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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zuverläßig und relativ sicher
keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Wertschätzung der Mitarbeiter
Keine die jetzt erwähnenswert ist
Keine die erwähnenswert ist
Mehr Kommunikation mit Mitarbeiter
Kollegen die sind auch weit nach Mitternacht noch erreichbar und helfen einen. Rückenstärkung vom Vorgesezten der auf die Mitarbeiten in seinem Ramen schaut.
Wenn man sich anstrengt dann spürt man das auch von oben und man hat auch etwas mehr freirraum wie spontan ZA UA oder wärend der arbeitszeit schnell was erledigen auf dem Weg. Wenn man erhlich ist bekommt man das auch zurück, teilweise.
Der Mutterkonzern hat zu viel macht, und auf Fehler wir sehr spät reagiert. Kopf in den Sand stecken und ist einfach so. Im HQ in Balingen könne sie mit Kritik nicht umgehen, sehr schade.
Kollektiv ändern auf Metaller das würde alle freuen.
Mehr Transparenz vom Mutterkonzern, Wien ist nur ein kleiner Fisch leider.
Unter Kollegen hervoragend, zusammen halt mega!
Von oben etwas zaghaft aber wenns drauf ankommt gut.
Man hat seine Freiheiten aber die muss man sich verdienen!
Weiterbilung ja wird gerne gesenen aber aufstieg ist nicht vorgesehen aber man kann mehr bereiche abdecken oder umstellen.
Zahlen über Kollegtiv aber nur weil der leider so mieß ist. (Duchschnitt)
Können dir direkten Vorgesetzten leider auch nichts dafür.
Leider nur teilweise, kommt aber vom Mutterkonzern und der gibt es vor.
wie oben beschieben
Die alten Hasen sind das Ass in der Firma!
Stehen hinter einem und lassen ihn nicht im regen stehen, aber man kann sich nur zu 80% darauf verlassen.
Wie in jeder großen Firma mal so mal so.
Sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Manchmal etwas zu viel abwchslung
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und -nehmer sollte besser sein
es stehen keine aktuellen Vorschläge an
In der Branche eindeutig die Nummer eins.
Der Arbeitgeber möchte auf erfahrenes Personal setzen. Das tut er auch. Daher ist ein Zuckerbrot und Peitsche Prinzip gar nicht so abwegig. Man muss es verstehen und richtig deuten. Ist für manchen Neuling sicherlich nicht so einfach, doch übersteht man das erste Jahr, dann weiss man wie der Wind bläst.
Ist man gut, dann bestehen Aufstiegschancen. Geduld haben ist aber notwendig.
Reich wird man bei Bizerba nicht. Ist leider der Branche geschuldet, die allgemein sehr schlecht zahlt.
Wird durch das Stammhaus aus Deutschland stark vorgelebt.
Vorgesetzte kann man nicht immer ganz verstehen. Doch hier hilft eine sehr intensive Zusammenarbeit mit Kollegen um auch den schwierigsten Alltag zu überstehen. Natürlich gibt es bei so einen großen Betrieb auch Ausnahmen. Die kann man jedoch meistens dann ausweichen.
Wie schon erwähnt ist man bestrebt das Personal so lang wie möglich zu halten, da für viele Tätigkeiten die Erfahrung ein wichtiges Thema ist. Daher gibt es kein Altersthema.
Sicherlich gibt es immer wieder bessere Vorgesetzte. Ich persönlich bin jedoch mit all meinen Chefs gut zu Rande gekommen.
In Wien sehr gut, in den Bundesländerbüros eher stark verbessrungswürdig.
Durch die globale Präsenz ist wenig direkte (Von Angesicht zu Angesicht) Kommunikation möglich. Doch durch Meetings, Reisen und Schulungen ist auch die Firmenleitung bemüht den direkten Kontakt untereinander zu pflegen.
Die Firmenleitung versucht immer wieder für Männeraufgaben auch Frauen zu gewinnen. Funktioniert zwar nicht immer, aber tut wenigstens was dafür.
Eine eintönige Arbeit gibt es in der ganzen Firma überhaupt nicht. Wenn man sich in seinen Aufgaben einbringt, dann hat man auch die entsprechenden Freiheiten diese so zu meistern wie man selbst überzeugt ist. Bringt zwar eine Menge Eigenverantwortung, spornt einen aber zu neuen Aufgaben an.
Weitblick
durch 150 Jahre Geschichte manchmal etwas verstaubt
Mitarbeiterentwicklung
Bessere einfachere Kommunikation