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Inneres
Bewertung

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Schlechte Kultur und technisch/prozessual über eine Dekade zurück

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesministerium für Inneres in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jobsicherheit und Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Freunderlwirtschaft und Stagnation.

Arbeitsatmosphäre

Ist so la la, Kollegen aber sehr nett. Je weiter nach oben bzw. über Bereiche hinweg mühsam.

Kommunikation

Keine Kommunikation außer E-Mails und PDFs. Dichte an Menschen die Verhaltensauffällig sind ist größer als in der Privatwirtschaft (negative Selbstselektion).

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Umstände schweißen zumindest bei gleicher/ähnlicher Hierarchieebene zusammen.

Work-Life-Balance

WL-Balance ist bedeutend besser als in der Privatwirtschaft -- so die Themen nicht in der Freizeit belastend sind. Wäre neben Jobsicherheit eine USP für den öffentlichen Dienst.

Vorgesetztenverhalten

Kompetenz (fachlich wie auch sozial) ist keine Voraussetzung für eine Führungsposition. Teils wirklich kurios. Freunderlwirtschaft und Inkompetenz gibt es zwar auch in der Privatwirtschaft, aber das Ausmaß hier ist definitiv viel höher (sprich kuriose Erfahrungen können hier garantiert werden, durchaus humoristisch wertvoll).

Interessante Aufgaben

Aufgaben gäbe es (auch viele mit einen großen Impact), wird aber durch Bürokratie und nicht vorhandener Projektkultur eingeschränkt.

Gehalt/Sozialleistungen

So richtig eingestuft und angerechnet wird nicht einmal so schlecht. AG versucht aber alles, um dies zu verhindern bzw. kann keine adäquaten Bewertungen beim BMKÖS durchsetzen. Daher warne ich alle Bewerber sich auf Versprechungen bzgl. Einstufungen/Bewertungen/Anrechnung zu verlassen -- viele wurden hier getäuscht.

Image

Nun ja, das Innenministerium ist nicht unbedingt der Sieger der Herzen...

Karriere/Weiterbildung

Karriere nur aufgrund Freunderlwirtschaft bzw. Parteibuch, dies muss einen klar sein. Da tendenziell nur Führungsposition normal bezahlt werden, wird das mittelfristig für die AN zum Problem. Grundausbildungsphase wird nur dazu verwendet, um den AN weniger zu bezahlen. Ausbildung in dieser Zeit so gut wie nicht vorhanden und wird später auch nicht besser. Ausbildungsniveau der Belegschaft -- auch aufgrund der Altersstruktur -- ist daher eher überschaubar und das ist schon freundlich formuliert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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