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Falstaff 
Verlags-GmbH
Bewertung

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Von einer respektlosen Führungskraft katastrophal geführtes konservatives Unternehmen!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allseits vorhandene Willkür, die bis ins Lächerliche und persönlich Degradierende geht. Man könnte hier Geschichten auspacken, die man aus Angst vor Anklage und politischem Einfluss mancher Führungskraft besser unterlässt.

Verbesserungsvorschläge

Den kompletten Führungsstil überdenken, da MitarbeiterInnen das größte Kapital einer Firma darstellen. Zudem ein Stück Wertschätzung für die oft aufopfernde Mitarbeit der ArbeitnehmerInnen entgegenbringen. Auch nicht schlecht wäre, Homeoffice in 2022 möglich machen. Eben als Unternehmen einfach mal erwachsen zu werden!

Arbeitsatmosphäre

Da man zu jeder beliebigen Zeit potentiell dafür bereit sein müsste, an einem unangekündigten internen oder externen Meeting teilzunehmen und Deadlines willkürlich definiert werden, eher unruhig.

Kommunikation

Da in manchen Abteilungen aufgrund von Personaleinsparungen keine Leitungen eingestellt werden, leiden die MitarbeiterInnen besonders stark unter der nicht vorhanden Kommunikationskompetenz der Führungskraft dieses Unternehmens.

Kollegenzusammenhalt

Wie wohl in den meisten solcher Firmenkaliber, ist der kollegiale Zusammenhalt einer von wenigen Gründen, die dir den 10 Stunden Tag in dieser Firma versüßen. Wenn auch dieser unter dem stetigen Druck prächtig darunter leidet.

Work-Life-Balance

Interessiert nicht. Die Arbeit gehört erledigt, Freizeit und körperliche/ mentale Regeneration sollte man nicht benötigen. Ansicht der Vorgesetzten: MitarbeiterInnen sind nach Ablauf Ihrer "energetischen Eiffrigkeitsphase" ersetzbar, da davon ausgegangen wird, dass jede/r Schlange steht, um bei dieser großartigen Firma zu arbeiten, nur war diese sog. Schlange irgendwie nie zu vermerken.

Vorgesetztenverhalten

Die größte Katastrophe. Der Großteil der MitarbeiterInnen verließ aufgrund dieser Tragödie die Firma. Alles besteht aus Willkür – Terminvereinbarungen, Urlaubsplanung, Deadlines, Feedback auf Tasks. Man benötigt schon eine dicke Haut, um danach nicht psychisch total am Ende zu sein.

Interessante Aufgaben

Wohl kaum. Hier herrscht purer Konservatismus!

Gleichberechtigung

Männer wird mit Respekt begegnet, Frauen zynisch gegenüber getreten. Auch lästern Führungskräfte mit MitarbeiterInnen regelmäßig über andere MitarbeiterInnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ordnen sich diese unter und geben klein bei, sind sie sehr gerne gesehen. Nimmt im Alter die Schnelligkeit ab, erwartet einem langsam aber gewiss die negative Stimmung der Führungskraft, die Wertschätzung nimmt ab.

Arbeitsbedingungen

Wenn es einem nichts ausmacht, dass die Führungskraft zur Kosteneinsparung regelmäßig die Klima abdreht oder für manche MitarbeiterInnen nicht mal ein ordentlicher Stuhl zur Verfügung steht, nur zu. Die Ausstattung generell geht in Ordnung, ist jedoch nicht mal annähernd mit dem klassischen MitarbeiterInnen-Wertschätzungs-Start-Up-Flair zu vergleichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Image

Ganz nach dem Motto, "außen hui innen pfui".

Karriere/Weiterbildung

Bildungskarenz wird als Ausnutzen des Arbeitgebers und Zeitverschwendung angesehen. Die Führungskraft vermutet hier eine fehlende Arbeitsmotivation der neuen "ArbeitnehmerInnengeneration" zu sehen.


Gehalt/Sozialleistungen

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