cellent 

GmbH

Bewertungen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Dein Feedback. Schade, dass Du Dich in unser Team nicht integriert fühlst und dass Du daher Deine Unzufriedenheit anonym kundtust.

Leider würde es den Rahmen hier sprengen, auf alle Punkte Deiner Bewertung zu antworten. Daher möchte ich nur auf diese beiden kurz näher eingehen:

• Karriere und Weiterbildung:
Es stimmt, dass wir derzeit in Österreich keine vorgefertigten Karrierepläne haben. Wir investieren aber sehr wohl in die individuelle Weiterbildung und Weiterentwicklung unserer MitarbeiterInnen. Allerdings sehen wir diesen Bereich nicht als Bringschuld des Unternehmens, sondern setzen hier eine gewisse Initiative von Seiten unserer MitarbeiterInnen voraus. Das bedeutet, dass jede/r Einzelne ihre/seine konkreten Wünsche und Vorschläge – die natürlich auch für das Unternehmen sinnvoll sein müssen – einbringt. Das gilt im Übrigen auch, wenn es darum geht, die eigene Arbeit interessanter zu gestalten.

• Verbesserungsvorschläge:
Die Zusammenarbeit im Konzern – sowohl mit cellent Deutschland als auch mit Wipro – wird immer enger und führt dazu, dass wir unsere Abläufe und Zuständigkeiten in manchen Bereichen optimieren müssen. Somit wäre gerade JETZT ein guter Zeitpunkt, sich durch konstruktive Verbesserungsvorschläge einzubringen und aktiv mitzugestalten.

Falls Du noch an einer Verbesserung Deiner Situation bei uns interessiert bist, stehen wir – cellent HR – Dir gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Es würde uns freuen, Näheres zu den Hintergründen Deiner Bewertung zu erfahren.

Beste Grüße

Lieber Kollege,
Liebe Kollegin,

freut mich, dass Du dich hier bei uns wohlfühlst und wünsche Dir weiterhin viel Spaß bei uns.

lg
Daniel

Lieber Ex-Kollege,
Liebe Ex-Kollegin,

schade, daß du hier nicht ein persönliches Gespräch gesucht hast, um die genannten Themen zu besprechen. Vielleicht hätten wir hier eine gemeinsame Lösung und Verbesserung für deine Situation finden können. Falls du es für unangebracht gehalten hättest hier mit deinem direkten Vorgesetzten zu sprechen, biete ich grundsätzlich jedem Mitarbeiter in meiner Personalverantwortung, das persönliche Gespräch an. Meine Türe steht jedem immer offen.

Anmerken möchte ich, daß ich deine Pauschalaussage bezüglich Teamzusammenhalt und Stimmung als sehr unfair gegenüber deinen Kollegen und Kolleginnen empfinde, die sich hier tagein, tagaus für den Unternehmenserfolg engagieren und sich in ihrem Team sehr wohl fühlen. Unsere aktuell durchgeführte Mitarbeiterumfrage bestätigt uns in dieser Erkenntnis.

Ich wünsche dir bei deiner neuen beruflichen Tätigkeit alles Gute und mögen dort die Dinge aus deiner Sicht besser laufen.

Lg
Daniel

Sehr geehrte/r Absender/in,

wir sprechen Dich jetzt bewusst in dieser Form an, da wir nicht davon ausgehen, dass dieser Eintrag (bzw. die laufenden gleichlautenden Einträge) von einem unserer bestehenden Mitarbeiter stammt.

Wir sind uns in diesem Punkt, aufgrund unserer laufenden Einzelgespräche mit unseren Kollegen und Kolleginnen, absolut sicher.

Wir bedauern Deine Motivation, die Dich dazu bewegt hier laufend seltsame Einträge zu posten und wünschen Dir nichtsdestotrotz alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg!

Mit freundlichen Grüßen

Wir gehen davon aus, dass es sich bei dieser Kritik um die eines in Kündigung befindlichen Mitarbeiters handelt.
Deine Emotionen sind in dieser Situation verständlich, dies rechtfertigt jedoch keinesfalls eine sachlich unrichtige Darstellung, weshalb wir zu den einzelnen Kritikpunkten Stellung nehmen möchten:

„Auch bei Schwierigkeiten in Projekten keinerlei Unterstützung“: diese Kritik überrascht, denn während den regelmäßig stattfindenden Teammeetings ist kein einziger Fall dokumentiert bei dem nicht entsprechend unterstützt wurde.

„Keinerlei Einsatz für Lohnerhöhungen“: wie in vielen Unternehmen üblich, so werden Lohnerhöhungen auch bei der cellent AG im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräche aktiv als Fixpunkt behandelt und individuell bewertet.

„Kommunikation wichtiger Informationen werden vernachlässigt“: neben regelmäßigen Teammeetings gibt es Vertriebsmeetings und Quartalsmeetings in welchen relevante Informationen mitgeteilt werden. Diese werden auch auf der neu eingerichteten internen SharePoint Plattform verfügbar gemacht. Information ist somit eine Bring- aber auch eine Holschuld.

Bzgl. Arbeitsbedingungen:
- Entsprechend unserer intern veröffentlichten Ausstattungsrichtlinie wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt und marktadäquat ausgestattet.
- Laptoptasche: eine im Lager befindliche Laptoptasche wurde vom Mitarbeiter offenbar nicht gewünscht, denn es gibt weder ein abgelehntes noch ein offenes Beschaffungsticket.
- Handyrechnung: konkret ging es hier um eine Rechnung von über 1.000.- EUR für Dataroaming Dienste, die während eines Auslandsaufenthalts für den Download eines neuen ios Betriebssystems in Anspruch genommen wurden. Dies wurde von der Geschäftsführung nicht goutiert.

„effektive Weiterbildung definitiv NICHT vorhanden“: die Geschäftsführung stellt für jeden Bereich in der Jahresplanung ein auf Basis der Vorschläge der Bereichsleiter entwickeltes Budget zur Verfügung. Die Ausbildung und Zertifizierung stellt einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil am Markt dar und wird daher entsprechend unterstützt und von den einzelnen Mitarbeitern eingefordert.

Bzgl. Image:
Den Vorwurf, dass „fast jeder, der kündigt Probleme bei der Endabrechnung hat“ können wir nicht nachvollziehen. Abrechnungen erfolgen nicht willkürlich, sondern orientieren sich an schriftlichen Vereinbarungen und daraus abgeleiteten transparenten Regeln, die konsequent und ausnahmslos angewendet werden.

Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Berufsweg alles Gute!
Josef Janisch
cellent AG

Jede ernstzunehmende Kritik ist uns willkommen und wir bemühen uns zu verstehen, was wir besser machen können.
Deine Kritik gibt uns allerdings keine Möglichkeit dazu, weil ihr Aussagegehalt gering ist

Sehr geehrter Kollege, sehr geehrte Kollegin!

Vielen Dank für Dein positives und erfreuliches Feedback. Schön, dass Du Deine Arbeit schätzt!

Motivierte Mitarbeiter machen uns erfolgreich.

Danke

cellent AG

Liebe(r) Ex-Kollegin / /Kollege

Danke für Deine offenen Worte. Offensichtlich hast Du Dich in den Projekten nicht wohl gefühlt. Wir versuchen natürlich die Kollegen gemäß ihrer Ausbildung und Stärken in den Projekten einzusetzen. Dass hier ab und zu auch Fehler passieren liegt an uns als Menschen, manchmal an unklar definierten Rahmenbedingungen, im Projektverlauf wechselnden Anforderungen etc. Wenn wir auf solche Probleme hingewiesen werden, versuchen wir schnell und mit dem Mitarbeiter abgestimmt zu reagieren.

Profile stellen aus unserer Sicht die Kompetenz der Mitarbeiter für den Kunden transparent dar. Die ordnungsgemäße und korrekte Erstellung dieser obliegt jedem Berater selbst. Im Rahmen des 4 Augenprinzips sollten Unklarheiten und Missverständnisse aus dem Lebenslauf beseitigt werden.

Offensichtlich hast Du Dich an keinen innerbetrieblichen Veranstaltungen und Events beteiligt. Auch im Intranet und via e-Mails werden aktuelle Informationen an die Kollegen kommuniziert. Natürlich kann man auch in diesem Bereich mehr machen, aber viele Deiner Kollegen sind laut unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung damit sehr zufrieden.

Bezüglich der Mitarbeiterausstattung haben wir, gerade um vermeintliche Ungerechtigkeiten erst gar nicht aufkommen zu lassen, im Herbst 2012 für die einzelnen Mitarbeiter-rollen einheitliche Ausstattungen definiert. Jeder Mitarbeiter wird gemäß dieser, im Mitarbeiterportal einsehbaren Vorgaben, ab Start ausgestattet. Gibt es individuellen Handlungsbedarf wird dieser gesondert geprüft. Schade, dass Du Dich hier schlechter behandelt gefühlt hast als der Rest unserer Kollegen.

Wir sind sehr bedacht, dass sich unsere Mitarbeiter auch im Rahmen von Schulungen und Zertifizierungen laufend weiterbilden. Daher ist dies ein wichtiger KPI, den wir sogar bei unseren Quartalsmeetings kommunizieren, jeden Mitarbeiter namentlich nennen und uns damit bei ihm für die erfolgreiche Ausbildung bedanken.

Zu den von Dir angesprochenen Klagen:
Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 wurden heuer erstmalig Mitarbeiter verklagt und dies nur aufgrund einer Konkurrenztätigkeit, welche laut Arbeitsvertrag klar untersagt ist.

Das Verbot von Konkurrenztätigkeiten ist keine dubiose Vertragsklausel, sondern in der Branche gelebte Geschäftspraxis.

Es gehört zu den fairen Grundprinzipien unseres Geschäftslebens, dass man bei Austritt nicht aktiv versucht gerade jenes Projekt in dem man im Auftrag seiner Firma Consultingleistung erbringt zum neuen Dienstgeber mitzunehmen. Um ein Projekt zu gewinnen sind laufend unterschiedliche Investitionen nötig – vertriebliche Aktivitäten, kostenlose Einarbeitungsphasen, projekt-spezifische Ausbildungen, Sonderpreise und Rabatte etc. – dieser Invest der Gesellschaft ist schützenswert – und schützt damit auch jene Kollegen, welche loyal zu uns stehen und einen guten Job machen. Selbst der kleine österreichische Markt bietet genug Möglichkeiten sich in anderen Projekten, bei anderen Kunden, Dienstleistern, Konkurrenten … zu betätigen – denn diese unterliegen allesamt nicht den im Dienstvertrag geregelten Schutzbestimmungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Cellent AG