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Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rabatt für das Massageinstitut; freier Karfreitag, freier 24. u. 31.12.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben unten "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"

Verbesserungsvorschläge

Solidarität und Zusammenhalt unter den Mitarbeitern muss in einer NPO ebenso wichtig sein wie die Einnahmen; die Soziale Eignung einer Führungskraft muss ebenso wichtig sein wie sein/ihr sonstiges professionelles Verhalten. Krankheiten der MitarbeiterInnen durch asoziales Vorgesetztenverhalten, psychische Belastungen die daraus resultieren und oftmaliger MitarbeiterInnenwechsel kosten nämlich ebenfalls viel Geld; Gleitzeit für jede/n MitarbeiterIn einführen!

Arbeitsatmosphäre

In meinem Arbeitsbereich war die Arbeitsatmospähre sehr schlecht, da es zu 99% Kritik und Zurechtweisungen durch den/die Vorgesetzte gab, egal wie sehr man sich angestrengt hat.

Kommunikation

Teamzusammenhalt, Teammeetings, Teamkommunikation wurden von dem/der Vorgesetzten komplett abgelehnt, ja untersagt, alle Informationen und alle Kommunikation hatten ausschließlich über ihn/sie abzulaufen.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht offensichtlich ein Generationenkonflikt bei dieser NPO, deshalb ist der Zusammenhalt unter den Kollegen teilweise stark, unter den Alteingesessenen, andererseits herrscht latent Angst vor Kündigungen der Alten. Außerdem unterschiedliche Motivationen zw. Jung (nicht nur aber auch: Ehrgeiz, Ich-AG, Konkurrenzdenken) und Alt (nicht nur aber auch: Solidaritätsdenken, gemeinsam auch Spaß haben).

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal! Ständige Kritik, Abwertungen des Mitarbeiters, ununterbrochene Kontrolle über jede Kleinigkeit, vollständige Unterdrückung des Einbringens des Mitarbeiters, Unterdrückung der Kommunikation der Kollegen untereinander, Unterdrückung einer Teambildung, Kommunikation zumeist in Befehlsform über E-Mail, Verbot Betriebsversammlungen zu besuchen, ständige offen oder hinter dem Rücken Abwertung der KollegInnen aus anderen Abteilungen; mehrere Mitarbeiter sind auf Grund dieses inadequaten und asozialen Vorgesetztenverhaltens gegangen oder "wurden gegangen". Schwache Führung durch oberstes Management macht so eine/n Vorgesetzte/n möglich, denn dessen Hauptaugenmerk wird leider ausschließlich auf Einnahmen gelegt, nicht auch auf soziale Werte im Betriebsgefüge. Traurig und enttäuschend!

Interessante Aufgaben

Jede kleinste interessante Aufgabe wird von dem/der Vorgesetzten für sich beansprucht, Verbot für MitarbeiterIn diese durchzuführen.

Gleichberechtigung

Das oberste Management, Geschäftsführer und Obmann, ist rein in männlicher Hand.

Umgang mit älteren Kollegen

Gefühlt 80% der MitarbeiterInnen sind über 50, auch das oberste Management ist älter, der Ehrgeiz der Jungen wird allerdings von diesem über sozialen Zusammenhalt und Solidarität der älteren Mitarbeiter gestellt, keine ideale Vorgangsweise.

Arbeitsbedingungen

Die Zimmer sind sehr angenehm, sehr viele Mitarbeiter haben Einzelzimmer oder sitzen max. zu zweit in einem Zimmer. Das Datensystem ist sehr anfällig für Ausfälle, was den reibungslosen Ablauf der Arbeit immer wieder hemmt; es gibt rund um das Bürogebäude viel Grün und eine große Mitarbeiterterrasse. Im Haus gibt es ein Massageinstitut, wo man einen Mitarbeiterrabatt erhält. Große Hunde sind im Bürogebäude allgegenwärtig und müssen am Arbeitsplatz von jedem akzeptiert werden, sollte man in keinem Einzelzimmer sitzen. Somit ein Arbeitsplatz für Hundefans, Pech für diejenigen, die Hunde nicht so gerne haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung steckt dort erst in den Kinderschuhen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind sehr niedrig, es gibt keine Gleitzeit; der 24.12., 31.12. und Karfreitag sind aber frei, es gibt Mitarbeiterpartys (Weihnachten und Fasching) und Dienstausflug.

Image

Unter der Generation 60- kennt den Verband kaum jemand.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance auf Karriere.

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