Sehr enttäuschend. Sowohl menschlich als auch beruflich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Endlich von dort weg zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Weniger buckeln um Spenden, mehr Rückgrat.
Verbesserungsvorschläge
Übelgelaunte Kolleginnen kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Generell gute Stimmung, aber eine Kollegin hat die Atmosphäre derart mit ihrer Laune, ihrer Art und Stimmung vergiftet, daß sie damit alles kaputt gemacht hatte. Eine andere war zwar nicht so schlecht gelaunt, aber ihre Art war gleich. Regulierendes Eingreifen der Führung hatte man leider vermisst.
Kommunikation
Sehr dürftig. Viele Sätze wurden mit "noch einmal" begonnen. Dazu bestand aber kein Grund. 2 Kolleginnen haben es nicht ertragen, wenn man kritisch gefragt und hinterfragt hatte. Da wurden die schon mal lauter.
Kollegenzusammenhalt
Dafür gab es zu wenig miteinander.
Work-Life-Balance
Fast jeden Tag im Dienst.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterwürfig gegenüber der schlecht gelaunten Kollegin.
Interessante Aufgaben
Hatte es mir interessanter und abwechslungsreicher vorgestellt. Leider wurden die Schwerpunkte auch falsch gesetzt.
Gleichberechtigung
Hier gab es keine Unterschiede.
Umgang mit älteren Kollegen
Guter Umgang.
Arbeitsbedingungen
Pflege fand zu Hause statt, daher von Haus aus schlecht. Nur mit 30 Stunden angestellt. Pflegediagnosen (Schreibarbeit) erschien wichtiger als Pflege am Menschen. Zu Supervision und "Verabschiedungsrunden" wurde man gezwungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt niedrig, keine extra Sozialleistungen.
Image
Außen hui, innen teilweise pfui. Umgang mit den Patienten ist aber sehr vorbildhaft und würde man auch selbst auch so wünschen.
Karriere/Weiterbildung
Kein weiterkommen, sehr beschränkt.