Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

AVL 
DiTEST 
GmbH
Bewertung

Unterdrückung: Das traurige Schicksal der Mitarbeiter bei AVL DiTest

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter von AVL DiTest werden nicht als wertvolle Mitglieder des Teams betrachtet, sondern als austauschbare Ressourcen(was Leihkräfte im Endeffekt auch sind), die nur dazu dienen, die Profitabilität des Unternehmens zu steigern.
Sie werden mit Respektlosigkeit und Missachtung behandelt, ihre Bedürfnisse und Anliegen werden ignoriert, und ihre Stimmen werden erstickt.

Verbesserungsvorschläge

Es ist an der Zeit, dass die Wahrheit über die unethischen Praktiken der AVL DiTest ans Licht kommt. Die Mitarbeiter verdienen Respekt, faire Behandlung und eine Arbeitsumgebung, die ihre Würde und ihre Rechte respektiert.
Es ist an der Zeit, dass das Management zur Rechenschaft gezogen wird und Veränderungen eingeleitet werden, damit die AVL DiTest endlich eine Firma ist, auf die man stolz sein kann.

Arbeitsatmosphäre

In der scheinbar glänzenden Fassade der AVL DiTest verbirgt sich ein düsteres Geheimnis: Die unfaire und unmenschliche Behandlung der Mitarbeiter durch das obere Management. Während die Öffentlichkeit von den Erfolgen und dem Wachstum des Unternehmens beeindruckt ist, leiden diejenigen, die den eigentlichen Motor des Betriebs bilden, unter Bedingungen, die kaum als akzeptabel angesehen werden können.

Kommunikation

Der Teamleader, den wir hier haben, ist ein Paradebeispiel für das Gegenteil von Seriosität. Seine Führungsmethoden sind so undurchsichtig wie ein Labyrinth und so unzuverlässig wie Aprilwetter. Statt klare Ziele zu setzen, jongliert er mit Versprechungen, die er nie einhält. Seine Kommunikation gleicht einem Wackelkontakt - mal ist er Überinformiert, dann wieder taucht er einfach ab.
Verantwortung? Fehlanzeige!
Wenn etwas schief läuft, schiebt er es gerne auf andere, als wäre er ein Jongleur, der die Schuldbälle geschickt weitergibt. Sein Team fühlt sich wie in einem Boot ohne Steuermann, treibt am Meer der Unsicherheit.
In dieser Atmosphäre gedeiht weder Vertrauen noch Produktivität, sondern nur Frustration und Unzufriedenheit.

Kollegenzusammenhalt

In solch unbeständigen Zeiten ist es ermutigend zu sehen, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen stärker ist als je zuvor. Trotz des stetig wachsenden Drucks der oberen Etagen und der Unsicherheit in der Firma finden wir Trost und Unterstützung in der Solidarität und dem gegenseitigen Verständnis unserer Kollegen.

Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen sind oft unzumutbar, mit langen Arbeitszeiten.
Die Mitarbeiter werden dazu gedrängt, über ihre Grenzen hinaus zu arbeiten, ohne angemessene Entschädigung oder Anerkennung für ihre Bemühungen zu erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Das Management setzt eine Kultur der Furcht und Einschüchterung ein, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter gehorchen und keine Beschwerden äußern. Kritik wird nicht toleriert, und diejenigen, die es wagen, Missstände anzuprangern, werden oft schikaniert oder sogar entlassen.

Gleichberechtigung

Es ist offensichtlich, dass der Teamleader eine engere Bindung zu einigen wenigen Teammitglieder-innen hat.
Die bevorzugten Mitarbeiter-innen genießen oft Sonderbehandlungen, die sich in Form von flexiblen Arbeitszeiten(zu spät kommen, ist ein Tagesgeschäft, das seit mehreren Jahren geduldet wird), speziellen Privilegien oder persönlichen Kaffeegesprächen mit dem Teamleader manifestieren.
Diese offensichtliche Bevorzugung schafft ein Ungleichgewicht im Team und beeinflusst das Arbeitsklima negativ.

Gehalt/Sozialleistungen

Obwohl das Gehalt über dem Durchschnitt liegt, kann es bedauerlicherweise nicht die bestehenden Herausforderungen oder Probleme innerhalb der Firma kaschieren.

Image

Das äußere Image der Firma mag glänzend wirken, doch hinter den Kulissen verbirgt sich oft eine Realität, die weniger strahlend ist.

Karriere/Weiterbildung

Wie meine Kollegen schon in den letzten Bewertungen geschrieben haben, gibt es für die meisten Leihkräfte (80%) leider keine Zukunft, falls es so weiter geht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden