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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und alle zusätzlichen Rabatte der AVL Gruppe, sonst nichts.
Immer wieder lächerlich im Internet zu lesen wie stolz die Firma auf die interne Stimmung ist, deswegen der Drang hier was zu sagen. Ein Ratschlag - in der Probezeit rausfinden wie oft sich die Mitarbeiter wechseln beziehungsweise wieso sie es machen und was für ein Verhalten die Menschen haben, die bleiben. Die Firma probiert weniger Meetings zu machen - schön, aber es kennt sich dann ja keiner aus wie wo was. Es treffen Leute Entscheidungen, die dafür keine Berechtigungen und Kenntnisse haben ohne es zu melden - bei der Firmengröße ist es nicht mehr normal. Eine andere Sache - man merkt es sogar in anderen Abteilungen, dass eine interessante Mitarbeiterin eine ganze Abteilung als Teamleaderin vernichtet hat, die sind so unter Stress, dass alle neuen dort immer wieder kündigen - diese eine Mitarbeiterin ist soweit ich gehört habe, aber noch immer da. Wie kann das sein, wenn die Situation gar kein Geheimnis ist?
Ich vermute sehr stark, dass das alles der ganz oberen Etage nicht berichtigt wird und sie wirklich daran glauben, dass alles tip-top ist.
Ich und viele Ex-Kollegen haben die Firma gewechselt, obwohl wir jetzt ein wenig weniger verdienen. Tut sich in dem Fall wirklich auszahlen - damit kauft man sich Ruhe und eine adäquate Arbeitsatmosphäre.
Wenn du erwähnst, dass du hier gearbeitet hast, sagt man dir oft, dass die schon öfters davon gehört haben, dass es nicht so toll ist in der Firma - sehr sehr schade.
Management sollte vielleicht ein paar Spione in die Firma schicken um einen Bericht zu erhalten wie es eigentlich wirklich läuft.
Die Mitarbeiter von AVL DiTest werden nicht als wertvolle Mitglieder des Teams betrachtet, sondern als austauschbare Ressourcen(was Leihkräfte im Endeffekt auch sind), die nur dazu dienen, die Profitabilität des Unternehmens zu steigern.
Sie werden mit Respektlosigkeit und Missachtung behandelt, ihre Bedürfnisse und Anliegen werden ignoriert, und ihre Stimmen werden erstickt.
Es ist an der Zeit, dass die Wahrheit über die unethischen Praktiken der AVL DiTest ans Licht kommt. Die Mitarbeiter verdienen Respekt, faire Behandlung und eine Arbeitsumgebung, die ihre Würde und ihre Rechte respektiert.
Es ist an der Zeit, dass das Management zur Rechenschaft gezogen wird und Veränderungen eingeleitet werden, damit die AVL DiTest endlich eine Firma ist, auf die man stolz sein kann.
In der scheinbar glänzenden Fassade der AVL DiTest verbirgt sich ein düsteres Geheimnis: Die unfaire und unmenschliche Behandlung der Mitarbeiter durch das obere Management. Während die Öffentlichkeit von den Erfolgen und dem Wachstum des Unternehmens beeindruckt ist, leiden diejenigen, die den eigentlichen Motor des Betriebs bilden, unter Bedingungen, die kaum als akzeptabel angesehen werden können.
Das äußere Image der Firma mag glänzend wirken, doch hinter den Kulissen verbirgt sich oft eine Realität, die weniger strahlend ist.
Arbeitsbedingungen sind oft unzumutbar, mit langen Arbeitszeiten.
Die Mitarbeiter werden dazu gedrängt, über ihre Grenzen hinaus zu arbeiten, ohne angemessene Entschädigung oder Anerkennung für ihre Bemühungen zu erhalten.
Wie meine Kollegen schon in den letzten Bewertungen geschrieben haben, gibt es für die meisten Leihkräfte (80%) leider keine Zukunft, falls es so weiter geht.
In solch unbeständigen Zeiten ist es ermutigend zu sehen, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen stärker ist als je zuvor. Trotz des stetig wachsenden Drucks der oberen Etagen und der Unsicherheit in der Firma finden wir Trost und Unterstützung in der Solidarität und dem gegenseitigen Verständnis unserer Kollegen.
Das Management setzt eine Kultur der Furcht und Einschüchterung ein, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter gehorchen und keine Beschwerden äußern. Kritik wird nicht toleriert, und diejenigen, die es wagen, Missstände anzuprangern, werden oft schikaniert oder sogar entlassen.
Der Teamleader, den wir hier haben, ist ein Paradebeispiel für das Gegenteil von Seriosität. Seine Führungsmethoden sind so undurchsichtig wie ein Labyrinth und so unzuverlässig wie Aprilwetter. Statt klare Ziele zu setzen, jongliert er mit Versprechungen, die er nie einhält. Seine Kommunikation gleicht einem Wackelkontakt - mal ist er Überinformiert, dann wieder taucht er einfach ab.
Verantwortung? Fehlanzeige!
Wenn etwas schief läuft, schiebt er es gerne auf andere, als wäre er ein Jongleur, der die Schuldbälle geschickt weitergibt. Sein Team fühlt sich wie in einem Boot ohne Steuermann, treibt am Meer der Unsicherheit.
In dieser Atmosphäre gedeiht weder Vertrauen noch Produktivität, sondern nur Frustration und Unzufriedenheit.
Obwohl das Gehalt über dem Durchschnitt liegt, kann es bedauerlicherweise nicht die bestehenden Herausforderungen oder Probleme innerhalb der Firma kaschieren.
Es ist offensichtlich, dass der Teamleader eine engere Bindung zu einigen wenigen Teammitglieder-innen hat.
Die bevorzugten Mitarbeiter-innen genießen oft Sonderbehandlungen, die sich in Form von flexiblen Arbeitszeiten(zu spät kommen, ist ein Tagesgeschäft, das seit mehreren Jahren geduldet wird), speziellen Privilegien oder persönlichen Kaffeegesprächen mit dem Teamleader manifestieren.
Diese offensichtliche Bevorzugung schafft ein Ungleichgewicht im Team und beeinflusst das Arbeitsklima negativ.
Menschen verständlich, direkte Ziele und Arbeitsbedingungen.
Produktionsleiter weg, Firma ist top
Vor allem neuen Fertigungsleiter anstellen, er macht die allgemeine Atmosphäre kapput.
Die Festeanstellung soll ja ernst und oft gemacht werden, nicht nur alle 5 Jahren.
Super wenn der Produktionsleiter, er ist sehr heuschler, undirekt, und schürzenjäger.
Es gibt nur die Sicherheitsschulungen.
Jeder schaut auf sich selber, ist ja logisch, da sind 90% Leihkräfte
Der Fertigungsführungskraft ist sehr heuschler, undirekt, und schürzenjäger.
Leider ist die großte Schwäche.
Das lässt leider viel zur Wunsch übrig. Nur bestimmte kollegen sind bevorzugt.
Abwechslungsreiche Arbeit
Guter Kollegenzusammenhalt
Gute Erreichbarkeit
Mehr Leihkräfte fix übernehmen da sonst Know How die Firma verlässt, denn die wenigsten werden 4 bis 6 Jahre warten.
ÖPNV Zuschuss auch für Leihkräfte
Gute Arbeitsatmosphäre es wird von einem eine gewisse Flexibilität gefordert was den Job aber auch um so abwechslungsreicher macht.
Es gibt nur Schichtarbeit dessen sollte man sich klar sein. Derzeit nur mit Frühschicht aber im Bedarfsfall kann wieder auf zwei Schichten umgestellt werden
Top
Die Kommunikation lief ganz gut klar gibt es immer Verbesserung Potenzial. Ein Vorschlag wäre wichtige Termine auf einen „schwarzen Brett“ oder der gleichen auszuhängen.
Man bekommt die Möglichkeit an vielen verschiedenen Produkten zu arbeiten. Mit etwas Glück schafft man es auch ins Labor wo dann nochmal komplexere aber auch interessantere Aufgaben warten
Sehr angenehmes Arbeitsklima und freundliches Team.
Kein Knochenjob und die Lage konnte man gut nutzen nach der Arbeit schnell in die Stadt zu kommen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Gutes Gehalt und Karrierechancen.
Freundschaftliche Verhältnisse mit den Kollegen.
Freundliche und Verständnissvolle Führungskräfte.
Sehr gut und Alles was notwendig war, wurde einem zur Verfügung gestellt.
Jederzeit möglich mit einer Führungskraft zu sprechen und durch Weiterbildungsmeetings voran zu kommen.
Egal ob Mann oder Frau oder woher man auch kam. Jeder hat die gleichen Chancen und niemand wurde schlecht behandelt.
Sehr flexibel und täglich neue Aufgaben, man konnte täglich Neues lernen.
Die Art der Arbeit, das Arbeitszeitsystem und die Spezialisierung des Unternehmens sind sehr wichtig und halten mit der technologischen Entwicklung Schritt
Die Fähigkeiten ausländischer Arbeitnehmer werden ausgenutzt und ihnen keine wirkliche Chance gegeben, ihre Probleme zu lösen, individuelle Entscheidungen und Parteilichkeit innerhalb des Unternehmens. Willkürliche Entlassungen von Arbeitnehmern und Verbreitung persönlicher Angelegenheiten am Arbeitsplatz
Suchen Sie bei der Arbeit nach ehrlichen Menschen
Alle sind unterdruk
Es geht normal
Sehr sehr Schlacht , veil ausreden über alle mitarbeiter
Sehr gut
Unfair
Sehr interessant
Work-Life-Balance, Entlohnung
Informationsfluss
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter mehr eingehen.
Die Stimmung war, bis auf ein paar Ausnahme, eher bedrückt.
kann man sich nicht beklagen!
Einem werden, wenn überhaupt, unnötige bzw. sinnlose interne Schulungen und Weiterbildungen vorgeschlagen.
Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Mit Sozialleistungen wird zwar geworben, sind aber eher mager.
Keine Mülltrennung
Neue Mitarbeiter müssen sich erst beweisen, um zu den "älteren" dazuzugehören. Fehler zu machen sei zwar menschlich, aber sie verfolgen einen wochenlang.
Das Anforderungsprofil an eine Führungskraft wäre sehr interessant zu lesen. Teilweise ist es offensichtlich, dass die gewählte Führungskraft viel zu wenig Führungsvermögen und Fachwissen mitbringt.
Viel zu wenig Platz...
Die Unternehmenskultur sieht zwar agiles Arbeiten vor, wovon das tägliche Doing weit entfernt ist. Es finden zwar Termine statt, jedoch ohne viel Output. Gerade mit der Weitergabe von wichtigen Informationen wird eher zögerlich bis garnicht umgegangen.
Man wird nicht gefördert und die eigenen Stärken werden nicht erkannt.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir danken dir für dein Feedback und nehmen deine kritische Rückmeldung sehr ernst. Es tut uns leid, dass es zu Enttäuschungen gekommen ist.
Für uns ist eine offene Feedback-Kultur von großer Bedeutung und deshalb laden wir auch immer ein, davon unmittelbar und am besten persönlich Gebrauch zu machen.
Unsere Ansprüche an uns selbst sind sehr hoch und deshalb werden wir auch weiterhin versuchen, solide Arbeit zu leisten und unsere Werte noch besser und bewusster zu leben. Dein Feedback trägt dazu bei.
Danke für deinen Beitrag, den du während deiner AVL DiTEST-Zeit geleistet hast und den Weg, den du mit uns gegangen bist. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Wenn du noch ein persönliches Gespräch führen möchtest, stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
dein AVL DiTEST HR-Team
Atmosphäre war in Ordnung, wenn kein Chef anwesend war.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback und dafür, dass du Aspekte offen ansprichst, welche wir als Arbeitgeber noch besser machen können.
Um noch besser zu verstehen, was du mit den einzelnen Punkten meinst, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme sehr freuen.
Herzliche Grüße,
dein AVL DiTEST HR-Team
Genau die richtige Mischung aus Produktivität und Spaß.
Etwas schade ist, dass man nicht die Möglichkeit auf Homeoffice (z.B. einen Tag in der Woche) hatte, aber bei einem Praktikum ist das auch nicht weiter schlimm.
Ich habe den Zusammenhalt als sehr gut empfunden. Ich wurde auch vom ersten Tag an gut aufgenommen und habe mich jeden Tag gefreut, in die Arbeit zu gehen.
Legt sehr viel Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung von einem. Meine Aufgaben wurden immer klar kommuniziert und ich hatte jederzeit die Gelegenheit Fragen zu stellen. Für diese wurde sich dann auch entsprechend Zeit genommen.
Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Aufgaben mit meinem Studiengang zusammenpassen, ich dabei etwas lerne und mir wurde auch die Möglichkeit gegeben selbst Vorschläge zu machen. Das habe ich sehr geschätzt, da es bei einem Praktikum oft alles andere als selbstverständlich ist.
Tolle Kollegen und Kolleginnen.
Interessante Aufgaben.
Eigenverantwortliches Arbeiten.
Leiharbeiter werden nur sehr zögerlich übernommen. Manche werden nach 4 Jahren noch immer vertröstet.
Da ist Luft nach oben!
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