Working atmosphere

Angenehm wenn keiner was braucht und will

Salary/Social benefits

Man fragt sich wo das Geld hingeht was die Firma verdient. Alleine beim Bewerbungsgespräch kommt es nur darauf an wie man sich verkauft , Qualität ist nachrangig , Kann man reden und lügen ist man gut aufgestellt

Collegiality

Kollegen halten zusammen aber mehr gibt es nicht

Leadership behavior

Vorgesetzte sind wie Halbgötter, sie können sich alles erlauben und bekommen zu viel von der Firma.

Communication

Es wird immer hinter vorgehaltener Hand gesprochen


Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Environmental and social responsibility

Interaction with older colleagues

Working conditions

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?3Agree? agreeReport Share

Employer Comment

Liebe Bewerterin / lieber Bewerter!
Wir möchten uns bei dir bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast, um eine Bewertung auf kununu zu erfassen. Dein Feedback stimmt uns sehr nachdenklich, da du offenbar kaum positiven Punkt über uns, deinen ehemaligen Arbeitgeber, nennen kannst.

Als mittelständisches Familienunternehmen ist uns ein gutes Miteinander enorm wichtig, weshalb wir dich bitten, mit uns persönlich in Kontakt zu treten. Gerne kannst du uns auch anonym über personal@auersignal.com deine negativen Erfahrungswerte im Detail schildern, und uns konkrete Vorschläge zur Verbesserung mitteilen. Dies erlaubt uns gezielt an unseren Fehlern zu arbeiten, damit wir uns als Unternehmen weiterentwickeln können, um unseren Mitarbeitenden einen angenehmen Arbeitsplatz im kollegialen Umfeld bieten zu können.

Ein solides Unternehmen

4.9
Recommended
EmployeeWorked in Distribution / Sales in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Das Arbeitsklima, den wertschätzenden Umgang mit Mitarbeiter/-innen und unter Kollegen quer durch alle Abteilungen

What I dislike about the employer

Erreichbarkeit, dass es keinen Essenszuschuss oder Kantine gibt

Collegiality

gutes Team

Working conditions

Das Büro könnte moderner und besser ausgestattet sein


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Befriedigend: 2,9 von 5 Sternen

2.9
Not recommended
EmployeeWorked in Production in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Kurze Kommunikationswege,
Angenehme Anreise (10 min mit dem Fahrrad)

What I dislike about the employer

Führungskräfte leben noch im letzten Jahrtausend, junge Leute mit neuen Ideen werden klein gehalten, Lügen für eigenen Vorteil, keine Planung, keine Konsequenzen

Suggestions for improvement

Offener für neue innovative Ideen sein, fördern von jungen Leuten


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?2Agree? agreeReport Share

Befriedigend: 2,4 von 5 Sternen

2.4
Not recommended
EmployeeWorked in Logistics / Materials management in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Fixe Arbeitszeiten, pünktliche Gehaltszahlung

What I dislike about the employer

Schlechtes Equipment, Gewinnorientiert

Suggestions for improvement

Weniger auf Gewinn schauen, investieren in Arbeitsgerät


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?1Agree? agreesReport Share

Genügend: 1,7 von 5 Sternen

1.7
Not recommended
EmployeeWorked in Production in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Arbeitszeit ist das einzige Vorteil

What I dislike about the employer

Arbeitsklima, Umgang mit Mitarbeiter, Leistungsdruck,

Suggestions for improvement

Es gibt keine Verbesserungsvorschläge


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?1Agree? agreesReport Share

Gut: 3,7 von 5 Sternen

3.7
Recommended
EmployeeWorked in Production in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Work-Life-Balance ist einfach möglich durch die flexiblen Arbeitszeiten --> keien Pauschalen bei der Bezahlung

What I dislike about the employer

sehr konservativ - besonders hinsichtlich Home-Office oder IT

Suggestions for improvement

Erneuerung der IT Infrastruktur
DIensthandys (mobil)


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?1Agree? agreesReport Share

Respektvoller Umgang miteinander, interessante Aufgaben

4.9
Recommended
EmployeeWorked in Research / Development in Wien, Wien at the time of review.

What I like about the employer

Angenehme Atmosphäre, ältere Mitarbeiter unterstützen die Jungen

What I dislike about the employer

Bin zufrieden, wie es ist.

Working atmosphere

Sehr gut, es wird an einem Strang gezogen.

Work-Life Balance

Flexible Arbeitszeiten

Collegiality

Unterstützung und Hilfe von den Kollegen ist immer gegeben.

Leadership behavior

Ich wurde immer unterstützt und mit einbezogen.

Communication

Regelmäßige Meetings und Austausch untereinander

Interesting tasks

Oft neue Herausforderungen, daher sehr interessant.


Image

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Interaction with older colleagues

Working conditions

Equality

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

We are committed to transparency

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