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Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehalt
Keine Kommunikation, keine Struktur, keine Konsequenzen bei den Patienten, sehr vieles an der Grenze des illegalen
Fast alles....
Jeder arbeitet für sich, Falschheit ist an der Tagesordnung
Keine Mülltrennung,Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig
Wenn du dich umdreht, hast du schon das Messer im Rücken
Manche halten sich für göttliche Persönlichkeiten
Ist nicht vorhanden
Homeoffice und Arbeitszeiten
Flexibilität bezüglich der Arbeitszeit wäre wünschenswert
Sind gerne gesehen und werden auch angeboten
Die langjährigen Mitarbeiter in die Pflicht nehmen und mehr Fairness generell. Viele Mitarbeiter arbeiten gar nicht weil der Vorgesetzer es unter den Tisch kehrt. Wird großteils nach Symphatie und Freundschaft entschieden.
Jeder arbeitet für sich selbst
Sprechen alle schlecht über die Chefetage
Gibt ausreichend Möglicherkeiten
Immer pünktlich und faire Bezahlung
Wird nur bedingt eingehalten
Gibt es keinen, schlechteste Atmosphäre seit meiner Karierre
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt
Wird lt. Chef umgesetzt, keine Rücksicht und Sinnhaftigkeit
Arbeit kann man sich großteils selbst einteilen.
Mängel werden nur nach Aufforderung der Behörde umgesetzt.
Räumlichkeiten lassen zu wünschen übrig.
Sauberkeit wird nicht ausreichend kontrolliert.
Schleppend
Darauf wird geachtet
Die Aufgeschlossenheit für Neues und die Schnelligkeit in der Umsetzung
Er ist in einer Vorbildfunktion und weiß das
Keine schwarzen Messen mehr und keine Drogen mehr!!!!!
Gefährliches Gruppentats-klima. Psychosexuelle Sexualstraftaten werden gefördert und gepusht zur Heilung schuldunfähiger Sexualstraftäter.
Nur wenn man wahre Freunde fort hat, kann man es genießen.
Besser ist es, man KOMMT mit einer eigenen strafrechtsversicherung
Eher im untersten Bereich
Geht
Es fühlte sich an, wie mit Satan in der Hölle zu arbeiten.
Es gibt jene, die auf der einen Seite sind, und jene auf der anderen. Solche, die Heilung an Anderen durch Autoritäts-Missbrauch erzwingen ( z.b gab es 3 jahrzehntelang eine Arzthelferin, die je nach klientenakten junge sexuell attraktive Männer durch Kuppelung in Beziehungen nötigte, die die Vereinsführung in Schutz nahm, aufgrund von behimdertenschutzgesetzen aufgrund ihrer
Lebenslagen schizoaffwktiven Störung. Ihre Heilung sei es, anderen ihren erkranungszuständen auszusetzen und sich an deren überlebensversuchen ihre Erkrankungen zu kompensieren, das-und sonst nichts- war ihre 3 jahezentelange Therapie statt Strafe, die sie dort in Anspruch nahm). Es gibt viele Missbrauchs-Charaktere, die verstehen sich auch nur mit jenen restlichen 97% an Leuten, die auf das selbe angewiesen sind, und dann gibt es da noch jene, die wissen, wie es funktioniert, sind aber sehr selten
Sehr einschüchternd, manipulativ und extrem gefährlich in den Entscheidungen.
Normal,abgesehen von der fehlenden Schadenszulage
Es wird alles positiv ausgedrückt, ungefähr so, wie im Vereins-Magazin, das sich liest, wie eine Anwerbung ins Wunderland. Vor Ort waren die Umstände gehenteilig, von dem Bild, das nach außen transportiert wird. BIs zur Verstaatlichung des vereines durch behördliche Untersuchungen der Umstände vor Ort-für die sie vielleicht nichts können- aufgrund missbräuchlicher Psychopharmaka-Verträge und eskalierten Terroristischen Gruppen-Straf-Taten durch radikale Klienten, hatte der Verein die Kontrolle verloren, verbot mir aber die Behördenmeldungspflicht einzuhalten, gegenüber jener Staatsanwaltschaften, die die Täter- Therapien bewilligt hatten. Der Verein gab das nicht zu, dass er die Kontrolle verloren hatte, wollte aber in der Kommunikation mit mir -ALS BETROFFENE-mich für die Fehler des Vereines, als verantwortliche maskieren, was extremst alarmierend und mein Kündigungsgrund war, aufgrund der indirekten Todesdrohungen dadurch, in die ich dadurch versetzt wurde, das Klientel ist potenziell tödlich im Zuge von Gruppen attackierungen.
Es gibt 90% Männer vor Ort und 10% Frauen. Männer werden noch eher wie Frauen behandelt, als Frauen selbst.
Gibt es immer.
