16 of 38 reviews from employees (filtered)kununu Verification Process
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16 employees rated this employer with an average of 3.3 points on a scale from 1 to 5.
7 of those employees recommended the employer in their reviews.
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Spannende und moderne Aufgaben, fachlich anspruchsvoll und auf hohem Niveau.
Kolleg:innen innerhalb der Abteilungen haben gut zusammengehalten.
Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, private Belange ließen sich meist gut mit der Arbeit vereinbaren.
Technische Ausstattung empfand ich als auf aktuellem Stand.
Ein positives Extra war für mich die Möglichkeit, einen gestützten Parkplatz zu nutzen.
Stark hierarchische Strukturen, die zu unnötigem Druck und Spannungen geführt haben.
Führungskräfte wirkten auf mich teilweise launisch oder autoritär, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkte.
Kritik wurde nach meinem Eindruck oft schnell als Bedrohung gesehen.
Gehälter lagen aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Firmen eher niedrig.
Kommunikation wirkte für mich teilweise widersprüchlich (offizielle Infos vs. Flurfunk).
Umgang mit älteren Kolleg:innen habe ich als problematisch empfunden – Kündigungen wirkten auf mich abrupt und ohne Sozialplan.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich als stark eingeschränkt erlebt.
Mehr Offenheit für Kritik und ein respektvollerer Umgang mit unterschiedlichen Meinungen.
Mehr Transparenz in der Kommunikation und weniger Widersprüche zwischen offizieller Information und Flurfunk.
Coaching für Führungskräfte könnte dabei helfen, auch in Stresssituationen souverän zu bleiben und das Team nicht unnötig zu belasten. Eine Kultur, in der konstruktive Rückmeldungen nicht als Angriff, sondern als Chance gesehen werden, würde das Arbeitsumfeld spürbar verbessern. Besonders Mitarbeitende, die fachliche Hinweise geben oder Probleme offen ansprechen möchten, benötigen nach meiner Wahrnehmung einen sicheren Rahmen, um dies ohne Angst vor Nachteilen tun zu können.
In meiner Wahrnehmung herrscht im Haupthaus durch die vielen Mitarbeitenden im Großraumbüro oft eine angespannte Stimmung – für mich spürbar schon beim Betreten der Räume. Ich hatte den Eindruck, dass die Fluktuation im Kollegenkreis relativ hoch war. Das Miteinander unter den Kolleg:innen empfand ich in der Regel als gut und auf Augenhöhe, solange keine Abteilungsleitung anwesend war. Sobald Führungskräfte hinzukamen, wirkte es für mich jedoch so, als kippe die Stimmung schnell ins Negative, da es häufig zu Abteilungs-Grabenkämpfen kam.
Im Nebengebäude, in dem die Entwicklung sitzt, habe ich die Atmosphäre insgesamt als deutlich entspannter und angenehmer erlebt. Allerdings habe ich auch dort ein starkes Abteilungsdenken wahrgenommen, und das Führungsverhalten einzelner Personen sorgte meiner Ansicht nach immer wieder für Spannungen.
Insgesamt hatte ich häufig das Gefühl, dass die Atmosphäre nicht von echter Offenheit geprägt war. Obwohl das Kollegiale innerhalb der Teams funktionierte, entstand für mich ein Klima der Vorsicht, sobald Führungskräfte anwesend waren. Konstruktive Rückmeldungen wirkten teilweise unerwünscht oder wurden als Kritik an der Hierarchie interpretiert.
Für mich wirkt das Unternehmen so, als hätte es seinen Zenit bereits überschritten: Früher ein „Hidden Champion“, heute eher von alten Erfolgen lebend und in manchen Bereichen ins Stocken geraten. Neue Produkte kommen nach meinem Eindruck nur schwer in die Gänge – oft wegen interner Reibereien. Ich hoffe sehr, dass sich das für die Kolleg:innen künftig positiv entwickelt.
Aus meiner Sicht war die Work-Life-Balance insgesamt positiv – Arbeitszeiten und private Belange ließen sich in der Regel gut vereinbaren. Herausfordernd wurde es jedoch, wenn einzelne Führungskräfte nicht souverän auftraten: In solchen Situationen wirkten sie launisch und autoritär, was das Arbeitsklima spürbar belastete.
