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Ferrero 
Österreich 
Handelsges.m.b.H.
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13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 31%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Außen hui Innen pfui

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Work - So viel es geht
Life - So wenig es geht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verpackung, Verpackung, Verpackung


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr zufrieden

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Täglich neue Herausforderungen, Guten Zusammenarbeit mit den Kollegen und ein sehr freundliches miteinander

Work-Life-Balance

Bei guter Zeit und termineinteilung kann das Gleichgewicht gut gehalten werden

Kollegenzusammenhalt

Wir helfen uns gegenseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Hat immer ein offenes Ohr und versucht bestmöglich zu helfen und zu unterstützen

Arbeitsbedingungen

Man hat und bekommt alles was zum arbeiten braucht

Kommunikation

Respekt dem Gesprächspartner gegenüber im Fokus und transparent

Gleichberechtigung

Wird sehr gros geschrieben und gelebt

Interessante Aufgaben

Täglich neue Herausforderungen machen es interessant


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ab ins Mittelalter

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schokolade im Wert von 30 € zu Weihnachten
Kaffee bis zum Umfallen.

Aber durch die vielen Problem fehlt es einem nie an Gesprächsthemen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur All-In, kein Zeitausgleich,
Gleitzeit ist eigentlich nicht vorhanden (keine Wertung vor 8, obwohl es von der Arbeitsmenge oft nötig ist)

Verbesserungsvorschläge

Wird sowieso nicht wahrgenommen, aber offenes ansprechen von Problemen oder aufhören die Mitarbeiter/innen nötigen in der Mitagspause auf eigene Kosten zu arbeiten wäre ein Anfang.

Arbeitsatmosphäre

Erdrückende Atmosphäre, manchmal wird man angeschrien.

Image

Dresscode ist wichtig,
Wichtiger als köperliche Einschränkungen

Work-Life-Balance

"Was ist Work-Life-Balance?"
- Führungsebene

Karriere/Weiterbildung

Nur Ja-Sager erwünscht, Verbesserungvorschläge werden aktiv unterdrückt.

Gehalt/Sozialleistungen

zusätzliche Pensionsversicherung, jedoch fraglich ob diese je beansprucht wird, da ich innerhalb eines Jahres mehrer Fälle an gesundheitlichen Probleme an Kollegen mittleren Alters beobachten konnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, viel Papier.

Pralinen werden zum Sommerbeginn vernichtet, könnten ja schmelzen.

Kollegenzusammenhalt

Jüngere bemühen sich,
Führungsebene arbeitet gegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden auch wertgeschätzt wenn sie kein Excel beherschen.

Vorgesetztenverhalten

Keine Kommunikation, aber Messer in den Rücken stechen.
Bei Burnout besser nicht auf Kur gehen, sonst wird man gefeuert.

Arbeitsbedingungen

Kein Aufenthaltraum, keine Mikrowelle (wurde verboten),
zu wenig Arbeitsplätze, man arbeitet am Kaffeetisch oder im Meetingraum.

Kommunikation

E-Mails und Meetings bis zum Ertrinken, wo erstmal jeder in CC gesetzt wird, da niemand wirklich weiß wer zuständig ist und Angestellte oft wechseln.

Gleichberechtigung

Sexsimus, Transphobie
Männer bitte keine langen Haare oder Jeans

Interessante Aufgaben

Hälte aller Prozesse veraltet,
oft wird händisch abgetippt.

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Grossartiges Unternehmen, tolle Aufgabe.

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte sind offen und unterstützen aktiv. Es läuft freundschaftlich ab.

Work-Life-Balance

Extrem positive Home-Office Regelung in Zuge Corona, die den Mitarbeiter ins Zentrum stellt. Wir haben Ausstattung für Home Office erhalten und Anerkennung für die Arbeit. Die Corona Zeit hat alle Abläufe allerdings enorm unter Druck gebracht.

Karriere/Weiterbildung

Sehr gut. Viel Coaching on the Job. In der Firma gibt es Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen hat großes Angebot an Trainings und legt einen starken Fokus auf deren Weiterentwicklung, sowohl national als auch übernational. Man braucht allerdings Geduld.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte versuchen zu unterstützen und sind jederzeit erreichbar.

Arbeitsbedingungen

Sehr zentrales und modernes Büro. Es fehlt eine Küche und ein Aufenthaltsraum.

Kommunikation

Unter Kollegenschaft sehr gut. Management kommuniziert regelmäßig und direkt

Gleichberechtigung

Wird GROSS geschrieben und zeigt sich in der Mitarbeiter und Managementstruktur.