Interessante Tätigkeit, abwechslungsreich
Gehalt niedrig, wenig Wertschätzung
Mehr Wertschätzung, mehr Anerkennung
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Parkplatz
Relativ schlechte Bezahlung und Kommunikationskultur
Bessere Kommunikationskultur, mehr Wertschätzung
Abwechslungsreiche und interessante Arbeit
Wenig Zusammenhalt u schlechte Kommunikation
Bessere Entlohnung, stärkung der Mitarbeiterinnen
Abläufe komplett überarbeiten und modernisieren. MA schätzen und ihre Meinung ernst nehmen. Menschen nicht wie Schachfiguren behandeln. Datenschutz ernster nehmen
Es sind einige nette Kolleg*innen dabei. Leider gibt es im ganzen Verein viel Lästereien und Unehrlichkeit, auch einige unfreundliche Leute gibt es. Es gibt immer wieder zu wenig Personal und es herrscht eine hohe Fluktuation. Die Vereinsstrukturen sind eher veraltet
normal
KV Gehalt ganz normal. Eigentlich wäre eine Gefahrenzulage angebracht wegen dem engen Kontakt mit teils straffälligen Suchterkrankten (ist in anderen Einrichtungen mit ähnlicher Zielgruppe üblich)
Keine Mülltrennung!! Nicht mal Papier wird separat gesammelt.
Die älteren sind automatisch besser und wichtiger und quasi unkündbar. Obwohl sie sich teilweise daneben verhalten, unfreundlich zu Klienten oder sexistisch zu Kollegen sind,...
Die Chefetage hört sich sehr gerne selber reden und gibt gerne den Ton an, ist auch sehr unnahbar, man hat eher Angst vor ihnen und würde sie niemals in Frage stellen. Es herrschen eher strenge Hierarchien. Für mich war aber mit Abstand das schlimmste: ich habe einen Monat dort gearbeitet und dachte es läuft gut. Ich hatte schon viele Termine für die nächsten Wochen geplant, Sommerurlaub eingereicht (war gefordert),... - dann musste ich in Quarantäne. Daraufhin wurde ich völlig aus dem Nichts gekündigt, mit der Begründung, ich hätte schlecht über den Verein geredet und wäre überfordert mit der Arbeit gewesen - die Gründe völlig an den Haaren herbei gezogen. Mit einem Telefonat wurde ich abserviert, es hieß nur noch ich solle meine Sachen holen und fertig. Keine Möglichkeit mehr gehabt mich von Kollegen oder Klienten zu verabschieden, keine Übergabe der Fälle gemacht, ich war für sie von einem auf den anderen Tag quasi nicht mehr existent. Die Emails und Anrufe die ich von Klienten erhalten hatte haben auch niemanden interessiert. So eiskalt wurde ich noch nie von einem AG behandelt
Die Wände haben Ohren. Mir wurden Sachen vorgeworfen die ich angeblich gesagt oder gemacht hätte obwohl nichts davon stimmte. Angeblich hätte ich gemeint alles ist schlecht und ich möchte kündigen. Stimmte nicht, aber selbst wenn, sollte die Reaktion eher sein, zu schauen was los ist und rauszufinden warum die Mitarbeiterin unglücklich ist und was man tun kann, anstatt sie niederzumachen (und in meinem Fall dann auch zu kündigen)
schlechte Einschulung, viel Chaos, Kommunikation funktioniert überhaupt nicht, jeder macht irgendwas. Es gibt keine geregelten Abläufe, die Mitarbeiter-Leitfäden etc. sind uralt und total falsch
Es wird kein Unterschied gemacht zwischen Alter, Herkunft, Geschlecht, etc. sondern die individuelle Arbeitsleistung zählt. Das habe ich immer als sehr fair empfunden.
Gewisse Arbeitsbereiche/-verantwortung besser aufteilen damit nicht einzelne Personen sehr viel machen müssen
Manche Mitarbeiter*innen (soweit ich das mitbekommen habe) reden leider nicht so gut über den Grünen Kreis, was meiner Meinung nach nicht immer gerechtfertigt ist.
Es gibt viel zu tun, daher kann es leicht passieren auch mal länger im Büro zu bleiben. Das wird jedoch nicht von einem erwartet oder verlangt, daher ist jede Person selbst für sich verantwortlich die eigenen Arbeitszeiten einzuhalten und darauf zu achten.
Eher im stationären Bereich im Grünen Kreis durch die Bio-Landwirtschaft
Die Aufgaben sind unglaublich breit gefächert und das Klientel sehr spannend. Ich konnte dort sehr viel lernen und mich sowohl beruflich als auch in meiner Persönlichkeit sehr weiterentwickeln!
In dem Team wo ich gearbeitet habe fand ein toller Zusammenhalt unter den Kolleg*innen statt. Vor allem in Wien gibt es viele tolle, diverse und motivierte Kolleg*innen!
Ein Punkt Abzug wegen der recht komplizierten Datenbank, daran wird jedoch schon gearbeitet. Ansonsten sehr schöne Räumlichkeiten zum Arbeiten!
Kommt auf das "Team" drauf an; innerhalb des Teams sehr gut, zwischen den Teams ist die Kommunikation ausbaufähig
Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt
So wie ich es erfahren habe wird kein Unterschied gemacht zwischen den Geschlechtern, dem Alter, Herkunft, etc. Es zählt die Kompetenz und Arbeitsleistung
Sehr interessantes Klientel und abwechslungsreiche Aufgaben. Langweilig wird einem im Suchtbereich nicht!
Interessante Tätigkeiten und Action
Nicht so gutes Gehalt, wenig Wertschätzend
Mehr Wert legen auf Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.