Oft entstand dadurch ein hoher Druck, Aufgaben „auf den letzten Drücker“ zu erledigen – auch wenn sich im Nachhinein zeigte, dass diese gar nicht notwendig gewesen wären. Dabei ging es weniger um die Sache selbst, sondern eher darum, dass der jeweilige Gruppenleiter zufriedengestellt war und nach oben hin gut dastand. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass manche Führungspersonen unter Druck unausgeglichen wirkten und dies direkt auf die Mitarbeitenden übertrugen.
Meiner Erfahrung nach gab es nur sehr begrenzte Möglichkeiten für echte Karriereentwicklung. In Mitarbeitergesprächen wurden zwar Schulungen angesprochen, umgesetzt wurde davon aber nur wenig. Zudem hatte ich den Eindruck, dass man dort besser das sagte, was der Vorgesetzte hören wollte – sonst riskierte man Probleme mit nachtragenden Führungskräften. Von oberer Stelle wurde vieles angekündigt, tatsächlich passierte aber wenig. Für mich ergab sich dadurch keine klare Perspektive – Karriere und Weiterbildung blieben stark eingeschränkt.
Meiner Erfahrung nach lagen die Gehälter im Vergleich zu anderen Firmen eher niedriger. In meiner Wahrnehmung wurde vieles nach innen wie nach außen besser verkauft und dargestellt, als es tatsächlich war. Gleichzeitig hatte ich oft den Eindruck, dass Vorgesetzte überrascht waren und überzeugt davon, bereits alles für die Belegschaft zu tun.
Darüber hinaus habe ich HR als wenig flexibel erlebt. Zwar ist Urlaub laut Vertrag grundsätzlich frei planbar, in der Praxis musste jedoch ein Teil davon als Betriebsurlaub genommen werden. Wer davon abweichen wollte, hatte nach meiner Wahrnehmung schnell Nachteile oder galt als unbequem. Auch andere Optionen, die laut Kollektivvertrag vorgesehen wären – wie eine Freizeitoption oder zusätzliche Urlaubstage – wurden nicht angeboten; dieses Fass machte man im Unternehmen gar nicht erst auf.
Einige Führungspersönlichkeiten sind bereits seit sehr langer Zeit im Unternehmen und kennen aus meiner Sicht kaum andere Strukturen oder Vergleichsmöglichkeiten zu positiveren Unternehmensmodellen. Aus meiner Sicht könnte ein Umdenken vielleicht erst dann einsetzen, wenn es zunehmend schwieriger wird, neue Mitarbeitende zu gewinnen.
In meiner Wahrnehmung spielten Umwelt- und Sozialbewusstsein im Alltag kaum eine Rolle. Zwar wurde Nachhaltigkeit betont, für mich war sie jedoch praktisch nicht spürbar. Auch das verpflichtend unterschriebene Regelwerk hatte aus meiner Sicht wenig Bedeutung. Besonders kritisch habe ich den Umgang mit älteren Kolleg:innen erlebt: Kündigungen habe ich als sehr abrupt erlebt, mit dem Eindruck, dass Betroffene unmittelbar das Unternehmen verlassen mussten.
Meiner Erfahrung nach war der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen in der Regel gut, und ich habe erlebt, dass man sich gegenseitig unterstützte. Über Abteilungsgrenzen hinweg empfand ich die Zusammenarbeit jedoch als deutlich schwieriger – zum Teil hatte ich den Eindruck, dass aktiver Austausch auf Abteilungsebene einseitig nicht erwünscht war. Zwar gab es abteilungsübergreifende Veranstaltungen und Feste, allerdings konnte dies nach meinem Eindruck die spürbare Unzufriedenheit vieler Mitarbeitender nicht vollständig überdecken. Offizielle Mitarbeiterbefragungen wirkten nach außen hin sehr positiv, was aus meiner Wahrnehmung nicht immer mit den tatsächlichen Stimmungen übereinstimmte.