Interessante Aufgaben

Super interessante. Auch sehr gut, dass auch der Schweizer Markt auch die Aufgaben interessnter macht.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Farm der Tiere

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass „Farm der Tiere“ Managementliteratur ist. (In den Hauptrollen: ein Napoleon, einige Hundewelpen, ein paar Boxer, viele Schafe und der ein oder andere „Schneeball“)

Verbesserungsvorschläge

Man könnte noch mehr so wichtige Themen wie die Durchsetzung der Krawattenpflicht angehen, ansonsten läuft man Gefahr, dass es langweilig wird. Die Schokolade verkauft sich nämlich fast von selbst.

ECDL Trainings (zB Word, Excel)

Arbeitsatmosphäre

Eine Abteilung um Effizienz offiziell sich „kümmern“ tut,
Spricht man Prozesse an, bekommt man eine auf den Hut.
Unter Prozessverbesserung wird hier nicht verstanden,
Zu verbessern altertümliche Arbeitsweisen, die vorhanden.

Image

Image als Arbeitgeber sollte so gut sein wie die Schokolade.

Work-Life-Balance

Starre Kernzeiten.

Karriere/Weiterbildung

Dass Mitarbeiter alles verstehen,
Wer will denn so etwas sehen.
Externe Weiterbildung soll es nicht geben,
Da kämen einem ja Ideen!
Für Karriere fast schon reicht,
Jahrelange physische Anwesenheit.

Kollegenzusammenhalt

Im Team gut. Teamübergreifend leider nicht.

Kommunikation

Email-Blindkopien man versendet gern,
So bleiben sie informiert, die verehrten Herrn.
Ebenso Emails mit Anhang - ohne Anrede und Text,
Man weiß ja was damit zu tun: „Hex, hex!“
Die Türe zu, ziehen es tut!
Wenn wer was hört, das ist nicht gut!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut, allerdings ist Gehalt nicht alles


Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Viele Probleme bei Ferrero Österreich

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produkte - gute Verkehrsanbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man die Probleme und deren Ursachen kennt aber nicht bereit ist sie zu lösen - damit sich manche Manager nicht verändern und herausgefordert werden müssen- zu lasten der Belegschaft.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter und Fachpersonen - externe Sichtweisen zulassen und ernst nehmen Abkehr vom Kleinhalten - sich der modernen Arbeitswelt öffnen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist leider durch viel Misstrauen seitens des MGMT geprägt, wenig bis kein Vertrauen in neue Mitarbeiter, denen alteingesessene oft sehr feindselig gesinnt sind. Zwischen den Abteilungen herrscht großes Misstrauen. Jahrelange offene und auch latente Konflikte erschweren den Arbeitsalltag und sind mitverantwortlich für hohe Ineffizienz.
Auffallend hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Innerhalb eines Jahres wechselte ca. ein Drittel der Belegschaft – In der jüngeren Vergangenheit haben sich ganze Abteilungen aufgelöst.– In der Konzernzentrale inklusive Group HR kennt man das Problem und gibt sich alarmiert.

Image

Ferrero hat in der Welt ein gutes Image. Ferrero Österreich wird dem nicht gerecht - viel Schein statt Sein

Work-Life-Balance

Viele Kollegen berichten von gesundheitlichen Problemen - Fälle von Burn-Out nehmen zu.
Die Arbeitszeitregelung ist sehr restriktiv und unflexibel: z. B ist die Mittagspause in Lage und Dauer (1h) genau vorgegeben. Gleitzeitregelung ist existent aber ermöglicht kaum Flexibilität. Es gibt keinen Betriebsrat. Man wünscht sich 9 to 5 und viele Mitarbeiter leben das auch. Überstunden sind nicht erwünscht, aber aufgrund der ineffizienten Prozesse und dem Chaos an der Tagesordnung für jene, die Probleme nicht einfach ignorieren. Home-Office gibt es erst seit der Corona Krise.
Traurig scheint obwohl man von HR Seite die Probleme nur zu gut kennt, ist man dort nicht mutig genug Veränderungen einzuleiten. Man spricht von einer Mauer in die man nur kl Löcher machen kann in einer patriachalen Struktur ohne Veränderungsbereitschaft.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung hauptsichtlich für Führungskräfte zugänglich. Die Entwicklung dessen steckt noch in den Kinderschuhen. Inputs und Weiterbildung „von aussen“ wird nicht unterstützt wäre aber dringend notwendig soft skills und hard skills zu erhöhen. Qualifizierte neue Mitarbeiter werden im Gegenzug als „Babies“ bezeichnet.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Parkplatz. aber keine Essensmarken eine Mikrowelle sucht man vergebens, keine Firmenpension, keine Vorteile bei Ferrero Produkten. Gehaltsveränderungen selten. Boni verfallen, wenn das Wirtschaftsjahr nicht im DV vollendet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt lokale Initiativen für Kinder und Sachspenden. Produkte produzieren wie bekannt sehr viel Müll. Hier etwas zu bewegen, hat noch keine Priorität

