834 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
667 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz, gute Kommunikation, Aufstiegschancen, Umweltbewusst, weitestgehend Digitalisiert, Sozialleistungen, Work-Life Balance
Zu konservativ, Unternehmen wirkt Steif!
Jugendlicher werden. Werbung/ Unternehmen auch für Jüngere interessant machen.
Der Digitalisierungsstandard ist enorm, trotz spürbaren Sparmaßnahmen wird immer noch viel Geld in die Aus- u. Weiterbildung investiert. Gutes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten.
Trotz jährlich wiederkehrenden Rekordergebnissen werden keine Verbesserungen für Mitarbeiter*innen umgesetzt.
Die strikte Strategie, dass Mitarbeiter*innen für besondere Leistungen nicht besonders honoriert werden, ablegen. Es entsteht eine Kultur, die Mitarbeiter*innen zwingt, darüber nachzudenken ob sich ihr Einsatz lohnt. Von Managern erhoffen sich Mitarbeitende bessere Lösungen als „Kosten sparen“.
Der Personalstand (im Innendienst) wurde im letzten Jahrzehnt spürbar reduziert, Pensionierungen wurden/werden kaum nachbesetzt, die Arbeitslast wird auf die verbleibenden Mitarbeiter*innen verteilt. Fleißige/produktive Mitarbeiter erhalten mehr Verantwortung/Arbeit ohne entsprechende Kompensation. Es gibt keine Gehaltserhöhungen und Bonifikationen wurden ausgesetzt.
Mit wenigen Ausnahmen, würde ich mich nie bei einem anderen Versicherungsunternehmen versichern. Auch als Arbeitgeber in der Branche sicher eine von den Guten.
Durch die (COVID-erzwungene) Homeoffice-Regelung (gerade) ok.
Ambivalent. Einerseits gibt es Veranstaltungen, die besonders nachhaltig agierende Kunden aus dem KMU-Bereich mit Preisen belohnt, eine tolle Kooperation mit Glasier, andererseits wird die Verantwortung mitarbeiter*innenseitig völlig auf die Mitarbeiter*innen abgeschoben. Kein (Zuschuss zum) Klimaticket (oder andere Öffis), (jahrelang) keine Zustimmung zum Jobbike (noch ausständig), Forcierung von Online-Weiterbildungsmaßnahmen. Wenn die Nachhaltigkeitsstrategie ernsthaft verfolgt wird, dann muss man vollständig Farbe bekennen.
Weiterbildungsmöglichkeit intern sehr gut, ausgeprägtes Bildungsangebot sowohl mit internen als auch mit externen Trainer*innen aus dem internen Seminarangebot. Externe (arbeitsbezogene) Bildungsangebote finanziert zu bekommen ist die Ausnahme. Hier besteht die Befürchtung, dass Mitarbeiter*innen dadurch für Mitbewerber interessanter werden könnten. Karrieremöglichkeiten schwierig, entweder gibt es für performante Kolleg*innen einfach keine entsprechenden Stellen, oder die Leistung von Experten wird nicht entsprechend honoriert.
Zum größten Teil sehr gut, wie in jedem großen Unternehmen gibt es auch hier welche, mit denen es weniger gut geht. Die Kolleg*innen sind es aber, die die fehlende Motivation durch Unternehmen und Führung zum Teil wettmachen.
Bemüht, leider aber oft wenig effektiv in Bezug auf Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter*innen. In einem Umfeld ohne Möglichkeiten, Boni/Gehaltserhöhungen/Remunerationen/Karriereschritte oä erwarten zu dürfen, ist es schwierig, Bestleistung bringen zu wollen.
Je nach Standort. Neue Standorte zwar mit Klimaanlage, dafür aber Desk-sharing. Auf einen Kantinenbetrieb wird in den regionalen Direktionen zunehmend verzichtet.
Mengenmäßig umfangreiche Information, wesentliche Infos erfährt man allerdings nur über informelle Kanäle. Die Lücke zum Vorstand ist groß. Infos hier nur über die Mitarbeiterzeitung und entsprechend geschönt.
