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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, Parkplatz - selbstständige Diensteinteilung, die zu 90% eingehalten wird
da gibt es viel zu viele. All-In Vertrag, kein Kollektivvertrag, wenig Mitspracherecht, viele unbezahlte Überstunden
eben die negativen Punkte abändern - weg vom All-In Vertrag, pünktliches Heimkommen
Die Flexibilität
Häufige Wechsel
KollegInnen sind wirklich sehr nett
Für mich hat es gepasst
Ich habe meinen Aufgabenbereich geliebt und tu es noch immer
keine wirklichen Vorteile im Unterschied zu anderen Firmen in derselben Branche. Vileleicht nur eins - die größte Airline in Österreich
keine Aufsteigschancen, Gehalt schelcht (all in - Überstunden regelmässig zu machen)
Gehalt nach Leistung - wobei es gibt keinen Kollektivvertrag in dieser Branche - somit ein langwieriges Unterfangen
Kommunikation - wir sprechen viel mit unserem Team
Am Ende ist es A) eine VIP orientierte Service Industrie und B) ein Bedarfsflugunternehmen. Beides sind eine starke Indikation auf kein 9 to 5 ausser in Admin Bereichen wie Buchhaltung etc.
Wir betrieben Flugzeuge. So lange es sie nicht mit Elektroantrieb gibt, ist das schwierig. Dafür wird jeder Liter Kerosin mit CO2 Zertifikaten bezahlt, die wiederum für umweltpolitische Massnahmen eingesetzt werden.
Bewerte hier meine Kollegen - ich bin stolz in so einem Team arbeiten zu dürfen. Ich war vorher bei großen Luftfahrtunternehmen tätig. Wir können echt stolz sein dieses Menschen bei uns zu haben.
flexibilität beim dienstplangroßes entgegenkommen
aussichten eher mauentscheidungen die mitarbeiter nicht verstehen - kommunikationsfluss sehr wenig
gesetze lesen .... es wird einiges strikt abgelehnt obwohl es einem zusteht
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit den Mitarbeiter
Mehr Kommunikation innerhalb der Firma
Gute Lage, Gute Anbindung, Parkplatzmöglichkeiten, Flexibilität, junges Team.
Wurde schon alles erwähnt, Gehalt/Kommunikation/Weiterbildungsmöglichkeiten/Büroräumlichkeiten/Keinerlei Sozialleistungen, Essensgutscheine/Keine Transparenz etc..
Höhere Gehälter
Mehr Kommunikation
Mehr Sozialleistungen
Keine Leiharbeit mehr
Ehrlichkeit
Zulagen zahlen
Fluktuation verhindern
Ins Equipment investieren
Vieles mehr... denke aber nicht, dass das jemanden interessiert.
Im Großen und Ganzen eher schlecht. All-In Verträge, weit unterbezahlt. Keine Anwendung von Kollektivverträgen. Keine Zulagen für Nacht,- Wochenend- oder Feiertagsarbeit.
Gehälter steigen nur durch Aktionismus (Kündigungsandrohung etc.). Man munkelt über dubiose mündliche Vereinbarungen. Teilweise agiert das Unternehmen im rechtlichen Graubereich und ist sich dessen auch bewusst. Hohe Fluktuation. Keine Transparenz. Die gesetzlichen Arbeitszeiten werden regelmäßig nicht eingehalten. Es gilt hierbei jedoch die Unschuldsvermutung.
Die wenigen positiven Sachen (Flexibilität z.b ) werden durch die massiven negativen Sachen bei weitem übertroffen.
Viele innerhalb der Belegschaft sprechen schlecht über Avcon Jet. Image in der Branche ist desaströs.
Im Sommer branchenbedingt viel los, Urlaub kann dennoch konsumiert werden, wenn er früh genug kommuniziert wurde.
Wenn man sich einige Jahre im unterbezahlten Lohnniveau beschäftigen lässt, dann ist ein kleiner Aufstieg möglich. Dieser wird einem dann als Lottogewinn verkauft. Ansonsten findet nur eine Persönlichkeitsentwicklungen in Form von Wut und Enttäuschung statt.