Kollegenzusammenhalt

Unter jüngeren und neuen Kollegen unterschiedlicher Ebene ist Zusammenarbeit gut. Viele n Konflikte und Intrigen zwischen den Abteilungsleitern führen zu Misstrauen und Missgunst. Die Geschäftsführung führt viele Kleinkriege und betreibt Fingerpointing statt Lösungswege zu erarbeiten. Die Denke langjähriger leitendender Angestellter ist tendenziell hierarchisch. Manche anerkennen Kollegen besonders auf niedrigerer Hierarchieebene nicht als Partner und zeigen geringe Kooperationsbereitschaft . Arbeitsabläufe in anderen Abteilungen sind nicht transparent. Kollegen haben Angst Fehler zuzugeben und suchen Schuldige statt Lösungen für Probleme zu finden. Immer wieder werden Mitarbeitern hinter dem Rücken schlecht geredet und das auf allen Ebenen. Besonders neue Mitarbeiter/neue leitende Angestellte, die auf Probleme aufmerksam machen sich ihrer annehmen und sie lösen scheinen „nicht dazu zu passen“ oder haben es schwer.

Umgang mit älteren Kollegen

Loyalität und Untergebenheit wird sehr honoriert. Aber auch vielen älteren Mitarbeitern dürfte es in der jüngeren Vergangenheit genug gewesen sein - denn einige haben das Unternehmen verlassen

Vorgesetztenverhalten

Neue Vorgesetzte arbeiten modern und partnerschaftlich fördernd und würden gerne an der nötigen Weiterentwicklung arbeiten.

Vorherrschend ist jedoch ein einschüchternder und direktiver Stil, der Loyalität fördert und keine Sparring Partner wünscht , die sogar selber mitdenken und mitgestalten können.

Management Versäumnisse der Vergangenheit werden mit „Marketing“ und „Schuldzuweisungen“ weggeredet. Es wird erwartet, dass besonders neue Mitarbeiter das unnötig hohe Arbeitspensum durch Chaos und Missmanagement sowie das unfreundliche Arbeitsklima einfach akzeptieren ohne Perspektiven aufzuzeigen. („man hält sich nicht gerne einen Spiegel vor“).

Durch Misstrauen werden Informationen nur spärlich geteilt. Wertschätzung der Mitarbeiter für Leistung fällt zu gering aus.
Man vermisst klar definierte Ziele und Prinzipien . In der Folge hängt vieles an einzelnen Personen und deren Einsatzbereitschaft, Fach- und Führungskompetenz.

Es mangelt einigen Vorgesetzten sehr an Leadershipqualität. Das sich in den vielen Problemen, veralteten die statt gelöst nur herumgeschoben werden, impulsiven Entscheidungen, unprofessionellem Verhalten, Willkür und fehlender Kompetenz zeigt.

Arbeitsbedingungen

Qualitativ mangelhafte nicht nachhaltige Prozesse verursachen hohe Arbeitsbelastung in allen Abteilungen. Systeme, obwohl hochwertig sind sie nicht am neuesten Stand – so wie tw. von der Konzerngruppe vorgesehen. Viele Versäumnisse in den letzten Jahren. In der täglichen Arbeit ist man mehrheitlich mit improvisierten Abläufen für Probleme die nicht nachhaltig angegangen wurden und manuellen Aufgaben beschäftigt. Die hohe Fluktuation hat zu viel Chaos und zusammengebrochenen Business Prozessen geführt – Eine nähere Analyse zeigt rasch, dass vieles lange nicht oder nicht fachgerecht funktioniert hat - das will man sich nur schwer eingestehen.

Es wäre zwar dringend notwendig, dass Fachleute die Unternehmensbereiche auf Vordermann bringen. Doch häufig bleiben sie nicht, weil sie blockiert und frustriert oder bevormundet werden. Man hinkt dem Industriestandard in vielen Bereichen besonders beim Thema Digitalisierung und moderne Arbeitsformen Jahre hinterher.