Die Basis ist durch einen ordentlichen Kollektivvertrag in Ordnung. Leider gibt es keine Möglichkeit, sich zu verbessern. Bei den Sozialleistungen gibt es ein deutliches Gefälle zwischen Wien und den Regionen (Kindergarten/Küche/Ärztezentrum/physikalisches Zentrum, etc).
Selbst das Vorhandensein des Gender-Pay-Gap wird verneint…, seit einigen Jahren wird zumindest bei Beförderungen besonders darauf geachtet, Kolleginnen zu fördern (was es für männliche Kollegen frustrierend macht).
Aktuell bester Teil der Anstellung. Die Arbeit mit einer Vielzahl von Menschen.
Sonst wäre alles gut
Mitarbeiter die ihre Leistung nicht mehr bringen sind da fehl am Platz!Wie kommen die anderen dazu ständig den Mitarbeitern zu helfen die mass Rückstände haben. Sind dann auch noch extrem prepotent den anderen gegenüber.Wie kann sich ein Betrieb solche Leute nur leisten?Es gibt genug kompetente Leute am Arbeitsmarkt. Da muß man die nicht noch mitschleifen die nichts weiterbringen.
Ältere haben nur Rückstände und die Jungen müssen für weniger Geld ihre Arbeit erledigen
nur die Jungen-die ältern schiessen quer
Die Älteren sind nur herablassend gegenüber den Jungen
der schaut nur zu und es es gibt für diese Dame keine Konsequenzen. Klima dadurch schlecht.
müssen ihr auch ständig helfen weil sie keine Leistung bringt und nur Rückstände hat
Es sind alle gleichberechtigt und auch werden alle gleich behandelt!
Das Image einer Versicherung ist nie leicht zu verbessern. Allerdings hat die Generali Versicherung ein recht gutes Image.
Im Vertrieb gibt es freie Zeiteinteilung.
Für die Karriere im Vertrieb ist man selbst verantwortlich! Höhere Erfolge ergeben höhere Gehälter! Das Unternehmen unterstützt alle Mitarbeiter dabei mit Weiterbildungen!
Es werden grüne Kundenunternehmen unterstützt. Auch sind aktuell viele viele grüne Vorhaben am Laufen.
Kollegen werden zu Freunde! Es werden auch Heurigenbesuche etc. nach der Arbeitszeit gemacht.
Ältere Kollegen werden in jeglicher Form unterstützt. Es gibt keinen Verkaufsdruck, und auch Unterstützung, um die Kunden an einen jungen Kollegen weiterzugeben.
Wir werden über Ziele informiert, über neue Aufgaben und werden auch motiviert diese zu erreichen. Sollten wir Hilfe benötigen gibt es Unterstützung in jeglicher Hinsicht!
Wir haben die neueste Technik, vom Notebook über iPhone, bis hin zu einem finanziellen Zuschuss wenn jemand auf einem iPad arbeiten möchte.
Das Unternehmen informiert uns über sämtliche zukünftige Projekte, Zwischenerfolge davon bzw. Jahresergebnisse.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Der Job bietet immer neue Aufgaben, da viele verschiedene Aufgaben bei vielen verschiedenen Kunden zu tun sind. Jeder ist anders und das macht es interessant.
Zeit einteilung
Die Jungen Mitarbeiter werden unter Stress gesetzt
Den Jungen Leuten mehr Zeit geben
Die Ausbildung und die IT; gelebte Inclusion;
Könnte pompöser auftreten
♀️
sicherer Arbeitsplatz abgemessenes Gehalt
teilweise schlechte bzw. überforderte Führungskräfte
Transparenz, Offenheit für Entwicklungsmöglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten und endlich Homeoffice
Neue Mitarbeiter werden extrem bevorzugt
Unterstützung die auch was bringt
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office
Wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Gehalt wenig flexibel
Entwicklungsmöglichkeiten für alle
Flexible Arbeitszeiten, die eine perfekte Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich machen.
Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit, Inklusion werden nach außen für wichtig befunden, in Wahrheit verbirgt sich hinter den Maßnahmen viele Scheininitiativen.
Mit Pensionierung der Baby Boomer wird sich vieles automatisch ändern, da viele Führungspersonen mit festgefahrenen Ansichten und Verhaltensweisen dann in Pension gehen.
So verdient kununu Geld.