Wie oben erwähnt: weit unterdurchschnittliche Gehälter, selbst wenn man ein Studium abgeschlossen hat. Die Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung und den Arbeitszeiten. Keinerlei Sozialleistungen. Schlechte Verträge. Mündliche Vereinbarungen im Graubereich. Fast alle sind als Leiharbeiter angestellt, obwohl es sich um kein leiharbeitstypisches Unternehmen handelt.
Den CO2 Ausstoß möchte ich gar nicht wissen.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt sehr stark. An den Schnittstellen mit anderen kann es jedoch zu Problemen kommen. Hohe Fluktuation.
Gibt es wenige, werden jedoch genauso inkludiert und zur Gruppe gezählt.
Direkte Vorgesetzte sind meistens eher reversiert und trauen sich nicht dem Management die realen Bedingungen mitzuteilen.
Veraltete Hardware, Software, zu wenige PCs, veraltete Laptops. Büroräumlichkeiten sind hässlicher als alles was man sich vorstellen kann. Die sind anscheinend in den 50ern hängengeblieben. Beleuchtung macht krank. Wenigstens funktioniert die Klimaanlage partiell.
Seitenlange Mails werden ohne weitere Erklärung durch alle Abteilungen geschickt. Die darin befindlichen Inhalte sollen möglichst ohne Rückfragen umgesetzt werden. Es gibt keine Meetings oder sonstige Zusammenkünfte, um neue Themen zu besprechen. Keine klaren Strukturen, Vorgesetzte kommunizieren nichts nach oben. Sehr Chaotisch. Management interessiert sich scheinbar für nichts.
Alle werden gleich (schlecht) behandelt. Jedoch eher Männerlastig.
Wer Kerosin im Blut hat ist hier richtig, auch wenn teilweise Aufgaben übernommen werden müssen, für welche man eigentlich nicht vorgesehen ist (Mädchen/Bub für alles).
Businessluftfahrt ist eine der interessantesten Industrien.
Dass man offensichtlich Fakes braucht, um halbwegs akzeptable Durchschnittswert bei der Bewertung zu bekommen.
Der Realität ins Auge sehen und endlich erkennen, dass der Führungsstil unproduktiv, wenn nicht sogar destruktiv ist.
starke Dynamik, Teamwork und persönliche Weiterentwicklung wird gefördert
Interessante Kunden
siehe oben
Für diese Führungsebene gibt es keine
Suboptimal, da mit Ellbogen gearbeitet wird.
Die Reputation innerhalb der Corporate Aviation Branche ist sehr schlecht. Insider meiden dieses Unternehmen. Ebenfalls sind Gerüchte im Umlauf, welche ein gesetzeswidriges Verhalten an den Tag legen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Dies ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort
Um einen Fuß in diese Branche zu bekommen, ist die Firma ganz ok. Man wird zwar ausgepresst wie eine Zitrone, aber kann Erfahrungen sammeln.
Im direkten Flugbetrieb denke ich ok, da man in einem kleinen Team arbeitet. Im Büro eine Katastrophe.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her" - hier passt es. Ich kann mich meinem vorletzten Vorredner vom 27 April 2019 nur anschliessen: " Wenn die Unternehmensleitung hier auf kununu etwas kommunizieren möchte, dann bitte nicht über Fake Bewertungen, sondern im entsprechenden Abschnitt auf kununu. Ja, es gibt auch einen Bereich für die Unternehmensleitung."
Anscheinend wird hier mitgelesen und der Versuch betrieben, durch gefakte Bewertungen die Misswirtschaft und das menschliche Versagen in der Führungsebene zu vertuschen. Mein negatives Feedback von 2014 auf kununu ist interessanterweise nicht mehr auffindbar.
Auf dies wird hier kein Wert gelegt. Einfach viel arbeiten, Mund halten, zu allem Ja sagen und mit einem geringen (unter dem Durchschnitt) Gehalt abgefertigt werden.
Das nötigste. Firmeninterne Emails werden von Abteilungsleiter 1:1 an den Kunden direkt weitergeschickt, damit man Probleme bekommt, wenn Unklarheiten sind. Man erhält generell kein Feedback und wird selten (eher gar nicht) kommentarlos über manche Entscheidungen einfach nur informiert.
Die Mehrheit der Angestellten sind günstiges Leihpersonal, Kranken sowie Pensionsversichert. Gehalt unter dem Durchschnitt.
Bekommen diejenigen, die es sich mit der Führung gut stellen.
So verdient kununu Geld.