Kommunikation

Die Gesprächskultur ist leider geprägt von rauen Tönen, respektlosem Umgang, Schuldzuweisungen, schreienden Manager und geringer Bereitschaft zur Zusammenarbeit über die Abteilungen und fehlender Werte bei Kommunikation. Offene Kommunikation mit Kritik kann zu Konsequenzen führen. Informationen werden nicht offen geteilt. Viel Kommunikation erfolgt hinter dem Rücken (schlechtreden). Zu viel wird über email gemacht statt über direktem Weg oder Gespräche - was zu einer Emailflut führt - mit teilverantwortlich für Inneffizienz.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter die aus der Karenz retour kommen, werden zwischen den Abteilungen herumgeschoben. Toleranz gegenüber Mitarbeitern ist definitiv ausbaufähig. Es gibt eine 100% Krawattenpflicht im Büro, die erst an neue Mitarbeiter kommuniziert wird, nachdem sie bei Ferrero begonnen haben. Falls nicht eingehalten wird sie hart sanktioniert.

Interessante Aufgaben

Herausfordernd sind die Aufgaben alle mal - es gibt viel zu tun. Dass man sich als Unternehmen dem Thema Digitalisierung, offenerer Kultur, modernen Management Methoden öffnen muss ist in der Gruppe sehr klar. Dieses Ziel teilt man in AT noch nicht. Veränderungen und modernen Arbeitsweisen steht man hier sehr reserviert gegenüber - man verhindert sie sogar.

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Ferrero -- mehr als nur ein Job

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

gutes Arbeitsklima; offene Kommunikation zwischen allen Abteilungen und Hierarchien mit transparentem und vor allem sehr schnellen feedback.

Work-Life-Balance

Anspruchsniveau und Arbeitspensum sind in einem sehr stark umkämpften markt hoch, dennoch kommt das privatleben nicht zu kurz.

Karriere/Weiterbildung

mitarbeiter und die fortbildung der mitarbeiter hat einen hohen stellenwert und in den letzten jahren auch an bedeutung gewonnen. neben dem on the job training bietet ferrero verschiedenste kurse u. weiterbildungen an, mit denen mitarbeiter ihr know how erweitern können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges thema bei ferrero und es laufen viele projekte bzgl. rohstoffen, verpackungsmaterialien, etc. mit sehr ambitionierten zielsetzungen. mit kinder + sport hat ferrero eine initiative ins leben gerufen, die kindern von früh an ein gesundes leben (bewegung) und eine ausgewogene ernährung näher bringen soll.

Kollegenzusammenhalt

enge zusammenarbeit über die abteilungsgrenzen hinaus; jeder mitarbeiter wird mit respekt behandelt.

Vorgesetztenverhalten

sehr gutes management niveau mit viel einsatz und leidenschaft bis ganz nach oben. Ziele und Performance werden offen diskutiert und definiert. Feedbacks sind immer konstruktiv.

Arbeitsbedingungen

sind gut

Kommunikation

Kommunikation ist sehr offen und direkt.

Gleichberechtigung

hat bei ferrero großen stellenwert.

Interessante Aufgaben

wer ein dynamisches geschäftsumfeld sucht und die challenge sucht, ist bei ferrero genau richtig. dank unser schnelllebigen industrie und den laufenden projekten bei ferrero warten spannende und vor allem herausfordernde aufgaben für jeden.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Unternehmen bei dem man viel lernen kann

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht sehr gut. Feedback wird offen mitgeteilt und ist fair.

Image

Glaube das Image ist schlechter als es es verdient. Daher 3.

Work-Life-Balance

Ferrero ist anspruchsvoll, und je nach Abteilung sitzt man schon mal länger. Auf Familien bspw. teilzeit arbeitenden wird aber Rücksicht genommen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein internationales Online-Portal durch das man verschiedene Schulungen/ Weiterbildungen machen kann. Das Portfolio ist extrem gross.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

International ist das ein grosses Thema an das gearbeitet wird. Da diese Themen international gesteuert werden, bekommt man das lokal nicht so stark mit.

Kollegenzusammenhalt

Im Allgemeinen ist der Zusammenhalt sehr gut - aber es gibt auch natürlich Ausnahmen und bei manchen Abteilungen Spannungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es aus meiner Sicht keine Probleme

Vorgesetztenverhalten

Aus meiner Sicht werden die Ziele immer fair festgestelt und miteinander besprochen. Konfliktfälle werden offen ausgesprochen und versucht zu klären.

Arbeitsbedingungen

Sind in Ordnung, ist sicher Verbesserungspotential da, aber es ist ausreichend.

Kommunikation

Die Kommunikation ist generell sehr gut. Es gibt regelmässige Meeting bei denen alle Abteilungen teilnehmen können und über die derzeitige Geschäftssituation gesprochen wird. Weiterhin gibt es sogar monatliche Onboarding Meetings für jüngere Kollegen.