Erfahrene Mitarbeitende wurden offiziell respektiert, jedoch empfand ich es als problematisch, dass konstruktive Kritik häufig als Bedrohung gesehen wurde. Offiziell war erwünscht, Missstände anzusprechen – praktisch konnte dies jedoch Nachteile bringen.
Mitarbeitende über 50, die klar kommunizierten, waren meiner Wahrnehmung nach seltener lang im Unternehmen. Wer bleiben wollte, passte sich oft stark an.
Für mich entstand zusätzlich der Eindruck, dass erfahrene Mitarbeitende, die fachliche Einschätzungen oder Bedenken ruhig äußerten, schnell als störend oder schwierig wahrgenommen wurden. Dies führte meiner Ansicht nach dazu, dass Erfahrung nicht immer als Ressource genutzt wurde, sondern teilweise als Risiko galt.
Meiner Erfahrung nach war das Verhalten meines direkten Vorgesetzten grundsätzlich sehr gut – insbesondere dann, wenn er gelassen wirkte. Sobald er jedoch unter Druck stand – und das kam öfter vor – kippte die Stimmung schnell und wirkte sich meiner Wahrnehmung nach negativ auf das gesamte Team aus.
In höheren Führungskreisen wirkte das Handeln anfangs fair, diplomatisch und kollegial. Mit der Zeit zeigte sich für mich jedoch ein anderes Bild: Nach außen offen, klar und freundlich, doch in der Praxis wurde Unterstützung je nach Person sehr unterschiedlich gehandhabt. Bei manchen blieb sie bestehen, selbst wenn vieles nicht rundlief, während andere deutlich weniger Rückhalt erfuhren.
Insgesamt schien Loyalität mitunter wichtiger zu sein als sachliche Kriterien. Ich hatte den Eindruck, dass Vertrauen hier zwar ein häufig verwendetes Wort war – aber nicht immer in beide Richtungen galt, was ich persönlich schade fand.
Meiner Erfahrung nach waren Ausstattung und Technik auf aktuellem Stand. Die tatsächlichen Arbeitsbedingungen waren allerdings stark von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Besonders im Großraumbüro empfand ich die Atmosphäre häufig als belastend – Lärm, Unruhe und fehlende Rückzugsmöglichkeiten prägten für mich den Alltag. Zusätzlich hatte ich den Eindruck, dass der hierarchische Führungsstil für weiteren Druck sorgte, was die Arbeitsbedingungen insgesamt deutlich verschlechterte.
Meiner Erfahrung nach ist die Kommunikation im Unternehmen grundsätzlich in Ordnung. Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen durch die Geschäftsführung sowie abteilungsweise Meetings, die aus meiner Sicht für eine gewisse Transparenz sorgen. Da es sich um einen Familienbetrieb handelt, wirkte die neue Führung auf mich teilweise überfordert, fast so, als wäre die Rolle nicht ganz freiwillig übernommen worden.
Für mich auffällig war ein Spannungsfeld zwischen offiziellen Informationen und dem, was im direkten Austausch oder über den „Flurfunk“ zu hören war. Diese Unterschiede wirkten auf mich oft widersprüchlich. Zudem habe ich die Unternehmensstruktur als stark hierarchisch empfunden, teilweise verbunden mit einem sehr strengen, fast militärisch wirkenden Sprachgebrauch. In meiner Wahrnehmung führte das dazu, dass man schnell in Konflikte geraten konnte, wenn man Hierarchieebenen überging.
Für mich führte dies zu einer Atmosphäre, in der man nicht immer einschätzen konnte, welche Rückmeldung willkommen war und welche als Grenzüberschreitung gewertet wurde. Manche Mitarbeitende wirkten dadurch eher zurückhaltend – nicht aus Desinteresse, sondern um Konflikte zu vermeiden.
In meiner Wahrnehmung zeigte sich das Unternehmen in Bezug auf Gleichberechtigung grundsätzlich offen – Männer und Frauen waren in unterschiedlichen Bereichen und auch in leitenden Positionen vertreten. Offensichtliche Benachteiligungen habe ich im Alltag nicht erlebt.
Allerdings empfand ich die Unternehmenskultur als stark hierarchisch geprägt. Dadurch hatte ich oft den Eindruck, dass sich das Verhalten mancher Mitarbeitenden spürbar änderte, sobald eine Führungsperson anwesend war – leider meist in eine negative Richtung.
