Für ein Praktikum gut, auf Dauer würde mir etwas fehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuschüsse für Sportkurse, gratis Mittagessen, gute Arbeitsgeräte, gute Arbeitsplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir hat das Großraum-Büro gar nicht zugesagt und es war mir zu laut bzw. konnte ich mich oft nicht konzentrieren.
Verbesserungsvorschläge
Eine ordentliche Gleitzeit-Regelgung einführen, da ich und auch meine Kollegen oft nichts zu tun hatten und andersmal war es wieder sehr stressig. Meiner Meinung nach, wenn man merkt Freitagnachmittags passiert nicht mehr viel, so kann man auch mal früher gehen.
Arbeitsatmosphäre
Die direkten Vorgesetzten (Abteilungsleiter) geben gutes Feedback und man weiß woran man ist. Mit der Geschäftsführung hat man nichts zu tun, und auch mit dem Bereichsleiter hatte ich nur einmal kurz eine Unterhaltung.
Work-Life-Balance
Als Praktikant darf man keine Überstunden machen, somit konnte ich öfter meine Überstunden einholen bzw. früher gehen. Von anderen Mitarbeitern habe ich aber erfahren, dass es einen All-In-Vertrag gibt und man immer 10 Überstunden machen muss. Zusätzlich wird das Arbeitszeitmodell als Gleitzeit beworben, wobei man aber spätestens um 9 Uhr im Büro sein muss und trotzdem jeder bis 17 Uhr bleiben muss. Jeweils einer aus der Abteilung muss immer bis 18 Uhr bleiben.
Interessante Aufgaben
Ich konnte meine Kenntnisse in dem Studium in der Einkaufsabteilung leider wenig anwenden. Es ging mehr um Kreativität bzw. einfach Recherche-Arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr groß beschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikantengehalt war absolut in Ordnung. Was toll ist, ist dass es Sportkurse gibt, die von Eurotours unterstützt werden. Das Mittagessen ist gratis, etc.