Gleichberechtigung

Gab es aus meiner Sicht keine Probleme

Interessante Aufgaben

Wer sich für die Schokoladenwelt begeistern kann, kann sehr viel lernen. Ferrero ist ein internationales Unternehmen, und damit is der Austausch mit international hoch. Analysen werden hochgeschrieben und man lernt mit hierbei viel.


Gehalt/Sozialleistungen

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Altmodisch und hierarchisch

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produkte, auch wenn man diese nicht zu Gesicht bekommt!

Verbesserungsvorschläge

Modernisieren, von alten Grundsätzen abkommen und die Führungsstruktur verändern! Wenn die Abteilungsleiterinnen schon miteinander streiten, dann kann es kein gutes Miteinander geben

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsabhängig. Manche Vorgesetzte sind cool und es läuft freundschaftlich ab, Workload ist da und Überstunden werden begrüßt, 8to5 Versuche werden gleich schief angeschaut;

Image

Die Produkte kennt die ganze Welt

Work-Life-Balance

Was ist das. Ja, Ferrero gibt einen 38.5h Vertrag, aber als All-In sollte jeder mehr Stunden machen. Flexible Stunden gibt es nicht und Meetings werden so angesetzt, dass auch die Gleitzeit umsonst ist!

Karriere/Weiterbildung

Es wird ein Studienabschluss gefordert, aber ob das gelernte auch umgesetzt wird, ist eine andere Frage!

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen Fehlanzeige; der Name Ferrero zählt mehr als der Gehalt! Guter Einstieg aber dann bleibt man stehen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastikmüll und Verpackungen, da hinkt der Konzern etwas hinterher. Palmöl wird nur zertifizertes verwendet!

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den Jungen okay, und diesen stoßen alle die gleichen Punkte sauer auf, getan wird aber nichts. Unter den Abteilungen scheint es einige unausgesprochene Feindlichkeiten zu geben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren halten der Firma die Stange, die Jungen rennen wieder weg. Loyalität zahlt sich nach Jahren aus, aber erst dann und nur wenn derjenige sich voll der Firma hergibt

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsabhängig! Trotzdem sollte man Effizienz nicht hinterfragen, und Prozesse nicht versuchen zu verbessern! Das war schon immer so und ist gut so!

Arbeitsbedingungen

Homeoffice ist immer noch ein Fremdwort; die Büros an sich sind hell und die Ausstattung gut; eine Küche sucht man vergebens, Kaffee gibts so viel man will.

Kommunikation

Außer der Frage am Bürogang ob alles OK sei, es fehlt an Mitarbeitergesprächen oder dem Einholen von Vorschlägen. Die Erfolge der Firma werden über Ketten-Emails an alle versendet.

Gleichberechtigung

Männer mit Krawatte, Frauen mit TShirt; abteilungsabhängig; keine Einheitlichkeit! Gehaltsmässig sind alle gleich; bei Sonderregelungen darf man nicht darüber nachdenken, denn diese Bevorzugung mancher macht keinen Sinn!

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenbereiche sind typisch für einen FMCG Konzern und das Spektrum spannend!

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Der Taylorismus ist xxx, es lebe der Taylorismus

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Kommunikationswege bis hin nach ganz oben. Tolle Produkte (die man leider nicht verköstigen kann, da zu teuer)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Benefits, keine Weiterbildung, kein eigenständiges Denken erwünscht, Aufgaben von oben herab, Ellbogenmentalität

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsmethoden des 21. Jahrhunderts implementieren

Image

Top Marken

Work-Life-Balance

"Was ist Work-Life-Balance?" - ein Vorgesetzter

Karriere/Weiterbildung

keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Das sieht man auch an den älteren Kollegen, die mit z.B. MS Office völlig überfordert sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Einstiegsgehalt, danach kollektivvertragliche Anpassungen. Sozialleistungen keine.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verpackungsmüll, Vernichtung, Palmöl

Kollegenzusammenhalt

Speziell unter den jüngeren Kollegen super

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen genießen durch ihre Loyalität zum Unternehmen Ansehen.

Vorgesetztenverhalten

Fachlich top, jedoch ohne jegliche Empathie und Sozialkompetenz

Kommunikation

Von oben herab.

Gleichberechtigung

Männer = Business Outfit (inkl. Krawatte)
Frauen = Sneaker und Schlabbershirts


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ferrero Österreich Handelsges durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Ferrero Österreich Handelsges als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ferrero Österreich Handelsges als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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