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Grüner 
Kreis
Bewertung

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Hätte hier vorher nachlesen sollen, hätte ich mir einiges erspart. Die negativen Bewertungen hier kann ich bestätigen.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Grüner Kreis, Verein zur Rehabilitation und Integration suchtkranker Menschen in Mönichkirchen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Es hat zu funktionieren" ist kein Lösungsansatz.

Verbesserungsvorschläge

Führungskompetenzen erlangen, Wertschätzung durch Taten, Ernstnehmen von allen MA, auch wenn Probleme vorgebracht werden. Auf eine Konfliktkultur achten, lösungsorientiertheit, Druck auf einzelne Mitarbeiter aufteilen...

Arbeitsatmosphäre

Ja das kommt drauf an, wo und mit wem.
Der extreme MitarbeiterInnenwechsel und die ständigen Personalengpässe auch in den Häusern sprechen denke ich für sich.

Kommunikation

Wäre ein tolles Beispiel dafür, wie Kommunikation innerhalb eines Unternehmens NICHT laufen sollte. Manches soll man sich aus den Fingern saugen.
Weiiiiiiiit weg von Qualitätssicherung innerhalb von Abläufen, eine ISO-Zertifizierung generell würde mal gewisse Wege wenigstens fixieren/vorschreiben.

Kollegenzusammenhalt

Mobbing de Luxe.
Mobbing, Bossing - wird nicht nur toleriert, akzeptiert, sondern auch geschürt und forciert. Jemand aus der GF der hier aktiv mitmischt und narzisstische Züge v MitarbeiterInnen nicht wahrnimmt. Wer ihm besser in den A*** kriecht, steht besser bei ihm.
Empathie? Fehl am Platz.
Und entblößt man sich zu sagen, es würde einem zu viel werden, kriegt man nur Anschiss und hört man was man nicht alles anders machen sollte, falsch mache, ... usw. - von KollegInnen die in ihrem ersten Job arbeiten, auch wenn man schon viele Arbeitsjahre mehr am Buckel hat.
Zum Aufs-Hirn-Greifen.
Kein Zusammenhalt - eher Wettkampf.

Work-Life-Balance

Es tun hier viele was sie wollen - fangst früher an, hörst früher auf. Macht man ohne aufzuschreiben.
Die einen haben so viel Arbeit, dass sie auch Mails beantworten und am Telefon abheben wenn sie krank sind (und man das Gefühl hat dass auch erwartet wird) - andere haben echt nen Lenz und schwänzen, sofern sie erreichbar sind nicht nachweisbar.

Vorgesetztenverhalten

"Kollegiale Führung" - teils ein Laissez-Faire, teils wirkts wie gar nicht vorhandene Führung, außer man macht Fehler - dann gibts den großen Paukenschlag. Es hat zu funktionieren - egal wie. Kein Eingriff bei Mobbing/Bossing, geschweige denn objektiver Blick darauf. Motto "es hat zu funktionieren" = Konfliktbewältigung.
Gute Miene zum bösen Spiel.
Ökonomisches Handeln nur teils erwünscht, Argumentation wird auch ignoriert.
Berufseinsteiger kommen über Umwege direkt zu Leitungsfunktionen. Je nach Not an MitarbeiterInnen und wie gut man sich unwidersprüchlich präsentieren kann (Ja-Sager bevorzugt).

Interessante Aufgaben

Kommt auf Stelle drauf an.

Umgang mit älteren Kollegen

mMn ok

Arbeitsbedingungen

Hunde sind nicht erlaubt, jedoch nehmen in Ambulanzen (auch Ambulanzleitungen) MitarbeiterInnen ihren Hund mit, ohne Genehmigung von GF und ohne Prüfung (Therapiehund o.ä.). Das tlw seit 10 Jahren. Manche erlauben sich alles, und drücken dafür andere.
Eins sei gesagt: man wird nie genug tun. Nichts von der GF zu hören heißt alles ist gut, ansonsten gibts eine am Deckel.
Auf gerechte Arbeitsaufteilung oder generell Gerechtigkeit wird keinen Wert gelegt.
MitarbeiterInnen sind hier selbst verantwortlich.
Brauchst du ein Dienstzeugnis? Musst Du Dir das selbst tippen und wird unterzeichnet.
Kündigungen? Werden im Krankenstand, ohne Begründungen und ohne Wissen des Betriebsrates (der ist übrigens eher pro forma) durchgeführt.
Einschulungen sind unglaublich schlecht und wird kein Wert darauf gelegt.
Werden diverse 11- oder 12-Stunden-Tage vorgeschrieben, darf man trotzdem nur 10 Std schreiben an dem Tag und man nimmt sich ZA für den Rest, ohne ihn auf Papier zu bringen. "Machen alle so".

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein???? der war gut.
Jede/r ist ersetzbar, drum muss man sich auf keine/n schauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine SEG-Zulage, wobei absolut nicht nachvollziehbar!
Bezahlung nach KV.
Supervision: muss in Freizeit stattfinden und erhält man 58,- rückerstattet, Rest muss man selber zahlen!!! Wenn Rechnung 3 Monate nach Termin kommt (zB Sammelrechnung) muss man ALLES selber zahlen.
Hier "besch*****" eigentlich die meisten (von denen ich wusste) - machen nur 1 monatlichen Termin statt genehmigten 2 (lassen durch Supervisor 2 verrechnen, somit ganzer Betrag abgedeckt) und der wird vorwiegend in Arbeitszeit wahrgenommen. Diese Info war schon Teil meiner "Einschulung".

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Freunderlwirtschaft durch und durch.

Karriere/Weiterbildung

WB muss man sich prinzipiell immer selbst drum kümmern, zusammensuchen, organisieren...


Gleichberechtigung

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