Aus meiner Sicht waren die inhaltlichen Aufgaben durchweg spannend – ich hatte viele Möglichkeiten, moderne und technisch aktuelle Lösungen zu entwickeln. Fachlich empfand ich die Arbeit als anspruchsvoll und auf hohem Niveau.
Grundsätzlich habe ich die Entwicklungstätigkeiten als sehr gut erlebt, allerdings konnte ich nicht immer nachvollziehen, dass Ideen oder Umsetzungsversuche oft sehr spontan „aus der Hüfte“ gestartet wurden. Meiner Erfahrung nach wurden diese Ansätze später häufig wieder von einer fundierteren Entwicklungsarbeit eingeholt.
Nachteilig war für mich außerdem, dass einige Gruppenleiter nicht aus dem Fachbereich kamen, was meiner Wahrnehmung nach zu unnötigen Reibungsverlusten und Diskussionen mit den Fachspezialisten führte.
- Wertschätzende Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien
- Gutes Betriebsklima und starker Kollegenzusammenhalt
- Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten
- Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
- Viele Sozialleistungen
- Verbesserung der Vernetzung zwischen den Mitarbeitenden
Durch die flache Hierarchie ist eine angenehme Zusammenarbeit möglich. Das Betriebsklima ist positiv und geprägt von respektvollem Umgang und gegenseitiger Unterstützung.
Durch eine Gleitzeitvereinbarung mit kurzen Kernzeiten, der Home-Office-Möglichkeit und einem kurzen Freitag ist eine gute Work-Life-Balance möglich.
Aufstiegschancen sind gegeben, wenn auch durch flache Hierarchien und die Unternehmensgröße begrenzt. Es gibt internen Wissensaustausch. Externe Weiterbildungen werden bedarfsorientiert gefördert.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Es gibt viele Sozialleistungen, wie beispielsweise regelmäßige Mitarbeiterevents und Weihnachtsgeschenke.
Das Unternehmen ist nach ISO 14001 zertifiziert und besitzt eine Ecovadis Bronze-Bewertung. Weitere Verbesserungen werden angestrebt und laufend umgesetzt.
Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen.
Das Unternehmen ist gut zu erreichen. Durch das Arbeiten im Großraumbüro ist es manchmal etwas laut, fördert jedoch auch den Austausch mit anderen Kolleg:innen. Die Ergonomie des Arbeitsplatzes könnte durch höhenverstellbare Schreibtische verbessert werden. Es gibt einen Pausenraum mit Küche, in dem die Mittagspause gemeinsam verbracht werden kann.
Die Kommunikation ist grundsätzlich offen, ehrlich und auf Augenhöhe. Einmal pro Quartal gibt es eine Veranstaltung für Mitarbeiter:innen, in der wichtige und aktuelle Informationen geteilt werden. Verbesserungspotenzial gibt es bei der standortübergreifenden Vernetzung sowie der Kommunikation zwischen Angestellt:innen und Arbeiter:innen.
Mein Aufgabenbereich ist eine gute Mischung aus Routinetätigkeiten und neuen Herausforderungen. Das Einbringen von Ideen wird gefördert und wertgeschätzt.
Kollegenzusammenhalt
Die Geschäftsführung hat absolut keine Erfahrung in Unternehmensführung. Die neu angestellten Führungskräfte sind zwar redegewandt, aber nicht umsetzungsstark. Es scheint, dass diejenigen, die tatsächlich etwas anpacken wollen, das Unternehmen verlassen müssen. Dadurch herrscht eine Kultur der Angst, in der niemand etwas unternimmt, um die Geschäftsführung nicht zu verärgern. Mit „sich der Geschäftsführung unterwerfend“ kommt man in diesem Unternehmen weiter, und so werden die falschen Entscheidungen der Geschäftsführung mitgetragen und in Kauf genommen.
Diese Missstände führen zu einer extrem niedrigen Mitarberzufriedenheit. Die Produktivität leidet erheblich, da wichtige Projekte nicht vorankommen und die Motivation der Mitarbeiter im Keller ist. Langfristig gefährdet dies die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg des Unternehmens.
