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Foto"fach"handel

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Artikeln lagernd, viele sehr nette Kunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In manchen Bereichen könnte mehr Ware lagernd sein, wo doch rege Nachfrage besteht.
Z.B. Lampenstative, Videokameras, gute Videostative, vieles andere mehr...

Verbesserungsvorschläge

Es kann nicht jeder alles wissen und können. Das ist bei etwa 2000-3000 lagernden Artikeln nicht möglich.
Unterteilen des Aufgabenbereiches auf mehrere Verkäufer bei so viele Produkte wäre gut.
Leider wurde jedoch von der Geschäftsleitung Mitarbeiter nur nach Umsatzzahlen beurteilt.
Manche meiner Ex-Arbeitskollegen drängten sich in mein Kundengespräch, richtig mit Ellbogentechnik und erzählten dem Kunden aus Dummheit oder Unwissenheit völlig falsche Informationen, dass es mir persönlich peinlich wäre, nur um irgend etwas zu verkaufen.

Arbeitsatmosphäre

Einige Mitarbeiter*innen zicken tagtäglich herum, dass sogar einige Kunden nicht mehr ins Geschäft kommen, oder vorher anrufen ob bestimmte Verkäufer*in anwesend sind/ist, weil sie dann nicht ins Geschäft kommen wollen.
Neben Kundenbetreuung und dauerndem Telefondienst, nachdem das Telefon andauernd läutet, fallen noch Reinigungsarbeiten und viele andere Aufgaben an.

Kommunikation

Intern werden zwar seitenlange Emails versendet, aber ob z.B. die etwa 15-20 Jahre alte Entwicklungsmaschine im Moment betriebsbereit ist, erfährt man nur auf mehrmaliges Anfragen... Von Zeit zu Zeit finden interne Sitzungen statt, wo jedoch nur kritisiert wird, aber nie ein Lob zu hören war. In anderen Firmen ist Personalführungskurse Pflicht.
Wäre hier auch gut!

Kollegenzusammenhalt

Manche sind sehr freundlich und hilfsbereit, nehmen sich auch Zeit etwas kompetent zu erklären andere sind nur durchgehend unfreundlich und keilen um jede Kundschaft.
Über manche bekannte Personen schimpft die ganze Firma, jedoch über deren Fehlverhalten unternimmt die Geschäftsleitung absolut nichts.

Work-Life-Balance

Ausser dass die Firma auf Wünsche für den freien Vor- oder Nachmittag reagiert, ansonsten nicht wirklich.
Alle 7 Wochen hat man nur 2 zusammenhängende Tage frei...!

Vorgesetztenverhalten

Für einen Fachhandel bin ich persönlich um die Kundschaft bemüht und hat diese Aufgabe auch absolute Priorität. Manche Personen mischen sich laufend in Kundengespräche ein, wobei sie vielfach nichts positives beitrug und nur für Chaos sorgte.
Falsche Auskünfte, die ich regelmäßig zu hören bekam, gehören nicht in ein Fachgeschäft!

Interessante Aufgaben

Teils, teils...
Wenn man sich mit etwas genauer befaßt, wird man wieder zu anderen Tätigkeiten weggerufen...

Gleichberechtigung

Verkaufspersonal hat sich in 2 Gruppen aufgeteilt, wobei der männliche Teil die Fotoapparate und Zubehör übernommen haben und das Labor plus Zubehör wie Bilderrahmen die weiblichen Angestellten betreuen...

Umgang mit älteren Kollegen

Naja....

Arbeitsbedingungen

Computer sind großteils 10-15 Jahre alt.
Bildbearbeitung auf uralten Rechnern mit viel zu wenig Speicher und Photoshop 7 ist mehr als Versintflutlich. Gekaufte Lizenzen gibt es dafür sowieso keine dafür.
Im "Fotostudio" wird seit langem nur eine "Testversion" gewerblich genutzt.
Das Labor ist bis unter die Decke vollgeräumt, Feuchtraum/Trockenraum gibt es nicht. Ist eines neben dem Anderen, bzw. alles im selben Raum. Fotopapierwechsel in der Dunkelkammer muss man am Boden machen, weil es nicht einmal eine Arbeitsfläche gibt. Professionell ist für mich etwas anderes.
Ein einziger kalibrierter Monitor in der Bildbearbeitung bei Foto Kücher.
In ein Labor, als auch ein Fotofachgeschäft gehört auch passende Tageslichtleuchten und nicht irgendwelche billigen Neonröhren vom Baumarkt mit viel zu warmer Farbtemperatur. Regelmäßige Reklamation von Kunden, sind die Konsequenz.
Firma ist an der Stadtgrenze, aber es gibt nur 6 Personalparkplätze wo ~9 Autos parken. Dadurch führt es immer wieder zu Wartezeiten, wenn einer früher aufhört und weg fahren möchte.
So gibt es eine lange Liste, was geändert gehört, spricht man das an, heißt es: Wir haben das immer schon so gemacht...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewußtsein - ein Fremdwort in der Firma!

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Teil des Gehaltes wird als Überstundenpauschale bezahlt, so erhält man diesen nur 12 x pro Jahr. Beim 13. und 14. fehlt dieser Teil dann. Also Vorsicht!
Um Urlaub muss man betteln. Maximal 2 Wochen in einem Block.
Vor Weihnachten 3 Wochen Dienst an den langen Samstagen, dafür ein Vor- oder Nachmittag frei nach Lust und Laune der einteilenden Person.

Image

Ja, nach aussen hin ist alles Perfekt!

Karriere/Weiterbildung

Vertreter von Firmen kommen teilweise vorbei und präsentieren dem Personal diese neuen Produkte. Das geschieht neben Telefondienst, Kundenbetreuung und sonstigen anfallenden Arbeiten.
Viel zu wenig Zeit um sich mit der Ware gezielt in Ruhe auseinander zu setzen. Das wird einem dann noch wiederholt vorgeworfen.

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