Enttäuschend und auf lange Sicht gesehen kein attraktiver und sicherer Arbeitgeber!
Verbesserungsvorschläge
Klare Zielsetzung und Fokus auf die Beratung und Dienstleistung. Besserer Einkauf von Produkten; Bessere und realistische Prämien- oder Provisionsmodelle für die Mitarbeiter; Bessere Schulungen und Vorbereitungen des Führungspersonals; Einbremsen der Personalfluktuation (Wissensverlust und sinnlose Kosten); ...
Arbeitsatmosphäre
Hohe Personalfluktuation; Schlechte Personalführung; Geringe Wertschätzung der langfristigen Mitarbeiter; Das Unternehmen ist nicht Kritikfähig; Fehlende Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsmittel; Technisch veraltet;
Kommunikation
Wenig Vertrauen in die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen; Wenig Transparenz; Langzeitige Informationslücken bei Auswertungen und Analysen; Fehlende oder teilweise mangelhafte Vision des Unternehmens;
Kollegenzusammenhalt
Es gibt wenige Ausnahmen, ansonsten eher jeder für sich! Meistens jedoch herrscht das Gefühl vor, dass es interne Macht- und Positionskämpfe gibt.
Work-Life-Balance
Teilweise werden überdurchschnittlich viele Überstunden angesammelt. Hauptsächlich wegen konstanter Personalknappheit. Auszahlungen werden ungern vorgenommen und Zeit Ausgleich oft sehr spät oder nur teilweise gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Vertrauenswürdig; Hohe Fluktuation und oft nicht vom Fach; Fehlende Handschlagqualitäten; Gelegentliche Konfliktsituationen aufgrund nicht Einhalten von Vereinbarungen oder Arbeitsrechtlichen Vorgaben; Unprofessionell;
Interessante Aufgaben
Personalmangel; Keine klaren Zugehörigkeiten und Fachabteilungen; Überdurchschnittlich große Verkaufsflächen bei Verhältnismäßig geringer Personalbesatzung; Fachgerechte Kundenberatung aufgrund von Personalmangel nahezu unmöglich; Mitarbeiter müssen teilweise gleichzeitig beraten, Ware übernehmen, telefonieren, kassieren oder auch diverse andere Tätigkeiten durchführen.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund hoher Personalfluktuation ist ein Aufstieg zum Filialleiter aussichtsreich. Als Gebietsleiter ist man im Schnitt nach 1-2 Jahre weg. Selber aufgrund von Überarbeitung oder aufgrund von ständig wechselnden Management und Vorgaben. Externe Weiterbildungen finden selten statt; Schulungen werden teilweise intern, jedoch sehr unprofessionell umgesetzt;