Leider ist meine Erfahrung in diesem Unternehmen nicht zufriedenstellend.
Es gibt mehrere Probleme, die den Arbeitsalltag erschweren. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und vor allem zur Geschäftsführung ist oft unklar, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Auch die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig, da die Ausstattung veraltet ist und es an notwendigen Ressourcen mangelt.
Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Punkte in Zukunft verbessern kann, um ein besseres Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Kann nichts dazu sagen
Kurze Kommunikationswege,
Angenehme Anreise (10 min mit dem Fahrrad)
Führungskräfte leben noch im letzten Jahrtausend, junge Leute mit neuen Ideen werden klein gehalten, Lügen für eigenen Vorteil, keine Planung, keine Konsequenzen
Offener für neue innovative Ideen sein, fördern von jungen Leuten
Fixe Arbeitszeiten, pünktliche Gehaltszahlung
Schlechtes Equipment, Gewinnorientiert
Weniger auf Gewinn schauen, investieren in Arbeitsgerät
Arbeitszeit ist das einzige Vorteil
Arbeitsklima, Umgang mit Mitarbeiter, Leistungsdruck,
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge
Work-Life-Balance ist einfach möglich durch die flexiblen Arbeitszeiten --> keien Pauschalen bei der Bezahlung
sehr konservativ - besonders hinsichtlich Home-Office oder IT
Erneuerung der IT Infrastruktur
DIensthandys (mobil)
Das ist erfolgreich international Firma, das machen Geschäft auch in Corona und so haben sicher Arbeitsplatz
ist da weit weg von wo wohnen. Aber UBahn in Nähe.
Chef von die Firma ist da Familie, was sehr nett. Da nix viel in Produktion nicht wissen wie dort genau. Chef von die Produktion lange Zeit alleine. Jetzt zusätzliche Chef von Produktion schauen genau und machen Ordnung. Viele, die nix wollen arbeiten finden nicht gut und viel schimpfen. Aber wenn wollen arbeiten Chef gut reden und geben Vertrauen.
Gibt gutes Klima - seit einige Monate neue, gute Chef, räumen auf. Erkennen wer gute Arbeit und wer nicht tun und faul. Gute Arbeit alles gut, faule Leute nur schimpfen und machen schlechte Stimmung muss gehen.
gut Zeit
ist da wenn will Schulung und viele Möglichkeit.
Geld gut. Gibt da viel daneben.
Trennen viel von die Mist von Verpackung. Wegen Elektro nix Abgase. Viele
Kollegen nicht alle super aber meiste. Ist da normal aber.
Sind da viele Kollege schon halbe Leben und fühlen wohl.
Chef sind ehrlich. Sagen alles, was denken und höflich.
Sind da Menschen von überall. In die Firma müssen sprechen Deutsch, was gut sonst Gruppen machen die was sprechen andere Sprachen. Das Probleme.
Arbeit immer wieder wechseln. Oft neue probieren.
Man kann selbst Ideen einbringen.
Könnte offener für Home Office sein.
Alles in allem passt es gut.
Guter Umgang miteinander
Arbeitszeit OK.
Auch externe Trainings werden angeboten.
Bezahlung OK.
Alle sind hilfsbereit
Bemüht sich gerecht zu sein
Gute Work-Life Ballance
Geht immer besser
Viele Änderungen, darum sind neue Ideen gefragt.
man kann gut mit alle reden und mit probleme immer in firma kommen;
beginnzeiten für uns sollen selbst entscheiden werden können
bleiben so wie es ist
nette kolegen; vorgesezte haben meistens zeit für einen
nicht sehr bekannte firma, aber gut
besser währen beginnzeiten, die man frei wählen kann, so das man früher oder später kommen kann. man muss eh stempeln
da gibt es für uns nicht so viel
nicht mit allen perfekt aber doch sehr gut
sehr höflich und nett; man kann mit alles zu ihnen kommen mit jede problem
manchmal erfahren wir sachen etwas später, aber es wird besser
manchmal ja und manchmal nein, aber es wird gut aufgeteilt
This is how kununu makes money.