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FAB
Bewertung

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Wohnbetreuung in Kirchdorf

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FAB in Linz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr die Leitungstätigkeiten und MA*innen hinterfragen und viel mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüfen. Wenn einer "Gut" sagt, ist das wirklich so?

Arbeitsatmosphäre

Leider hat die weibliche Leitung keine transparente Arbeitsweise, sowie Kommunikation. Es ist dadurch eine Ungleichbehandlung von MA*innen gekommen. Man wurde an der Übergeordneten Stelle in Misskredit gebracht. Bei Klarstellung meinerseits wurde auch nichts hinterfragt.
Gute Kolleg*innen sind vorher schon gegangen oder gegangen worden.

Kommunikation

Die Leitung hat nie was mit mir besprochen, sondern hat sich hinter meinem Rücken an ihre unmittelbare Vorgesetzte gewandt. Im Gespräch sind die Argumente, die angeblich da waren, von mir richtig gestellt worden, aber eher heruntergespielt worden.
Mehrmals habe ich auf das falsche Kommunizieren und Lügen hingewiesen und es auch bewiesen. Ohne Reaktion und Konsequenzen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war am Anfang gut. Bis es zur Ungleichbehandlung kam. Junge männliche Kollegen mit einem höheren Hang zu Nähe wurden gepuscht. Er ließ deutlich nach, nach dem die Personen kündigten, die einen professionellen Arbeitsweg aufzeigten und ein gutes Wissen hatten. Schlau sein, Innovation, Kreativität und sehr guter Umgang mit beeinträchtigten Personen wurde zwar kommuniziert, aber nicht unbedingt erwünscht. Eigenständiges handeln ist eher unerwünscht.

Work-Life-Balance

das die Leitung teilweise bis zu 170 Überstunden im Monat machte und auch bei Krankenstand und Urlaub weiter arbeiten durfte, mussten die MA*innen dies ausgleiche. Manchmal sehr kurzfristig. Beim Einrichten einer WhatsApp gruppe wurde man nicht gefragt, sondern einfach dazu gefügt.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal, viel Macht gehabe, Petzerei, Heimlichtuerei, Sie gab mir das Gefühl, dass alles was ich tat oder besprach hintenrum weiter erzählt wurde und bewertet wurde. Datenschutz war ein Fremdwort.

Interessante Aufgaben

war am Anfang sehr viel gefragt und haben die Betreuer auch gemacht. Wurde später immer weniger

Gleichberechtigung

Männer waren bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei viel Lebenserfahrung und Ausbildung nicht erwünscht. Bei einer Kollegin wurde immer wieder darauf hingewiesen, das sie bald in Pension gehen könnte. jetzt hat sie gekündigt und sich was anderes gesucht.

Gehalt/Sozialleistungen

Egal welche Qualifikation und Ausbildung, alle in einen Topf. Geringes Anfangsgehalt.

Image

vorne hui hinten Pfui. keine bis wenig Wertschätzung.

Karriere/Weiterbildung

Nur mit Selbstbeteiligung und nach mehrmaligen anfragen.

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