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EP 
Köck
Bewertung

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Anschuldigungen, Rügen und Unzufriedenheit

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

mir fällt nichts zu diesem Punkt ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Behandlung der Mitarbeiter im sozialen, betrieblichen und privaten Bereich - aus Angestelltensicht: jede innerbetriebliche Interaktion

Verbesserungsvorschläge

Schadensminderung so gut es nur möglich ist - Mitarbeiter informieren, respektieren und wie Menschen behandeln, nicht wie Maschinen

Arbeitsatmosphäre

So lange man seine Arbeit ausreichend erledigt und keine Fehler macht wird man nicht beachtet und man hat seine "Ruhe" - das wäre das beste was einem hier passieren könnte.

Kommunikation

Kommunikation beschränkt sich auf befreundete Kollegen - als Neuling kommt man so gut wie an gar keine Informationen.

Auch wichtige Informationen wie zum Beispiel über Produkte oder neue Firmenkonditionen (!) erfährt man möglicherweise Firmenextern

Kollegenzusammenhalt

Mit vielen Kollegen konnte man sehr gut arbeiten - selbstständig musste man agieren um in den jeweiligen Jobs zu überleben und so war man oft auf die Hilfe anderer Mitarbeiter angewiesen, die dann ihrerseits so gut es ging geholfen haben, da sie das ganze Prozedere kennen.

Jedoch gibt es auch vereinzelt Leute, die nur auf ihr Wohl bedacht sind ...

Work-Life-Balance

Am liebsten hat man die Mitarbeiter rund um die Uhr im Betrieb - es gibt immer etwas zu tun und ist am besten schon gestern erledigt. Deshalb gibt es die Möglichkeit des Home-Office ABER nur zusätzlich zu den geregelten Arbeitszeiten im Betrieb vorort.

Urlaub ist so etwas wie ein Luxusgut, das sich ein Angestellter eigentlich nicht zu leisten hat. Ist man abwesend staut sich die liegen gebliebene Arbeit an, die Kollegen wissen oft gar nicht wie man damit umgehen soll, da sie selbst so viel zu tun haben - Grundsätzlich muss man sich selbst um Urlaubsvertretungen kümmern und diese auf alle Umstände vorbereiten - kann man diese Zeit irgendwie erübrigen muss man in wenigen Stunden ein komplettes Arbeitsgebiet, in dem man sich selbst eingeschult hat, jemand anderen anvertrauen.

Einzig und allein auf manche Familienangelegenheiten kann man ohne größere Furcht anfragen, ob in diesem speziellen Fall etwas Rücksicht genommen werden darf - das alleine kann diesen Punkt auf einen Stern anheben

Vorgesetztenverhalten

Zuerst unglaublich freundlich, zuvorkommend und verständnisvoll. Wie sich herausstellt eine schön anzusehende Fassade, die schnell anfängt zu bröckeln.
Man könne sich jederzeit an die Obrigkeit wenden, sollte es Anregungen, Probleme oder dergleichen geben.

Meldet man sich jedoch passiert im Regelfall folgendes:
Man hat gerade keine Zeit, etwas anderes viel wichtigeres ist gerade zu erledigen, man möge doch ein anderes Mal damit wieder kommen.

Man kommt also ein anderes Mal wieder... war es etwas wichtiges wird man ermahnt, warum man nicht früher gekommen sei - war es etwas "unwichtiges" wird man wieder vertröstet und gebeten ein anderes Mal wieder zu kommen, wenn man dafür Zeit hätte - bis man eben wieder ermahnt wird, warum man denn nicht früher gekommen sei!

Weiters wird man zu Mitarbeitergespräche "eingeladen" wo dann behauptet wird, dass man ja nichts selbstständiges einbringt und man sich einmal Gedanken machen solle, wie man etwas verbessern kann etc.

Interessante Aufgaben

Einschulung gibt es so gut wie gar keine - alles, was für die Position in dem Unternehmen wichtig ist muss man sich selbst beibringen oder auf unangenehme Weise korrigiert bekommen.
Man ist praktisch wie ein Pionier im Feindgebiet - alles muss zuerst provisorisch aufgebaut werden und sollte etwas zusammenbrechen oder nicht so funktionieren wie es sollte ist man natürlich selbst schuld - man hätte sich schließlich "Hilfe" (aus welcher Dimension auch immer...) holen können.
Voraussetzung ist natürlich, dass man sich in jedem Gebiet etwas auskennen muss, da man weitergeleitete Anrufe oder E-Mails erhält, wo sich niemand auskennt und man selbst irgendwie alles Regeln muss.
Ein Mitarbeiterhandy wird manchen Personen zur Verfügung gestellt, damit man diese während aber auch außerhalb der Betriebszeiten jederzeit anrufen kann.

Gleichberechtigung

Hier wird nicht nach Religion, Hautfarbe oder Vorlieben in der Liebe bewertet - entweder du bist sympathisch und kannst der rutschigen Schleimspur folgen oder eben nicht.

Arbeitsbedingungen

Alle werden gleich behandelt, andere gleicher...

Die einen haben einen ausreichend bestückten und hochtechnisierten Arbeitsplatz andere Positionen werden sehr mangelhaft bestückt.
Temperatur lässt sich nur durch Einsatz von Geld regeln, was man gerne lieber einspart - auch hier gibt es ab und zu Ausnahmen

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich wird das Mindestgehalt angeboten - mit der Anmerkung, dass man zuerst einmal schauen möchte, wie man sich so beim Arbeiten anstellt - bei Frage nach Gehaltserhöhung siehe Punkt 1

Image

Mir ist es ein Rätsel wie diese Firma am Leben gehalten wird.

Karriere/Weiterbildung

Man nehme einen tollen 20-Seitigen Würfel, klebe Bildchen der Mitarbeiter darauf und nennt eine Jobposition. Natürlich darf man noch einmal Würfeln wenn es sich bei der Position um eine besser bezahltere handelt und die erwürfelte Person gar nicht so sympathisch für diesen Job ist

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