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Familie 
Querfeld
Bewertung

Schuften bis zum umfallen, kein Dank

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Familie Querfeld gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weniger Schein mehr auf Sein achten seine Mitarbeiter schätzen.

Verbesserungsvorschläge

Fachpersonal sucht das Weite, ungelernte Hilfskräfte die wenig Deutsch können werden eingestellt, Commis werden blöd von der Seite angemacht obwohl sie die neuen Teamleiter in der Küche oder im Service werden sollten usw usw.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella Lachner*, Mitarbeiterentwicklung
Isabella Lachner*Mitarbeiterentwicklung

Liebe Ex-Mitarbeiterin, lieber Ex-Mitarbeiter,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns Ihr Feedback mitzuteilen, welches wir sehr zu schätzen wissen.

Wir bedauern, dass Ihre Arbeitserfahrung rückblickend als negativ empfunden wurde und wir gerne die Chance erhalten hätten, noch während des Beschäftigungsverhältnisses Ihren Blickwinkel kennen zulernen.

Auf die Diversität (Unterschiede in Herkunft, Ausbildung, Kultur und Sprache der MitarbeiterInnen) in den Teams sind wir als Arbeitgeber „Familie Querfeld“ nicht nur angewiesen, sondern viel mehr stolz, auch wenn das in mehrerlei Hinsicht herausfordernd ist, eine gemeinsame, wertschätzende Kultur, und somit vergleichbares fachliches wie sprachliches Niveau, zu schaffen. MitarbeiterInnen nicht nur fachlich, sondern auch sprachlich zu entwickeln ist auch zunehmend eines der Ziele in der Mitarbeiterentwicklung und Notwendigkeiten in der heutigen, angespannten Arbeitsmarktsituation. Jedoch ist dies auch immer vom Willen und Können der betroffenen Personen abhängig, sowie von einer toleranten Haltung aller Teammitglieder und dem Zusammenspiel untereinander.

Bezüglich des Arbeitspensums („Schuften bis zum Umfallen“) sind wir sehr bedacht darauf, die Arbeitszeitgesetze einzuhalten. Sollte sich diese Anmerkung aber mehr auf ein womöglich intensives, starkes Geschäftsaufkommen beziehen, würde das hoffentlich nur für die Zufriedenheit unserer Gäste sprechen und ein entsprechender Umsatz nicht nur den Arbeitsplatz unserer MitarbeiterInnen sichern, sondern im besten Fall auch die Chance auf ein gutes Trinkgeld erhöhen, was womöglich ein toller Anreiz für gute Teamarbeit darstellt.

Mit freundlichen Grüßen
Isabella Seiser, Mitarbeiterentwicklung

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