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GameStop 
Austria 
GmbH
Bewertung

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Tu dir das nicht an!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei GameStop Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

, dass durch das relativ junge Team schnell Freundschaften entstehen können. Dies ist jedoch eigentlich nicht Gamestop zu verdanken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

, dass ihnen die eigenen Mitarbeiter nichts wert sind. Sie "verbrennen" ihre Mitarbeiter, statt sie zu fördern.

Verbesserungsvorschläge

Ein neues Management könnte den Ruf womöglich noch retten.

Arbeitsatmosphäre

Die Firma trägt nichts zum Betriebsklima bei. Zu Weihnachten gibt es jedoch eine Weihnachtsfeier. - Man erarbeitet sich mit den Weihnachtsverkäufen eine Prämie, die dann für das Weihnachtsessen genutzt werden kann. Wer schlecht verkauft, zahlt zur Weihnachtsfeier also aus eigener Tasche.

Kommunikation

Es finden regelmäßig Telefonkonferenzen statt. Dies erleichtert der Obrigkeit uns mitzuteilen, dass wir mehr Verkäufe (vor allem Complementary Items) generieren sollen.

Kollegenzusammenhalt

Alle sitzen im selben Boot. Kollegenzusammenhalt ist daher alles was man bei Gamestop hat.

Work-Life-Balance

Notiere jede Überstunde von Anfang an!!
Die All-In Vereinbarung deckt nämlich bei weitem nicht das ab, was sie dich glauben lassen. Am besten mit der Arbeiterkammer abklären!

Vorgesetztenverhalten

Die Ziele werden wohl am Anfang des Jahres gewürfelt, deshalb finden sich Spieleveröffentlichungen nicht in den zu erreichenden Zahlen wieder.
Ziele sind jedoch nachvollziehbar - generiere überdurchschnittlich viele Verkäufe und arbeite bis du nicht mehr kannst.

Interessante Aufgaben

Es gibt keine Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung.
Man steht zu 2. im Store und verrichtet Arbeit für 3 - 4 Personen.

Gleichberechtigung

Jeder hat die gleichen Chancen, nämlich keine.

Arbeitsbedingungen

Man soll die Produkte kennen, darf sie jedoch nicht ausprobieren (was bei gebrauchten Spielen nun nicht so schwer wäre)
Stattdessen gibt es Intranet (nicht zu verwechseln mit Internet). Dort kann man schlecht zusammengefasste und teilweise falsche Infos einholen.
Zudem gibt es ein hauseigenes Propagandamagazin.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach guten Leistungen habe ich die Obrigkeit nach einer Gehaltserhöhung gefragt.
Seine lapidare Antwort: "Mehr Geld macht auch nicht glücklich"
- das bei einem Gehalt von 1150€ wohlgemerkt.

Image

Die Konkurrenz ist günstiger und behandelt seine Mitarbeiter nicht wie Dreck.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg durch Verlassen des Unternehmens möglich.

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