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Forstinger 
Österreich 
GmbH
Bewertung

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Enttäuschend und auf lange Sicht gesehen kein attraktiver und sicherer Arbeitgeber!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Forstinger Österreich GmbH in Vomp gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Klare Zielsetzung und Fokus auf die Beratung und Dienstleistung. Besserer Einkauf von Produkten; Bessere und realistische Prämien- oder Provisionsmodelle für die Mitarbeiter; Bessere Schulungen und Vorbereitungen des Führungspersonals; Einbremsen der Personalfluktuation (Wissensverlust und sinnlose Kosten); ...

Arbeitsatmosphäre

Hohe Personalfluktuation; Schlechte Personalführung; Geringe Wertschätzung der langfristigen Mitarbeiter; Das Unternehmen ist nicht Kritikfähig; Fehlende Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsmittel; Technisch veraltet;

Kommunikation

Wenig Vertrauen in die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen; Wenig Transparenz; Langzeitige Informationslücken bei Auswertungen und Analysen; Fehlende oder teilweise mangelhafte Vision des Unternehmens;

Kollegenzusammenhalt

Es gibt wenige Ausnahmen, ansonsten eher jeder für sich! Meistens jedoch herrscht das Gefühl vor, dass es interne Macht- und Positionskämpfe gibt.

Work-Life-Balance

Teilweise werden überdurchschnittlich viele Überstunden angesammelt. Hauptsächlich wegen konstanter Personalknappheit. Auszahlungen werden ungern vorgenommen und Zeit Ausgleich oft sehr spät oder nur teilweise gewährt.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Vertrauenswürdig; Hohe Fluktuation und oft nicht vom Fach; Fehlende Handschlagqualitäten; Gelegentliche Konfliktsituationen aufgrund nicht Einhalten von Vereinbarungen oder Arbeitsrechtlichen Vorgaben; Unprofessionell;

Interessante Aufgaben

Personalmangel; Keine klaren Zugehörigkeiten und Fachabteilungen; Überdurchschnittlich große Verkaufsflächen bei Verhältnismäßig geringer Personalbesatzung; Fachgerechte Kundenberatung aufgrund von Personalmangel nahezu unmöglich; Mitarbeiter müssen teilweise gleichzeitig beraten, Ware übernehmen, telefonieren, kassieren oder auch diverse andere Tätigkeiten durchführen.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund hoher Personalfluktuation ist ein Aufstieg zum Filialleiter aussichtsreich. Als Gebietsleiter ist man im Schnitt nach 1-2 Jahre weg. Selber aufgrund von Überarbeitung oder aufgrund von ständig wechselnden Management und Vorgaben. Externe Weiterbildungen finden selten statt; Schulungen werden teilweise intern, jedoch sehr unprofessionell umgesetzt;


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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